Habe grade mal ein wenig durch die "Wege des Meisters" geblättert und finde das Kapitel Regeln ab Seite 154 recht interessant.
Ich finde, es kann den Kritikern des Regelsystems einigen Wind aus den Segeln nehmen.
Was haltet ihr von den dort gemachten Ausführungen, niedergeschriebenen Gedanken etc.?
Ich halte von WdM folgendes.
Regel 0 Spiel nicht mit Meistern.
Das Buch ist als Leifaden für einen Spielleter schlimmer sla nutzlos, es gibt keine b zw kaum bzw eher ungeeignete Anleitungen für Spielleiten, den Umgang mit Problemen, Problemspielern, Design von Abenteuern, Kampagnen etc
Gegen das Kapitel für den SL im OD&D Kompendium verliert es in allen Punkten völlig, gegen den DMG AD&D IIed D&D 3 ist es ein völliger Fehlschlag.
Gegen den Campaign Guide verliert es blamabel, gegen Gamemastering Secrets & Co ok schweigen wir drüber.
und wäre damit selbst Genies wie Haffax (PräPakt) überlegen.
Jeder Dorfdepp ist dem Reichserzschlächter Nr 1 überlegen
Hey, er erlaubt immerhin Plünderungen und Menschenopfer.[/i].
Praios auch
Oron ist als Setting schon nicht überall besonders gut angekommen
weil es grottenschlecht gemacht war, es hätte so interessant als Zersetzung von Familie und Gesellschaft sein können, was kam rüber....
Kor vergibt Karma,
der Namenlose auch