Fallout 3: Im Grunde genommen ein schönes Spiel, aber auf Dauer wird die Welt langweilig und besonders die langsame Bewegungsgeschwindigkeit des Charakters nervig. Durchgespielt, aber vieles noch nicht erforscht.
Skyrim: Nach knapp 50 Spielstunden als geminmaxter Supermagier stellte ich fest, daß Supermagier bei Skyrim nur verzweifelte Luschen sind, die in der Konsolenversion vor allem an der schlecht programmierten Benutzerführung scheitern. Das wollte ich nicht mehr weiter ertragen, da es für mich momentan so viel Besseres auf dem Markt gibt.
The Witcher 2: Die größte Enttäuschung seit langem; vorerst aufgehört zugunsten spannenderer Spiele mit besserer Programmierung (also fast aller anderen Spiele).
Alan Wake: War zwar gruselig und hatte eine spannende Geschichte, aber dieser ständige Blödsinn mit den Redneck-Axtschwingern und dem Munitionsmangel hat mich still resignieren lassen.
Sacred 2: Viele Monster sind ja ganz schön, aber ständig neue Monstermassen auf jedem Weg wurden mir zu anstrengend. Pause.
Gears of War 3: Ein Spiel, bei dem ich nur noch die Türen öffnen muß, weil meine unsterblichen NSC-Kameraden alle Gegner von selbst umballern, braucht dringend eine... Pause.
Sniper Ghost Warrior: Wenn ich als Scharfschütze versteckt im Gebüsch kauere und über die ganze Karte schieße und dann von dort alle Kalashnikow-Crackheads sofort zielgenau zurückschießen, dann Friede seiner Pause.
Batman - Arkham City: Nach einem Dutzend öder Faustkämpfe und mehrmaligem Einschlafen schlief auch diese Spiel ein.