Autor Thema: Zen and the art of GMing  (Gelesen 7630 mal)

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Offline Praion

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Zen and the art of GMing
« am: 2.06.2012 | 16:54 »
Huhu,

ich suche diesen Artikel über Zen-Spielleiten. Hatte ein paar grundlegende Regeln, unter anderem

- Be boring

an den Rest erinnere ich mich leider nicht mehr.
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Jason Corley

Offline ComStar

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Re: Zen and the art of GMing
« Antwort #1 am: 2.06.2012 | 16:56 »
Ist das nicht ein Kapitel im Buch "Spielleiten" von... wie hieß der Autor nochmal!?

Offline Praion

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Re: Zen and the art of GMing
« Antwort #2 am: 2.06.2012 | 16:57 »
Ich habs auf Englisch das erste mal gelesen glaube ich, kann mich aber täuschen...
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Jason Corley

Offline Megan

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Re: Zen and the art of GMing
« Antwort #3 am: 2.06.2012 | 16:59 »
Ja, das stammt aus "Spielleiten" von Dominic Wäsch.
« Letzte Änderung: 2.06.2012 | 17:00 von Megan »

Offline asri

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Re: Zen and the art of GMing
« Antwort #4 am: 2.06.2012 | 17:08 »
Vermutlich meinst Du Graham Walmsley: Play Unsafe. How improvising can change the way you roleplay. Ist bei Lulu erschienen, 2007 oder so.
"Zen of Gaming" kommt im Vorwort vor, "be boring" etwas weiter hinten. Das Buch ist aber an Spieler und Spielleiter gerichtet.

http://theunstore.com/index.php/unstore/game/49 (PDF)
http://www.lulu.com/shop/graham-walmsley/play-unsafe/paperback/product-3646830.html (gedrucktes Buch, PDF-Vorschau)
http://www.amazon.com/Play-Unsafe-Improvisation-Change-Roleplay/dp/1434824594 (gedrucktes Buch etwas teurer, mit etwas umfangreicherer PDF-Vorschau)  ;)

Nebenbei, es ist ein ziemlich dünnes Büchlein, und der Text ist für entspanntes Lesen recht groß gesetzt. Trotzdem würd ich sagen, es lohnt sich. Locker geschrieben, ohne Quark breitzutreten.

Und ein interessanter Kommentar zu der Formulierung von Ratschlägen wie "Be boring/ average/ etc.":
http://ryanmacklin.com/tag/play-unsafe/

Offline Horatio

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Re: Zen and the art of GMing
« Antwort #5 am: 3.06.2012 | 11:18 »
Bestes Buch das ich je über Spielleiten gelesen habe!
« Letzte Änderung: 3.06.2012 | 11:21 von Horatio »
You see, it did not matter that setting canon and expected style was being broken,
as long as the characters in the story believed in their roles, the Story Guide believed in the consequences of any actions taken,
and the players believed in the story more than mere setting facts. Whatever the story would be in genre and message,
that would be revealed after the fact, not before.
- Eero Tuovinen: A Loveletter to a Story Gamer

Offline Praion

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Re: Zen and the art of GMing
« Antwort #6 am: 6.06.2012 | 12:25 »
Das Buch meinte ich auch - danke.
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Jason Corley

Offline Lichtbringer

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Re: Zen and the art of GMing
« Antwort #7 am: 6.06.2012 | 12:27 »
Bestes Buch das ich je über Spielleiten gelesen habe!

Verständlich. Ich habe ja noch keines geschrieben.  ~;D

Aber mal eherlich: Play Unsafe ist großartig, allerdings auch sehr spezialisiert.

Offline Grubentroll

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Re: Zen and the art of GMing
« Antwort #8 am: 21.06.2012 | 17:37 »
Für welche Art von Spielleiter ist das Buch gedacht, und in welcher Art und Weise hat es euch beeinflusst?

Offline Lichtbringer

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Re: Zen and the art of GMing
« Antwort #9 am: 22.06.2012 | 22:33 »
Die Frage ist gar nicht so einfach zu beantworten. Es richtet sich nämlich nicht nur an SL, sondern auch an Spieler. Es geht generell um Improvisationstechniken (unterteilt in allgemeines Spiel, Aufbauen von Ideen, Status, Geschichtenerzählen und Zusammenarbeit). Dabei liefert es viele Anregungen, geht aber auch von einem praktisch rein improvisierten Spielstil aus. Den ich sehr schätze, aber viele andere SL sind lieber etwas vorbereiteter. Und davon hält der Autor nicht viel.  ;D

Insofern kann es vermutlich jedem helfen, sein Spielfreude-Aufwand-Verhältnis zu verbessern. Die Frage ist nur, ob man diese Form des Spiels wünscht.

Offline Nørdmännchen

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Re: Zen and the art of GMing
« Antwort #10 am: 22.06.2012 | 23:27 »
Volle Zustimmung - wobei ich ergänzen möchte: auch wenn es vielleicht nicht in der Intention des Autors liegt, helfen viele der Impro-Techniken trotzdem bei einem "traditionelleren" Spielstil.

(Klicke zum Anzeigen/Verstecken)
»Gute Geschichten sind so gut aufgebaut, daß Lehrer natürlich denken, sie seien vorher geplant,
aber jede Geschichte hätte auch in eine Million andere Richtungen gehen können.«

– Keith Johnstone, Theaterspiele

Offline Lichtbringer

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Re: Zen and the art of GMing
« Antwort #11 am: 23.06.2012 | 10:35 »
Ich persönlich glaube ja, fast alle Impro-Gedanken machen auch mit Vorbereitung Sinn. Die Art der Vorbereitung muss allerdings speziellen Ansprüchen genügen. (Dann kann es mMn sogar noch besser laufen und die Vorbereitung ist gemessen am Aufwand extrem ergiebig.) Das sind aber ziemlich subjektive 5 Cent.

Kommt eben darauf an, was du vorbereitest. Wenn du ein Szenario und Akteure gestaltest, dann bietet sich das sicher an. Willst du dagegen einen Handlungsbogen planen, wirst du mit Zen-Spielleitung nicht glücklich werden. Es gibt schon Gründe, dass Wege des Meisters das Prinzip nur in einem kleinen Abschnitt bespricht und niemals auf die Originalquelle Play Unsafe verweist. WdM ist ebenfalls ein grandioses Buch (auch wenn es das GNS-Modell falsch erklärt  >:(), aber es richtet sich eben an einen weniger speziellen Spielstil. (Man mag einwenden, dass ein stark geplanter Spielstil ebenfalls eine Spezialisierung darstellt, aber das trügt. Man kann Vorbereitung, die man beherrscht, immer zum Wohlfühlgrade weglassen, um zu freierem Spiel zu kommen. Anders herum geht es nicht so leicht, dass man aus dem Stehgreif erlernt, wie man eine ganze Schar von Handlungselementen abstimmt.)

Offline Nørdmännchen

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Re: Zen and the art of GMing
« Antwort #12 am: 23.06.2012 | 10:47 »
Sehr richtig  :d
Aber:
WdM ist ebenfalls ein grandioses Buch (auch wenn es das GNS-Modell falsch erklärt  >:()
Kann man GNS auch richtig erklären? :Ironie:
»Gute Geschichten sind so gut aufgebaut, daß Lehrer natürlich denken, sie seien vorher geplant,
aber jede Geschichte hätte auch in eine Million andere Richtungen gehen können.«

– Keith Johnstone, Theaterspiele

Offline Steffen

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Re: Zen and the art of GMing
« Antwort #13 am: 23.06.2012 | 11:08 »
Ich persönlich glaube ja, fast alle Impro-Gedanken machen auch mit Vorbereitung Sinn.

Das finde ich auch! Wenn Vorbereitung nicht als: "Was wird passieren?", sondern als "Welche coolen Dinge könnten im Spiel auftauchen, welches Hintergrundwissen könnte für das Spiel bereichernd sein?" verstanden wird, dann hat sie auch beim Impro-Rollenspiel durchaus Berechtigung.

Die beste Vorbereitung ist natürlich weiterhin immer: Ausgeschlafen sein, nicht hungrig sein und gute Laune haben! :)

Offline Nørdmännchen

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Re: Zen and the art of GMing
« Antwort #14 am: 23.06.2012 | 11:59 »
Das finde ich auch! Wenn Vorbereitung nicht als: "Was wird passieren?", sondern als "Welche coolen Dinge könnten im Spiel auftauchen, welches Hintergrundwissen könnte für das Spiel bereichernd sein?" verstanden wird, dann hat sie auch beim Impro-Rollenspiel durchaus Berechtigung.

Genau, ich versuche auch immer zu abstrahieren. Also nicht: "Olaf wird derjenige sein, der den Konflikt präsentiert." Sondern: "Ich brauche einen Konflikt und Figuren, die ihn präsentieren könnten."

Und ein Nachtrag mit einem Link zu einem Podcast über Play Unsafe (mit dem Autor).
»Gute Geschichten sind so gut aufgebaut, daß Lehrer natürlich denken, sie seien vorher geplant,
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Offline Grubentroll

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Re: Zen and the art of GMing
« Antwort #15 am: 25.06.2012 | 15:50 »
Also, ich improvisiere gern und viel, was wird mir das Buch bringen, dass ich nicht schon kenne?

Hattet ihr "geniale" Momente beim lesen? A la, "wow, das bringt mich jetzt in eine ganz andere Richtung! So hab ich das noch nie gesehen!"

18 $ für das windige Heftchen ist ja schon ganz ordentlich...

 >;D

Offline Lichtbringer

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Re: Zen and the art of GMing
« Antwort #16 am: 25.06.2012 | 16:11 »
Echt? Das sind doch aktuell 1,50 €, oder?  ~;D

Schwer zu sagen. Ich fand viele der Ideen schon sehr gut, vor allem aber für Spieler. Es ist auch für SL gut, aber wenn du eh improgestählt bist, dann ist es eher etwas, was du deinen Spielern ausleihen kannst.

Offline Lord Verminaard

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Re: Zen and the art of GMing
« Antwort #17 am: 25.06.2012 | 16:19 »
Mir hat das Buch einerseits geholfen, den Finger auf Sachen legen zu können, die ich instinktiv schon richtig gemacht habe (z.B. Plattformen bauen und einreißen). Andererseits fand ich vor allem die Status-Techniken zum Darstellen von NSCs cool, da hab ich auch was neues dazu gelernt.

Zu der Sache mit dem Spielleiter-Zen habe ich eine differenzierte Meinung, aber "sei nicht zu subtil" ist sicher kein schlechter Ratschlag. ;)
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Offline Nørdmännchen

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Re: Zen and the art of GMing
« Antwort #18 am: 25.06.2012 | 17:21 »
Also, ich improvisiere gern und viel, was wird mir das Buch bringen, dass ich nicht schon kenne?

Hattet ihr "geniale" Momente beim lesen? A la, "wow, das bringt mich jetzt in eine ganz andere Richtung! So hab ich das noch nie gesehen!"

18 $ für das windige Heftchen ist ja schon ganz ordentlich...

 >;D

Keine Ahnung, was Du schon kennst?  ;) Aber fast alle der Ideen schwirren ja inzwischen durch's Internet. Wenn Du Dom Wäsch's Spielleiten hast, kennst Du die andere Seite der Medaille (SL-Perspektive) auch größten Teils.

Mehr Inhalt bietet natürlich die Impro-Bibel schlechthin: Theaterspiele von Keith Johnstone - auf der fast alle Grundgedanken von "Play Unsafe" fussen. Wenn Du das Buch nicht schon kennen solltest?

Natürlich verlangt das von Dir die Bereitschaft zur Transferleistung, vom Medium Theater zum Medium RSP. Wenn die da ist, halte ich das nicht für das Allerschlechteste. Denn so sehr ich Johnstone schätze (und penetrant zitiere  :korvin:), so unkritisch wird er von manchen Rollenspielern gefiltert (nämlich niiiicht). Wobei ich nicht glaube, den Vorwurf könne man Play Unsafe machen. Aber der Zwang sich selbst den Kopf machen zu müssen, ist im Sinne des persönlichen Stils sicher gewinnbringend.

Liebe Grüße, Henning
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– Keith Johnstone, Theaterspiele

Offline Horatio

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Re: Zen and the art of GMing
« Antwort #19 am: 27.06.2012 | 14:44 »
Gerade dass es auch den Spieler miteinbezieht ist eine große Leistung; die strikte Trennung von Spielleiter und Spieler als zwei Parteien am Tisch ist allgemein eine Vorstellung die vieles schwierig macht. Die moderne Auffassung, dass der SL nur ein Spieler mit anderen Regeln ist bringt einen da gedanklich weiter; gute Spieler werden btw. Meiner Meinung viel zu wenig geschätzt bzw. bereits schon viel zu wenig gesehen; und was einen guten Spieler ausmacht bzw. wie man dazu wird wäre auch mal ein Buch wert^^.


Spezialisiert würde ich es btw. nicht nennen. Whamsley sagt ganz klar an wo er damit hin will und zieht das konsequent durch, was mehr ist als die meisten anderen "Spielleiterhilfen" die so auf dem Markt sind. Die richtige Aussage wäre eher, die durchschnittliche Spielleiterhilfe ist zu schwammig und unfokussiert ;). Er beschäftigt sich eben nur mit dem was der SL am Tisch braucht und leisten muss, welche Dinge er im Kopf behalten und welche Entscheidungen er unter welchen Gesichtspunkten treffen muss. Ehrlicherweise Themen die oft nur angerissen werden bzw. vor denen sich gern gedrückt wird.

Ich hab einiges in dem Bereich gelesen und es ist das einzige Buch dass ich uneingeschränkt weiterempfehlen kann. Ich hatte eine Menge Aha-Momente und schon allein durch das Lesen hat man ein paar Gedanken im Hinterkopf die direkt für einen arbeiten, selbst wenn man nicht aktiv was einbauen will; also ich zumindest :). Als Bonus gibt es noch einige Darstellungstechniken die gut funktionieren, mich aber nicht so interessiert haben.

Ich hab btw. auch nur das PDF; aber das Buch wäre sein Geld auch wert gewesen :).

EDIT: Btw. als ich über Zen-Spielleiten und Be Boring im Spielleiten gestolpert bin, hab ich auch nicht verstanden was damit gemeint sein sollte; ist da sehr unzureichend erklärt.


« Letzte Änderung: 27.06.2012 | 14:49 von Horatio »
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Offline Grubentroll

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Re: Zen and the art of GMing
« Antwort #20 am: 27.06.2012 | 14:51 »
Gut, denke ich werde es mir auch bestellen... ;)

Das was ihr hier schreibt, und die Sachen die ich sonst noch so drüber lesen durfte klingen ausserordentlich interessant, und wie das was ich gern wissen möchte.

Danke für die Kaufhilfe... ;)

Offline Grubentroll

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Re: Zen and the art of GMing
« Antwort #21 am: 28.06.2012 | 17:29 »
So, is gekooft, wehe das ist Schrott!  ;D

Offline Praion

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Re: Zen and the art of GMing
« Antwort #22 am: 29.06.2012 | 21:20 »
Gerade für Apocalypse World und seine Hacks sollte das doch wunderbar sein.
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Jason Corley

Offline Grubentroll

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Re: Zen and the art of GMing
« Antwort #23 am: 9.07.2012 | 13:45 »
ICH KAUF ECHT NIIIIEEE WIEDER WAS IN ENGLAND.

Ich bin echt sowas von angepisst mal wieder.

Nachdem mir letzes Jahr schon eine Schallplatte einfach nicht zugesendet wurde, und danach ein Schmuckstück für meine Freundin statt an Weihnachten erst im Februar ankam (und auch erst beim zweiten Anlauf, das erste Paket wurde mit dem Vermerk "Adresse nicht gefunden" zurückgeschickt, wohlgemerkt die gleiche Adresse bei der das andere Paket ankam), gehts jetzt schon wieder los.

Warte schon wieder seit 9 Tagen auf das Paket von Lulu mit dem Buch, und ich bin mir jetzt schon wieder sicher, dass das Ding entweder nie ankommt, oder in ein bis zwei Monaten, wenn ich viel Glück habe.

Sind denn da drüben alle komplett faul oder unfähig bei der Post?

Passiert mir das als einzigem?

Kann doch nicht sein, dass Post aus UK jedesmal nie oder mit extremer Verspätung hier ankommt.

Offline Haukrinn

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Re: Zen and the art of GMing
« Antwort #24 am: 9.07.2012 | 13:48 »
Ich warte schon seit 5 Tagen auf das PDF. Auch lustig, nicht war?  >:(
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