Autor Thema: Con-Konzepte  (Gelesen 3977 mal)

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Offline Edvard Elch

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Con-Konzepte
« am: 13.06.2012 | 13:58 »
Ich habe gerade auf Arkanil in einem Kommentar zu einem Artikel zum Programm der Kommenden Ratcon, in dem es unter anderem darum ging, dass Ulisses unter anderem mit Änderungen im Ablauf auf die sinkenden Besucherzahlen reagieren möchte, folgendes gelesen:
Zitat
Programmtechnisch ist man am Grundkonzept eines Cons gebunden. Hier läßt sich höchstens Feintuning vornehmen.

Seht ihr das auch so? Ist das Konzept "Con" so fest gemauert, dass es im Programm keinen Spielraum gibt? Angeblich leiden die Rollenspielszene im allgemeinen und die Cons im besonderen an Nachwuchsproblemen. Ist das so und ließe sich das möglicherweise durch eine Umstrukturierung der Cons ändern?
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Offline Turning Wheel

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Re: Con-Konzepte
« Antwort #1 am: 13.06.2012 | 14:08 »
Sicher.
Ich habe z.B. kürzlich bei Speyer einen Con mit Kinderbetreuung organisiert (Con der langen Schatten).
Die anwesenden Eltern waren teilweise ganz aus dem Häuschen, weil sie es toll fanden, dass wir so aktiv Nachwuchsförderung betreiben.
Auch Jugendliche unter 15 werden integriert.

Und überhaupt liegt es mir als Organisator am Herzen, dass alle Besucher integriert sind.
Wir haben das erklärte Ziel, dass Leute die "im Eck rumhocken" eine Runde finden wenn sie gerne was spielen wollen.
Ich denke, eine Konzeptänderung hängt vor allem vom eigenen Willen ab, das Problem zu lösen.
« Letzte Änderung: 13.06.2012 | 14:13 von Turning Wheel »

Offline Blechpirat

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Re: Con-Konzepte
« Antwort #2 am: 13.06.2012 | 14:11 »
Seht ihr das auch so? Ist das Konzept "Con" so fest gemauert, dass es im Programm keinen Spielraum gibt? Angeblich leiden die Rollenspielszene im allgemeinen und die Cons im besonderen an Nachwuchsproblemen. Ist das so und ließe sich das möglicherweise durch eine Umstrukturierung der Cons ändern?

Ich glaube, dass man heute einen Con fokussierte machen muss, als früher - jedenfalls wenn man eine größere Zahl von Besuchern erreichen möchte. Wenn man nicht über einen Unique Selling Point verfügt (etwa: Wellness-Con, bedeutenster Con des Nordens), sollte man einen schaffen. Rahmenprogramm, Lesungen und Workshops (und natürlich eine züftige Nerfgunschlacht) können derartiges sein, oder ein Thema (Horror), Stimmung (Thematisch passende Kleidung der Besucher) etc.

Offline Fire

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Re: Con-Konzepte
« Antwort #3 am: 13.06.2012 | 14:28 »
Ich glaube, dass man heute einen Con fokussierte machen muss, als früher - jedenfalls wenn man eine größere Zahl von Besuchern erreichen möchte.
??? Versteh ich nicht...ich grenze das Gebiet für Kunden ein und dadurch kommen dann mehr???


Ich finde ja die grundsätzliche idee der rpc (die keine con ist, ich weiß!) nicht schlecht....also die kombination von händlern und spielen. Nur sollte da halt der Focus rein auf RPG / LARP liegen und natürlich das gezocke im vordergrund sein...Was nicht passieren sollte, dass es zu einer reinen verkaufsshow wird...
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Offline Teylen

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Re: Con-Konzepte
« Antwort #4 am: 13.06.2012 | 14:36 »
??? Versteh ich nicht...ich grenze das Gebiet für Kunden ein und dadurch kommen dann mehr???
Anders forumiert, man stellt sicher das der Besucher das Themengebiet tatsaechlich, in einer ansprechende Tiefe, vorfindet.

Ich finde das Konzept der RPC, die versucht alles einzufangen was nicht bei drei auf den Baeumen ist [CRPG, Wargames, TCGs, Verlage, Fans, Shops aller coleur, Lesungen, Fantasy/Buchverlage, Anime, LARP, Mittelaltermarkt und Konzerte], nicht unbedingt sooo toll. Zumal man es dann auch noch fast alles in einen Raum packt.
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Taschenschieber

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Re: Con-Konzepte
« Antwort #5 am: 13.06.2012 | 14:38 »
??? Versteh ich nicht...ich grenze das Gebiet für Kunden ein und dadurch kommen dann mehr???

Ja, weil eine Con, die etwas Besonderes bietet, mehr Anziehungskraft hat als die 100ste 08/15-Con, von denen viele (ich leider nicht) eh gefühlt dutzende vor der Haustür haben.

Offline Fire

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Re: Con-Konzepte
« Antwort #6 am: 13.06.2012 | 14:46 »
Ich finde halt, dass wenn das Konzept zB "Horror" ist, du dann "nur" einige wenige Spieler / SL bekommst... Wenn du aber neben Horror noch Fantasy und Sci-Fi anbietest, kommen doch mehr Leute auf deine Cons! Tiefe kannst du auch aufbauen in dem du mehrere bereiche anbietest...

@rpc: klar, machen die das nicht perfekt...zu viel schmarn ist dabei, keine frage...die kosten sind VIEL zu hoch und der platz ist zu klein...(will aber auch eine messe sein...LOL)
Einfach nur p&p runden + händler....das allerdings groß aufgezogen...warum nicht :) (vielleicht kann man das zocken und den verkauf auch einigermassen trennen...sofern der platz ausreicht)

Meine Erfahrung mit Cons ist halt, dass es die immer selben leute auf dieselben cons gehen, wo nix ist ausser einem stand mit würstchen und kaffee, einer orga, die meist selbst irgendwo mitspielt und halt vielen spielern, die immer dasselbe spielen. (Meist auch, weil eben nix neues angeboten wird)...Kaufen ist da nicht und "Neues" seh ich da auch nicht...
Ausnahmen sind natürlich so groß-cons wie nordcon oder feencon....
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Offline Blechpirat

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Re: Con-Konzepte
« Antwort #7 am: 13.06.2012 | 14:48 »
Einer meiner Lieblingscons ist die Nacht. Dort wird man eingeladen (also eine gewisse Vorauswahl der Spieler getroffen), es geht immer um Horror, die Leute kleiden sich festlich (Anzug/Abendkleid), man kann sich seine Runden nur bedingt aussuchen... ein tolles Feeling, liebevolle Deko, kleiner, sehr charmater Rahmen - toll! Eine Con, die einen Erfolg will, muss sich in einem Satz beantworten können, was sie zu etwas besonderem macht.

Offline Teylen

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Re: Con-Konzepte
« Antwort #8 am: 13.06.2012 | 14:59 »
Ich finde halt, dass wenn das Konzept zB "Horror" ist, du dann "nur" einige wenige Spieler / SL bekommst... Wenn du aber neben Horror noch Fantasy und Sci-Fi anbietest, kommen doch mehr Leute auf deine Cons!
Nun und dann findet man als Fan von Horror aufeinmal nur Fantasy und Sci-Fi Runden, weil die paar Runden zum Thema, wenn ueberhaupt noch vorhanden, untergehen.
Tolle Wurst.

Zitat
Meine Erfahrung mit Cons ist halt, dass es die immer selben leute auf dieselben cons gehen, wo nix ist ausser einem stand mit würstchen und kaffee, einer orga, die meist selbst irgendwo mitspielt und halt vielen spielern, die immer dasselbe spielen. (Meist auch, weil eben nix neues angeboten wird)...Kaufen ist da nicht und "Neues" seh ich da auch nicht...
Wieso sollte man dann auf noch so eine Con gehen?
Wo es dann eh immer nur das gleiche gibt.
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Offline Fire

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Re: Con-Konzepte
« Antwort #9 am: 13.06.2012 | 15:02 »
Ahhh...ok...
Ich finde, damit kommen wir dem "festgefahrenen" Con-Konzept näher :)

Die Alternative wäre also ein Con, auf dem nur 10 Leute sind, die das spielen, was gerade das Thema hergibt...
Ich weiß nicht, ob das besser ist...

@nachtrag: ich finde halt das con-konzept von klein-klein schlecht...viele mini-cons bringen nicht viel, denke ich....eher eine gemässigte anzahl an groß-cons!

@nachtrag 2: vielleicht ein "mobiler" groß-con? nicht immer zur selben zeit am selben ort?
« Letzte Änderung: 13.06.2012 | 15:06 von Fire »
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Offline Edvard Elch

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Re: Con-Konzepte
« Antwort #10 am: 13.06.2012 | 15:08 »
Ahhh...ok...
Ich finde, damit kommen wir dem "festgefahrenen" Con-Konzept näher :)

Die Alternative wäre also ein Con, auf dem nur 10 Leute sind, die das spielen, was gerade das Thema hergibt...
Ich weiß nicht, ob das besser ist...
Sicher, dass bei einer entsprechenden Ankündigung für eine Horror-Con tatsächlich nur zehn (oder lassen wir's zwanzig sein) Leute kommen werden? Vielleicht kommen nur zehn Standard-Fantasy-Con-Gänger, die auf den Standard-Mini-Cons mit den immer gleichen Besuchern rumgammeln, aber dafür Leute, die sonst auf Cons mit ihren Spielvorlieben Probleme haben, Runden zu finden?
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ChaosAmSpieltisch

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Re: Con-Konzepte
« Antwort #11 am: 13.06.2012 | 15:22 »
Die Frage ist doch, was bewegt Leute zu einer Con zu gehen und was schreckt sie ab.

zum Beispiel:
Wenn die Leute zum Spielen kommen, dann muss dafür gesorgt werden, dass sie spielen können -> Konzept wie man mehr Spielleiter zieht
Wenn Eintritt die Leute abschreckt -> Konzept wie man es ohne Eintritt finanziert bekommt

Dazu Programm, was man spontan und ungeplant nutzen kann, wenn man mal keine Runde bekommt. Hier sind keine Lesungen und Workshops gemeinte (die sowas auch bieten), sondern eher Möglichkeiten wie Brettspiele, Kartenspiele, aber auch Ballspiele und ähnliches.

Ein Alleinstellungsmerkmal ist sicherlich auch ein wichtiger Grund, das sollte man gezielt entwickeln.

Und ganz wichtig, WERBUNG. Letztlich scheitern meiner Meinung nach viele Cons an diesem Thema entsprechend Werbung zu betreiben. Nicht mal eben nur Flyer drucken, sondern auch Plakate die man auf anderen Cons aufhängt (oder sogar Aufsteller), in Foren und Webseiten aktiv sein. Selbst Werbung auf Facebook ist nicht sonderlich teuer.

Offline Blechpirat

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Re: Con-Konzepte
« Antwort #12 am: 13.06.2012 | 15:28 »
Ich frag mich ja, ob man nicht auch die "Upscale" Nische noch besetzen könnte. Also MEHR Eintritt verlangen, für eine Luxus-Con. Im Hotel, gute Betten, tolles Buffet, geeignete Räume...

Offline Das Grauen

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Re: Con-Konzepte
« Antwort #13 am: 13.06.2012 | 15:30 »
Auf einer Con sollte es, meiner Meinung nach, schon entsprechenden Spielraum für Änderungen des Programms geben. Da spielt dann natürlich auch mit rein, ob man eine Änderung möchte und ob sich diese einfach umsetzen lässt. Gerade mancher kleine Con kann es sich gar nicht leisten oder hat nicht den Elan, das Konzept oder Programm zu ändern. Das Gruzndkonzept eines Cons ist es meiner Meinung nach doch aber auch mehr anzubieten, als "nur" eine Rollenspielrunde. Treffpunkt, um mal wieder mit Bekannten zu sprechen, ein PLatz zum Spielen unter Gleichgesinnten und für den ein oder anderen die einzige Möglichkeit mal wieder was zu spielen.
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Offline Fire

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Re: Con-Konzepte
« Antwort #14 am: 13.06.2012 | 15:31 »
Weiß nicht...habe nicht den Eindruck gewonnen, dass Con-gänger i.a. im geld schwimmen...

Nische ist das auf jeden Fall...
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Re: Con-Konzepte
« Antwort #15 am: 13.06.2012 | 15:34 »
Nachdem man weiss das auch TV-Serien-Schauer nicht in Geld schwimmen ist, auch bzw. besonders die Star Trek Fans die ja mit Merchandise gemolken werden, es ein Wunder das so etwas wie die FedCon Besucher hat. Nun oder gar im Anime Bereich [am addicted to anime, drugs would be cheaper] die AnimagiC. Alles kleine Nischen Cons ...

Ich glaube die Maer vom armen RPG-Fan beziehungsweise Con-Gaenger irgendwie nicht.
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Offline Blechpirat

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Re: Con-Konzepte
« Antwort #16 am: 13.06.2012 | 15:35 »
Ich fand ja das Konzept von hspielt ausgesprochen interessant, gute Spielleiter zu kennzeichnen.

Offline Blechpirat

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Re: Con-Konzepte
« Antwort #17 am: 13.06.2012 | 15:36 »
Weiß nicht...habe nicht den Eindruck gewonnen, dass Con-gänger i.a. im geld schwimmen...

Nische ist das auf jeden Fall...
Wenn du einen Con besuchst, der 3 Euro Eintritt kostet, würde mich alles andere auch wundern. Würdest du Veranstaltungen besuchen, die 50 Euro kosten, würde das deine Wahrnehmung auch ändern.

Offline Fire

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Re: Con-Konzepte
« Antwort #18 am: 13.06.2012 | 15:38 »
@Teylen: Zugegeben....

@Blechpirat: Bei Eintritt von 50 Euro erwarte ich aber ordentlich was....und zwar garantiert!
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Re: Con-Konzepte
« Antwort #19 am: 13.06.2012 | 15:40 »
Ich könnte mir 50€ für eine Con nicht leisten, zumindest nicht alleine für den Eintritt. Andererseits könnte ich mir auch das, was hier manche so im "Das hab ich neu" posten, auch nicht leisten ;)

Denke, Potential wäre da schon da.

Offline Friedensbringer

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Re: Con-Konzepte
« Antwort #20 am: 13.06.2012 | 15:57 »
Ich fand ja das Konzept von hspielt ausgesprochen interessant, gute Spielleiter zu kennzeichnen.

Das da ist?
Zitat von: Ludwig Wittgenstein
Wenn man unter Ewigkeit nicht endlose Zeitdauer, sondern Unzeitlichkeit versteht, dann lebt der Ewig, der in der Gegenwart lebt.

Friedensbringer schreibt Kurzgeschichten und Romane.

Offline Fire

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Re: Con-Konzepte
« Antwort #21 am: 13.06.2012 | 15:58 »
Ich glaube...man kennzeichnet gute SL  :P
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Offline Blechpirat

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Re: Con-Konzepte
« Antwort #22 am: 13.06.2012 | 16:02 »
Ich auch  ~;D

Boni ist ein solcher ausgezeichneter SL. Man könnte ihn fragen...

Offline Jiba

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Re: Con-Konzepte
« Antwort #23 am: 13.06.2012 | 16:12 »
Nach welchen Kriterien wird das gemacht?
Engel – ein neues Kapitel enthüllt sich.

“Es ist wichtig zu beachten, dass es viele verschiedene Arten von Rollenspielern gibt, die unterschiedliche Vorlieben und Perspektiven haben. Es ist wichtig, dass alle Spieler respektvoll miteinander umgehen und dass keine Gruppe von Spielern das Recht hat, andere auszuschließen oder ihnen vorzuschreiben, wie sie spielen sollen.“ – Hofrat Settembrini

Boni

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Re: Con-Konzepte
« Antwort #24 am: 13.06.2012 | 16:18 »
Nach welchen Kriterien wird das gemacht?

Bei der Kennzeichnung geht es weniger um "Guter SL", als um ein diffuses "Hat sich ums Rollenspiel/spielt verdient gemacht". Dafür gibt es die Güldenen Würfel von Hannover spielt.

Mit dem 2nd-System-Meister und mir sind die bisherigen Träger zwei SLs, die seit den Anfängen von Hspielt immer wieder Runden angeboten haben. JS hält die Güldenen Würfel u.a. für sein Engagement um Agone.

Ob diese Kennzeichnung allerdings Leute dazu bewegt, sich explizit bei diesen SLs anzumelden, bezweifle ich.