Bei mir läufts nicht ganz so rund; hatte gerade mit einem Aufstand des Duke of Lancaster zu tun, während mein Erstgeborener versuchte, in Norwegen das Erstgeburtsrecht einzuführen -- ich hätte ihn dafür einknasten können, aber eigentlich war mir das ja recht. Nur dann geschah etwas völlig unerwartetes: König Harald starb. Einfach so. Mit 61. oÔ Bam, England verloren. Aus Frust Spiel ausgemacht (ohne zu speichern). Muss ich mir noch überlegen, wie ich da vorgehen soll.
Ein Ärger sind aber auch die dummen alten angelsächsischen Fürsten. Einen Haroldsson habe ich schon eingekerkert, der andere hat sich in Somerset verschanzt, und nutzt die Atempause, die er durch den Aufstand von Lancaster genießt. Währenddessen plottet der blöde Schotte und versucht, Claims auf meine Provinzen zu fälschen (ist aber bisher immer aufgeflogen). Ich hingegen will die beiden Counties zurückerobern, die er bereits ergaunert hat (Cumberland und Northumberland), aber das kann ich nicht solange ich im Reich keinen Frieden habe. Naja, Eile mit Weile.
Mittelfristiges Ziel: Norwegen und England endgültig vereinigen. Und wenn ich dazu das englische Königtum abschaffen muss.
Mögliche langfristige Ziele: Integration von Schottland, Irland, Dänemark, Schweden, Finnland.
Mit dem Alternativspiel in Irland hab ich absolut kein Glück. Fang ich an, hab ich mehr oder weniger die Wahl zwischen dumm rummsitzen und gar nichts machen und dem Nachbarn den Krieg erklären. Sitz ich rum, passiert gar nichts, mach ich Krieg, verliere ich haushoch. Game Over, auch im dritten oder vierten Anlauf.
Das blöde mit dem Spiel ist, dass es irgendwie süchtig macht.