Autor Thema: [PF] Brainstorming - Prüfung des Sternensteins  (Gelesen 3407 mal)

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Ahab

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Hallo!

Für meine Pathfinder-Runde möchte ich gern irgendwann in der Zukunft die Prüfung des Sternensteins anstehen lassen. Da in den Publikationen (noch) nirgends dargelegt ist, wie dieser aussieht – in den Paizo-Foren haben die Macher schon angekündigt, dass ein entsprechende Abenteuer in zwei bis drei Jahren zu erwarten ist, nachdem sie die Mythic Rules veröffentlicht haben – möchte ich gern selbst etwas auf die Beine stellen.
Grob geht meine Kampagne in die Richtung, dass der Dämonenfürst  Deskari, der Herr der Weltenwunde, zur Gottheit aufsteigen will, damit er endlich seinen ewigen Zwist mit Lamashtu beenden kann. Nun gibt es verschiedene Wege, eine Gottheit zu werden: Die Prüfung des Sternensteins, einen anderen Gott zu töten, oder durch göttliche Abstammung. Diese gelten zumindest als relativ sicher.
Meine Idee ist in etwa, dass einzelne (zu intelligenten Handlungen fähige) Handlanger Deskaris durch die Wardstones brechen, um in Absalom in der Kathedrale des Scheiterns nach den Namen derjenigen zu suchen, die den Test überlebt haben, um von diesen Informationen zu erhalten. Das Ganze wird dann natürlich in eine Mordserie verpackt, weil Spuren verwischt werden sollen, usw. Dafür braucht‘s dann wieder Kultisten, die auf irgend eine unheilige Weise die Wardstones schwächen, um Deskaris Diener durchzulassen (vielleicht mit thassilonischen Artefakten oder Runenmagie), evtl. die Schwerter der Runenfürsten, um den mächtigen Diener oder auch am Ende den Dämonenfürsten zu vernichten, blablabla. Am Ende stelle ich mir das in etwa so vor, dass Deskari den Sternenstein vernichten will, damit nach ich keine neuen Götter mehr entstehen können. Und dann will er die bestehenden Götter vernichten. Irgendwie sowas, und irgendwer muss den Test des Sternensteins bestehen, bevor Deskari den Stein vernichten kann, damit jemand da ist, der ne Chance hat.

Alternative: Zon-Kuthon, der kleine Emo, hat sein Leben als Gottheit so satt, dass er sich an seinen Mitgöttern und der ganzen Welt rächt, indem er sich von Deskari abschlachten und diesen so zur Gottheit aufsteigen lässt. Dann kann es der Schwerter der Runenfürsten bedürfen, um ihn zu besiegen, oder eben der Prüfung des Sternensteins.

Keine Ahnung, aber ich glaube, die Richtung ist klar geworden. Hat jemand Lust, sich mit mir zusammen Gedanken zu machen, wie diese Prüfungen aussehen können?

Bekannt bisher:
1.   Prüfung: den Abgrund überwinden.
2.   Prüfung: die Kathedrale betreten.
3.   Labyrinth aus Fallen und Monstern.

Meine Ideen:
-   Der Charakter sollte geprüft werden (irgendwas mit der Gesinnung)
-   Die Motivation (es gibt schließlich verschiedene Domänen)
-   Nicht einmal unbedingt nur Kampfkraft.

Jemand Lust?  :)
« Letzte Änderung: 2.09.2012 | 15:37 von Ahab »

Ahab

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Re: [PF] Brainstorming - Prüfung des Sternensteins
« Antwort #1 am: 2.09.2012 | 19:00 »
So, mal meine ersten Gedanken hierzu:

Es gibt gute und böse Götter, d.h. der Sternenstein darf keine Gesinnung bevorzugen. Da die Prüfungen irgendwie mit der Motivation, Persönlichkeit und Fähigkeiten des Prüflings zusammenhängen müssen, ist es allerdings schwierig, allgemeingültige Prüfungen zu definieren.

Vielleicht könnte man über die Gesinnungen gehen und für jede Gesinnungskombination etwas Generisches aufbringen. Das würde bedeuten, dass es neun Kombinationen gibt, für die spezifische Rätsel/Aufgaben/Fragen/Kämpfe/Moralische Dilemmata oder was auch immer ersonnen werden müssten.

Daneben könnte ich mir auch Situationen vorstellen, die alle gleichermaßen meistern müssen (in denen es zum Beispiel darauf ankommt, wie sie diese lösen – ob mit Waffengewalt, Schläue, Gift, Lug und Betrug, usw.).

Vielleicht hat Aroden eine Entität eingesetzt, die dem Prüfling Fragen stellt und ihn in die Aufgaben einweist. Vielleicht ist er es auch selbst.

Optisch stelle ich mir strahlend weiße Marmorhallen mit Säulengängen usw. vor. Vielleicht führen Spiegelportale zu den einzelnen Prüfungen, so dass sich der Prüfling immer erst selbst ins Gesicht sehen muss (Achtung: Tiefgründigkeit!). Es könnte auch einen Brunnen der Regeneration geben, aus dem der Prüfling nach einer bestandene Prüfung trinken kann, um sich zu erholen. Einige der Spiegel könnten hoch oben in den zahlreichen Türmen der Sternenstein-Kathedrale stehen (das rechtfertigt zumindest deren Existenz).

Leider ist ja von denjenigen, die die Prüfung überlebt aber nicht geschafft haben, nichts bekannt. Einzig Razmir behauptet, die Prüfung habe etwas mit 31 Stufen zu tun, aber das kann getrost in Frage gestellt werden.

Mal sehen, was mir noch so einfällt.

Ahab

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Re: [PF] Brainstorming - Prüfung des Sternensteins
« Antwort #2 am: 3.09.2012 | 11:14 »
Kann es sein, dass ich hier ins falsche Unterforum gepostet habe? Falls ja, mag das bitte ein Mod in den Brainstorming-Bereich verschieben? Danke!

Offline kalgani

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Re: [PF] Brainstorming - Prüfung des Sternensteins
« Antwort #3 am: 3.09.2012 | 12:01 »
Ich würde es auch über die 9 Gesinnungen abhandeln und versuchen dort relativ generische Prüfungen zu erstellen.

Die erste Prüfung sollte imho erstmal der zugang zur insel sein, diese sollte klassenunabhängig sein, denn sonst packt der Wizard einfach sein spellbook: Dimension Door zack drüben und der mundane hat keine ahnung wie er rüber kommen soll...

Ahab

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Re: [PF] Brainstorming - Prüfung des Sternensteins
« Antwort #4 am: 3.09.2012 | 12:58 »
Im Grunde bräuchte es verschiedene Situationen bzw. Szenen mit Ziel, Ausgangssituation und verschiedenen Lösungsmöglichkeiten. Um die jeweiligen Prüfungen zu bestehen, muss der Charakter seiner Gesinnung treu bleiben. Soll heißen, die Szenen sind immer dieselben, aber es gibt für jede Gesinnung eine Lösungsmöglichkeit. Das wiederum erfordert aber, dass der Spieler dem SL gegenüber rechtfertigen muss, warum seine Gesinnung ihn zu der angewendeten Lösung geführt hat. Ist dies plausibel, hat der Charakter die Prüfung bestanden. Ich glaube, nur so lassen sich die Aspekte Motivation und Persönlichkeit bei der Prüfung realisieren.

Was das Überwinden des Abgrunds angeht, da gab es ja tausend verschiedene Versuche, von Magiern bis hin zu riesigen Schleudern, Katapulten oder einfach solchen, die Indiana-Jones-mäßig den Schritt über den Abgrund gewagt haben. Es ist ja bekannt, dass in und um die Kathedrale herum Magie äußerst unzuverlässig funktioniert. Diesen Umstand könnte man auch schon bei der ersten Prüfung anbringen. Im Endeffekt sollte der Abgrund den Glauben des Prüflings an sich selbst und seine Fähigkeiten testen, denke ich. Glaubt er wirklich, dass er selbst zum Gott bestimmt ist? Denn wenn er selbst nicht an sich glaubt, warum sollten ihn dann andere verehren? Vielleicht könnte man das über Willenswürfe abhandeln, deren Mali immer mehr steigen, je näher man dem gegenüber liegenden Rand des Angrunds kommt. Wobei das natürlich bei Dimensionstüren oder Katapulten recht schwierig ist. Aber bei Magiern öffnet sich das gegenüber liegende Portal dann eben mitten in der Luft, und Fliegende werden von plötzlichen Windböen erfasst, usw. Frage ist nur, wie man das regeltechnisch für alle gleich abhandeln kann...


Offline kalgani

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Re: [PF] Brainstorming - Prüfung des Sternensteins
« Antwort #5 am: 3.09.2012 | 14:09 »
Mit einer "Wild Magic" und "Wild Wather" Tabelle vielleicht.

Würde aber für diese Prüfung nicht mehr als einen Check machen, da sonst das Abenteuer zu schnell frustieren könnte.
ja es ist auf gewisse weise episch, aber 3+ würfe um über das erste hindernis zu kommen ist schon arg krass.

wie wäre es wenn magie begabte gegen spellresistence würfeln
und mundane einen save gegen einen ihrer guten saves?

Ahab

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Re: [PF] Brainstorming - Prüfung des Sternensteins
« Antwort #6 am: 3.09.2012 | 16:05 »
Hm, die ZR dürfte – vorausgesetzt die Magie ist wirklich wankelmütig an diesem Ort – ja eher variieren. Man könnte eine Tabelle basteln, anhand derer der SL die ZR für den zur Überquerung des Abgrunds gedachten Zauber für jeden Prüfling separat ermittelt.

Also quasi so:
1-4:       5
5-8:       4
9-12:     3
13-16:   2
17-20:   1

Das wiederum prüft aber weder den Willen des Zauberkundigen noch seinen Glauben an sich selbst. Vielleicht kann man den WIL-Mod. in den Wurf auf die Tabelle einfließen lassen. Oder man setzt die ZR höher an und addiert den WIL-Mod. als Bonus auf den Zauberwurf. Letzteres gefällt mir eigentlich ganz gut.

Für mundane Charaktere hängt die Art der Probe ja auch von der Überquerungsmethode ab. Wenn sie sich etwa mit einem Katapult hinüber schießen lassen, sitzen sie ja zum Beispiel nicht selbst am Drücker. Wenn sie aber andere Methoden wählen, könnte man auch WIL auf den Wurf addieren. ZÄH oder REF fände ich eher unangebracht, weil, wofür? Geht ja (zumindest beim bisherigen Konstrukt) darum, die geeignete Geisteshaltung zu beweisen. Ist nur die Frage, woran ermittelt sich bei mundanen Überquerungsmethoden der SG des Wurfs?

Offline kalgani

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Re: [PF] Brainstorming - Prüfung des Sternensteins
« Antwort #7 am: 3.09.2012 | 16:16 »
Ich würde in der Tat der RW bei Krieger gg. zähigkeit/fortitude machen, um zu verdeutlichen das er gegen alle widerstände der unberechenbarkeit bestehen konnte.
Man könnte ja sagen das der Krieger sich mit einem Katapult über die Schlucht schießen wollte, dabei entstand eine solche reibungshitze das er den RW gg FORT schaffen musste oder verbrannt wäre.

bei schurken auf REF womit verdeutlicht wird das er allen hindernisse der unberechbarkeit ausweichen konnte.
Der schurke hat sich eine Drachenfleiger gebastelt und konnte dank seines herausragendes geschicks (6. sinnes) die tückischen fallwinde umfliegen und sicher auf der anderen seite landen.

Ahab

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Re: [PF] Brainstorming - Prüfung des Sternensteins
« Antwort #8 am: 3.09.2012 | 21:26 »
Aber ich möchte dem Schurken bzw. dem Kämpfer ja nicht vorschreiben, wie er die Kluft zu überqueren gedenkt. Wenn nun der Kämpfer sich einen Drachenflieger gebaut hat, dann ist ja bei dem eindeutig ZÄH am höchsten, für den Drachenflieger aber benötigt er REF.
Es sollte IMHO schon davon abhängen, welche Fertigkeit oder welches Attribut sie verwenden wollen. Wie genau das gehen könnte, wüsste ich gerade aber auch nicht…

Hier schonmal meine Idee für die erste Prüfung (der Abgrund) für Zauberkundige:

Der SL ermittelt anhand folgender Tabelle die gegenwärtige ZR des Abgrunds (wir reden hier immerhin von Epic Characters):

W20      ZR   SG für Konzentrationswurf
1            35   35 + Zauberstufe
2-4         30   30 + Zauberstufe
5-8         25   25 + Zauberstufe
9-12       20   20 + Zauberstufe
13-16     15   15 + Zauberstufe
17-19     10   10 + Zauberstufe
20          5     5 + Zauberstufe

Unabhängig von der Art des Zaubers muss der Zauberkundige einen Zauberstufenwurf gegen die ZR des Abgrunds würfeln. Hat er diesen geschafft, kann er seinen Zauber wirken. Dafür ist ein Konzentrationswurf vonnöten, auf den er seinen WIL-Modifikator addieren kann. Der SG ergibt sich ebenfalls nach der obigen Tabelle. Allerdings behält der SL die ZR des Abgrunds für sich. Ein Charakter kennt ja auch nicht die ZR einer Kreatur, bevor sie einen Zauber auf diese zu wirken versucht.
Misslingt der Konzentrationswurf, geht der Zauber verloren, und der Zauberkundige bleibt an Ort und Stelle. Würfelt er dagegen eine natürliche 1, wirkt der Zauber auf eine Weise, die den Zauberkundigen in unmittelbare Lebensgefahr bringt. Teleport- oder Dimensionstürzauber spucken ihn in der Luft über dem Abgrund aus, Fliegenzauber versagen plötzlich, usw.. Will der Zauberkundige aus der neuen Situation heraus erneut zaubern, muss er zunächst wieder gegen die (neu ermittelte) ZR des Abgrunds würfeln. Im Zweifelsfall helfen nur Schicksalspunkte.

Was meinst Du?

Ahab

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Re: [PF] Brainstorming - Prüfung des Sternensteins
« Antwort #9 am: 4.09.2012 | 10:58 »
Hab gerade festgestellt, dass im letzten Post ein Denkfehler steckt. Wenn der Zauberkundige den Zauberstufenwurf zur Überwindung der ZR nicht schafft (und die ZR nicht kennt), zaubert er daraufhin ja trotzdem; der Zauber zeigt bloß keine Wirkung.

In unserem Fall bedeutet das dann, dass der Zauber verpufft und sich der Zauberkundige nicht von der Stelle rührt, ohne zu wissen, warum. Dies gilt jedoch nur für Zauber, deren Ziel die Felssäule mit der Kathedrale ist.

Für den normalen Konzentrationswurf gilt dann obiges:
- Erfolg: Zauberkundiger kommt bei der Kathedrale an.
- Fehlschlag: keine Wirkung
- Patzer: Zauber bringt den Zauberkundigen in Lebensgefahr. Hier hilft nur noch ein Heldenpunkt, um den Wurf zu wiederholen, wobei die ZR neu ausgewürfelt werden muss, da diese schwankt. Ein einfaches Wiederholen des Wurfs wird IMHO der Situation nicht wirklich gerecht, oder was meint Ihr?

Offline kalgani

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Re: [PF] Brainstorming - Prüfung des Sternensteins
« Antwort #10 am: 4.09.2012 | 11:33 »
Japp bei Patzer würde ich das auch so handhaben, oder man läßt die 2 Heldenpunkte regel zu wenn der ZK daurch die situation sterben sollte, das er dann doch noch einen Notfall zaubern konnte um wieder an die ausgangsposition zu kommen.

Offline Tudor the Traveller

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Re: [PF] Brainstorming - Prüfung des Sternensteins
« Antwort #11 am: 4.09.2012 | 11:37 »
Ich möchte mal einwerfen, dass außer der Überzeugung auch schlicht die Macht getestet werden kann. Ein Gott muss eben ein gewisses Machtlevel aufweisen, um seine Funktion erfüllen zu können. Wer nicht über magische Macht verfügt, muss das eben zu kompensieren wissen.

Darüber hinaus muss auch nicht jede Prüfung für alle gleich schwer sein. Vielleicht sind die Stufen der Prüfung dazu da, jeweils bestimmte "Klassen" rauszusieben.

Was mich in dem Zusammenhang interessieren würde: was machen denn eigentlich Divine Caster bei der Geschichte? Selbst wenn der Gott seinen Diener unterstützen würde, wäre der Erfolg dann ja nur mit Hilfe einer anderen Gottheit zu erreichen.
« Letzte Änderung: 4.09.2012 | 11:55 von Tudor the Traveller »
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Re: [PF] Brainstorming - Prüfung des Sternensteins
« Antwort #13 am: 4.09.2012 | 11:57 »
Wobei dort nicht gesagt wird, inwiefern Aroden in den Test verwickelt war...

Eine Möglichkeit wäre natürlich, dass Divine Caster sich bei dem Test irgendwie von ihrem Gott abnabeln müssen.
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Re: [PF] Brainstorming - Prüfung des Sternensteins
« Antwort #14 am: 4.09.2012 | 11:59 »
Naja sie war ein Paladin von Aroden und dieser nahm sie nach den Prüfungen als Herold auf

Offline Tudor the Traveller

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Re: [PF] Brainstorming - Prüfung des Sternensteins
« Antwort #15 am: 4.09.2012 | 12:02 »
Ja, nur müsste sie streng genommen als Gott bzw. auch als Halbgott unabhängig sein. Der Dienst ist imo keine caster-mäßige Abhängigkeit sondern ein Bündnis.
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Ahab

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Re: [PF] Brainstorming - Prüfung des Sternensteins
« Antwort #16 am: 4.09.2012 | 12:28 »
@kalgani: Ja, das mit den 2 Heldenpunkten ist eine gute Sache. So bekommt die "Rettung in letzter Sekunde" beim Patzer des Konzentrationswurfes ordentlich Gewicht. Ergebnis wäre dann wohl, dass die ZR des Abgrunds neu ermittelt wird und der ZK neu zaubern kann. Finde ich gut.

@Tudor: Stimmt schon, das ist schwierig. Im Grunde haben die Götter ja einen Nichteinmischungspakt geschlossen. Durch ihre Paladine und Kleriker sprechen sie so gesehen aber ja immer. Sollte also ein Divine Caster die Prüfung des Sternensteins antreten, dürfte der jeweilige Schutzpatron dem Charakter nicht mehr Zuwendung angedeihen lassen als sonst. Wir das eingehalten, so stehen dem Prüfling für den Sternenstein dieselben Mittel zur Verfügung wie in jeder anderen Lebenssituation auch. Und wie er Zeit seines Lebens die letzteren gemeistert hat, ist ja im Endeffekt ausschlaggebend dafür, was für eine Gottheit er ggf. wird.
Und auch wenn er z.B. immer Iomedaes Tugenden nachgeeifert hat, wird er dennoch eine eigene Persönlichkeit haben, die ihm eigene Domänen beschert. Und falls nicht, wird er eben zu Iomedaes Herold. :)
Wenn ein Gott sich völlig bedeckt hält und dem Divine Caster sämtliche Kräfte nimmt, dann fehlen diesem ja generell die Voraussetzungen, die Prüfung zu bestehen. Insofern muss er wohl eher darauf achten, die "unterstützende Basislinie" nicht zu überschreiten.

EDIT: Und ja, danach müsste der Prüfling eine eigenständige Gottheit sein. Ob Herold oder nicht, bzw. Bündnis oder Abnabelung, könnte man ja vielleicht von den Domänen abhängig machen. Wenn sich diese am Ende decken, bzw. eine Anzahl von ihnen übereinstimmt, ist der neue Halbgott ein Herold, wenn nicht eben eine eigenständige Gottheit, die fortan zwar das Wohlwollen des ehemaligen Schutzgottes besitzt, aber nicht mehr von ihm abhängig ist.
« Letzte Änderung: 4.09.2012 | 12:40 von Ahab »

Ahab

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Re: [PF] Brainstorming - Prüfung des Sternensteins
« Antwort #17 am: 4.09.2012 | 12:55 »
Für mundane Charaktere:

Es bräuchte eine ähnliche Wankelmütigkeit des Abgrunds, was mundane Versuche der Überquerung angeht. Bei einem Überflug (Katapult, Riesenschleuder, Drachengleiter, etc.) kommen plötzliche Windböen auf, bei einem Drahtseilakt auch Windböen oder ein plötzlicher Reibungswiderstand, bei dem „Schritt des Glaubens“ bröckelt der nicht vorhandene Boden unter den Füßen, etc. (wobei letzteres recht schwierig umzusetzen ist, fürchte ich). Generell bedarf es jedenfalls eines Hindernisses, welches von der Art der Überquerung abhängig ist, aber in seiner Intensität ebenfalls anhand einer Tabelle zufällig ermittelt werden kann.

Etwa:
W20       SG
1           35
2-4        30
5-8        25
9-12       20
13-16     15
17-19     10
20          5

Unabhängig von der Art des Fertigkeitswurfs zur Überquerung kann der Charakter seinen WIL-Modifikator addieren. Voraussetzung dafür ist jedoch, dass er selbst derjenige ist, der den Wurf durchführt. Wenn also jemand anderes das Katapult bedient oder den Prüfling im Drachenflieger mitnimmt und abwirft, so führt der Durchführende den Wurf durch, und zwar ohne WIL-Modifikator. Im Falle eines Fehlschlages kann der Charakter – je nach Situation – entweder übernehmen und seinerseits einen Fertigkeitswurf wagen oder aber seine 2 Heldenpunkte opfern, um dem Tod von der Schippe zu springen (ohne Magie bedarf es aber wahrscheinlich einer höheren Gewalt, das Leben des Prüflings zu retten).

Ideen? Meinungen? :)

Ahab

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Re: [PF] Brainstorming - Prüfung des Sternensteins
« Antwort #18 am: 4.09.2012 | 23:48 »
Und weiter.

Das Betreten der Kathedrale
Zunächst: Die Brücken zerbröckeln unter den Füßen, wenn man sie von der Stadtseite aus in Richtung Kathedrale überqueren will. Es ist jedoch schon so lange her, dass das letzte Mal jemand versucht hat, dies zu tun, dass viele es für eine Legende halten. Dennoch hat es schon seit Jahrzehnte niemand mehr den Versuch gewagt, auf diese Weise den Abgrund zu überqueren. Die Brücken ermöglichen nur den Rückweg von der Felsnadel. Ist sie zerbröckelt, bildet sich eine Brücke innerhalb von 1 Stunde wieder von den Rändern aus zurück.
 
Die Kathedrale ist ein mächtiges Bauwerk mit vielen Flügeln, Kuppeln, Türmen und Korridoren. Mehrere mächtige Portale ragen in den Fassaden des Bauwerks auf, doch keines von ihnen lässt sich so einfach öffnen. Nur die obersten Stockwerke der Türme und die Stützwände der Kuppeldächer verfügen über Fenster.

http://images.wikia.com/pathfinder/images/6/64/Starstone_Cathedral.jpg

Zugang für mundane Charaktere:
Nur ein einziger Zugang zur Kathedrale ist geöffnet, d.h. irgendwo am Gebäude ist ein Fenster oder eine Tür geöffnet, die der Prüfling finden und öffnen muss. Der SL ermittelt den Ort des Zugangs anhand folgender Tabelle:

W20   Ort
1          Spitze des Hauptturms
2-4       Spitze eines Nebenturms (W6, ob der Charakter den richtigen erwischt hat. Falls nicht, beim nächsten Turm W5, usw. Höchste Augenzahl ist ein Treffer.)
5-8       Basis des Hauptturms.
9-12     Basis eines Nebenturms (W6, ob der Charakter den richtigen erwischt hat. Falls nicht, beim nächsten Turm W5, usw. Höchste Augenzahl ist ein Treffer.)
13-17   Dachbalustrade
18-19   Nebenportal (W6, ob der Charakter das richtige erwischt hat. Falls nicht, beim nächsten Portal W5, usw. Höchste Augenzahl ist ein Treffer.)
20        Hauptportal

Falls der Prüfling die Kathedrale erklimmen will, kommen SG und SG-Modifikatoren aus dem GRW zum Tragen. Die Suche nach dem Zugang sollte nicht zu leicht sein. Die Wände der Kathedrale bestehen aus verfugten Marmorblöcken, d.h. die Würfe erfolgen generell gegen einen SG von 25. Allerdings gibt es zahlreiche Säulen und Ecken, die der Prüfling zum Abstützen nutzen kann, um den Kletternwurf zu modifizieren. Ab der Dachbalustrade verfügt die Kathedrale über viele Ziersprossen, Statuen und andere Fassadenelemente, welche den SG auf 20 reduzieren.
Pro Fehlschlag bei einem Bauelement (siehe Tabelle) wird ein weiterer Klettern-Wurf fällig.
Je nachdem, welche Hilfsmittel der Prüfling zum Klettern verwendet, kann er sich diese zweite Prüfung entweder erschweren oder erleichtern. Mundane Hilfsmittel erleichtern die Kletternwürfe auf gewohnte Weise. Magische Gegenstände müssen zuvor eine Zauberstufenprobe gegen die ZR des Ortes ablegen. Zur Bestimmung der ZR kann die obige Tabelle konsultiert werden. Wenn die Kraft des magischen Gegenstandes nicht ausreicht, ist er eben nutzlos für den Charakter.

Bin nicht sicher. Ist das zu ausführlich? Im Grunde ist eine solche universelle Ausarbeitung ja nötig, um es für alle Charaktere zugänglich zu machen, oder?

Offline Tudor the Traveller

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Re: [PF] Brainstorming - Prüfung des Sternensteins
« Antwort #19 am: 5.09.2012 | 00:27 »
Ich finde den gesamten Ansatz zu sehr zufallsbasiert. Im Endeffekt entscheidet das Glück in hohem Maße über Erfolg und Misserfolg, weil es doppelt einfließt: durch den zufällig ermittelten DC und durch den Wurf, den derjenige degegen ablegen muss.

Ich würde feste DCs verwenden, die so hoch sind, dass man es eben nur mit sehr guten Werten überhaupt schaffen kann. Das siebt dann schonmal Nichtskönner effektiv aus.

Wankelmütige Magie bedeutet ja schlicht, dass der Effekt eines Zaubers Abweichungen unterworfen ist. Dazu gab es in vergangenen Editionen ja schon einige Ansätze und Tabellen (unbändige Magie etc.)., die man heranziehen könnte. Das dient ja auch nur dazu, damit Zauberwirker auch ein gewisses Risiko eingehen müssen, was bei Magie ja normalerweise nicht der Fall ist.

PS: Dimensiondoor ist raus, da außerdimensionale Bewegung nicht funzt.

Ein imo interessanter Ansatz für Caster wäre das Risiko mit dem benutzten Grad steigen zu lassen, beispielsweise indem bei einem W20 Wurf mit Ergebnis = Grad oder kleiner etwas Schlechtes passiert. Das belohnt Charaktere, die ihre Magie effizient einsetzen, anstatt einfach den Zauber mit dem größten Wumms zu benutzen.

Gegen Überflüge, gleich ob mit Gerät oder geschleudert etc. könnte man dem Abgrund eine starke Beschleunigung in Richtung Mitte verleihen, die mit der Geschwindigkeit des Prüflings zunimmt. Die Beschleunigung ist derart hoch, dass bei der Landung extrem viel Aufprallschaden entsteht. Erfolgreiche Ref-Saves senken dabei den Schaden, danach erfolgen Fort-Saves aufgrund massiven Schadens. Das begünstigt Dex- und Con-basierte Charaktere gleichermaßen. Es gilt also den Aufprall zu überleben.

Zugleich hat jemand, der eine möglichst langsame Überflugmethode wählt, einen Vorteil beim Aufprall. Dafür geht er ein höheres Risiko dabei ein, die Distanz überhaupt zu schaffen. Um das zu verschärfen (z.B. bei Segelfliegern) können Luftlöcher zu unvorhersehbaren Höhenverlusten führen.  

Es gäbe damit kein allgemeines Erfolgsrezept.
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Re: [PF] Brainstorming - Prüfung des Sternensteins
« Antwort #20 am: 5.09.2012 | 16:15 »
Die Kathedrale zu einer Zone der wilden Magie zu machen, ist eine prima Idee. Ich hab mal die Forgotten Realms gecheckt und Teile übernommen. Hier mein Versuch:

Magie in und um die Sternenstein-Kathedrale
Die Sternenstein-Kathedrale und der sie umgebende Abgrund sind eine Zone der wilden Magie. Ein Charakter, der eine solche Zone mit dem Zauber Magie entdecken auskundschaftet, erkennt die Präsenz von Magie in der ersten Runde und die Existenz einer Zone der wilden Magie in der zweiten. Mit einem Fertigkeitswurf auf Zauberkunde (SG 25) kann ein Zauberkundiger die exakten Grenzen der Zone bestimmen: genau am äußeren Rand des Abgrunds, und die Brücken sind eingeschlossen.

Auswirkungen der Wilden Magie
Zauber oder zauberähnliche Fähigkeiten, deren Wirker sich innerhalb einer Zone der wilden Magie aufhält, sieht sich deren Effekten ausgesetzt. Wilde Magie beeinflusst jedoch keine übernatürlichen, außergewöhnlichen oder natürlichen Fähigkeiten. Der Zauberkundige muss einen Zauberstufenwurf gegen SG 25 + Zauberstufe schaffen. Im Falle eines magischen Gegenstands gilt dessen Zauberstufe.
Misslingt der Zauberstufenwurf, würfle auf die Tabelle für Effekte der wilden Magie, um zu ermitteln, ob der Zauber betroffen ist und wie. Zauber, die von außerhalb der Zone in die Zone hinein gewirkt werden, sind ebenfalls betroffen.

Effekte der wilden Magie
d%   Effekt

01-10   Der Zauber schlägt mit normalem Effekt auf den Zauberkundigen zurück. Falls der Zauber den Zauberkundigen nicht betreffen kann, schlägt er einfach fehl.
11-25   Der Zauber trifft einen zufällig ermittelten Bereich. Der SL sollte zufällig ein anderes Ziel wählen, welches sich jedoch innerhalb der Reichweite des Zaubers befinden muss. Zur Ermittelung der Abweichungsrichtung wird mit einem W8 die Himmels- bzw.    Nebenhimmelsrichtung ermittelt (angefangen bei 1 für Nord, dann 2 für Nordwest, usw.). Dann ermittle mit 3W6 die Anzahl in Metern, die das Ziel in der Entfernung vom ursprünglichen Ziel abweicht.
26-40   Nichts geschieht. Der Zauber funktioniert nicht, und sämtliche verwendeten Materialkomponenten sind verloren. Der Zauber und sein Zauberplatz sind aufgebraucht, ebenso Ladungen oder Anwendungen von zauberähnlichen Fähigkeiten.
41-50   Nichts geschieht. Der Zauber funktioniert nicht, aber es gehen keine verwendeten Materialkomponenten verloren. Der Zauber und sein Zauberplatz sind nicht aufgebraucht, und auch nicht Ladungen oder Anwendungen von zauberähnlichen Fähigkeiten.
51-55   Der Zauber funktioniert, doch in einem Radius von 10 m umwirbeln 1W4 Runden lang schimmernde Farben den Zauberkundigen. Dies ist ein Glitterdust-Effekt mit einem Rettungswurf-SG von 10 + Zauberstufe des Zaubers, welcher dieses Ergebnis hervorgebracht hat.
56-85   Der Zauber funktioniert normal.
86-95   Der Zauber funktioniert normal, aber es gehen keine verwendeten Materialkomponenten verloren. Der Zauber und sein Zauberplatz sind nicht aufgebraucht, und auch nicht Ladungen oder Anwendungen von zauberähnlichen Fähigkeiten.
96-100  Der Zauber wirkt mit verstärkter Wirkung. Rettungswürfe gegen den Zauber erleiden einen Malus von -1. Der Zauber wird maximiert als würde der Zauberkundige das metamagische Talent Zaubereffekt maximieren besitzen. Ist der Zauber bereits maximiert, zeigt dieses Ergebnis keine weitere Auswirkung.

Konzentrationswurf
Hat der Charakter den Zauberstufenwurf abgelegt, wird ein Konzentrationswurf für das Wirken des Zaubers fällig. Dieser erfolgt gegen SG 20 + der Zauberstufe des Zaubers.
Erfolg: Zauber ist erfolgreich.
Fehlschlag: keine Wirkung
Patzer: Zauber bringt den Zauberkundigen in Lebensgefahr. Er muss zwei Heldenpunkte opfern, um  seinen Hals zu retten und erneut zaubern zu können. Ein neuer Zauberstufenwurd ist nicht nötig.

Unterdrücken von wilder Magie
Rund um die Sternenstein-Kathedrale ist es nicht möglich, die Wankelmütigkeit der Magie mittels Magie bannen oder Mächtiges Magie bannen zeitweise zu unterdrücken. Auch die Zauber Wunsch und  Wunder sind nicht mächtig genug, die von Aroden hinterlassenen Prüfungen zu manipulieren. Besonders mit dem mächtigen Wunder begibt sich der/die Gottpatron/in des Wunderwirkers auf dünnes Eis, was die Neutralität bei der Prüfung des Aszendanten angeht.
« Letzte Änderung: 5.09.2012 | 16:58 von Ahab »

Ahab

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Re: [PF] Brainstorming - Prüfung des Sternensteins
« Antwort #21 am: 6.09.2012 | 14:38 »
Da Aroden nach der Etablierung der Sternenstein-Prüfung in den Himmel aufgefahren ist (wo Iomedae ebenfalls heute ihre Domäne hat) und zum Schutzpatron Taldors wurde, könnte der Wächter des Sternensteins und der „Prüfer“ ein Solar sein. Diese Art der Engel treten häufig als Wächter übernatürlicher Prinzipien oder Konzepte auf. Zudem sollten sie mächtig und eindrucksvoll genug sein, um auch einem Charakter der 20. Stufe noch Ehrfurcht einzuhauchen. Solare sind zwar gut und mögen keine bösen Gesinnungen, aber da er von Aroden den Befehl bekommen hat, JEDEN Prüfling einzuweisen und neutral zu behandeln, wird er seine Aufgabe erfüllen.

Zum SG für die Zauber: Der sollte vielleicht eher bei 30 + Zauberstufe liegen. Ein Magier Stufe 20 etwa kann bei seinem Konzentrationswurf bestimmt durchschnittlich auf +25 kommen (ZS + INT-Mod.). Da ist ein SG von 20 + ZS zu leicht, meine ich.

Offline kalgani

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Re: [PF] Brainstorming - Prüfung des Sternensteins
« Antwort #22 am: 6.09.2012 | 14:53 »
Macht da ein mächtiger Axiomite dann nicht mehr sinn?

Offline Tudor the Traveller

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Re: [PF] Brainstorming - Prüfung des Sternensteins
« Antwort #23 am: 6.09.2012 | 16:09 »
Ich würde da gar nicht mal unbedingt einen Outsider-Typus für festlegen. Stattdessen würde ich einen einzigartigen Wächter bauen, der mit dem Sternenstein eventuell sogar ein Wesen darstellt.

Wenn du einen mächtigen Outsider als Modell willst, würde ich zu einem Aeon greifen, vielleicht einem Pleroma, und den noch ein bisschen aufmotzen.
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