Kurzes OT...
Die sogenannte Wissenschaft der Psychologie ist imho keine ernst zu nehmende Wissenschaft.
Autsch.
Ok, vielleicht in einem anderen Thread und etwas fundierter bitte. Wenn Du auf wissenschaftstheoretische Probleme (diagnostischer Schluss von der Norm auf den Einzelfall uws.) eingehen möchtest, bitte. Aber doch nicht ganz zu hingerotzt, sondern etwas niveauvoller. Wir sind zwar die sehr flapsige Diskussionsweise von Dir gewöhnt aber etwas mehr Inhalt wäre schön.
Irrungen im Namen der psychologischen Wissenschaft (Lobotomie, Elektroschocktherapie, uvm.) beweisen ja nur, welche Fortschritte man gemacht hat, gelle?
Vor allem, weil Du ja richtig viel Ahnung von dem Thema zu haben scheinst und nicht mal Psychologie und Psychiatrie auseinanderhalten kannst. Das hätte ich bei so einer festen Meinung allerdings auch erwartet. Rumtönen aber fachlich etwas schwach...
Da wir kleinen Deppen hier nicht Du sind und Du ja der einzige bist, der weiß, wie man Menschen versteht, müssen wir uns eben mit der Diskussion in diesem Thread begnügen.
Und zurück zum Thema.
ob das System sich für den beobachteten Stil gut eignet oder nicht,
Aber eben das gibt doch die Theorie nicht her.
[...]
Ich stimme mit dir überein, das man gewisse Elemente eines Systems mit diesem Modell beschreiben kann.
Bsp: D&D hat einen höheren gamistischen als narrativistischen Ansatz.
Und damit ist es für einen gamistischen Stil eben besser geeignet als für einen narrativen. War doch nicht so schwer, oder?
Dass natürlich Leute trotzdem damit narrativ spielen ist ja gar keine Frage. Das bezweifelt doch keiner! Aber zu behaupte, man könne einem System nicht mal ansatzweise objektive Eigenschaften zuweisen ist Käse. Da ist ein 300 Seiten starkes Buch, das hat auch objektive Eigenschaften!
Btw: Für dieses Phänomen, dass einzelne Gruppen Regelwerke und die Spielweise verändern, Hausregeln usw. gibt es auch einen Begriff der GNS: Drift!
Fredi