Mal ein paar Gedankengänge für ein Setting:
- Eine Low-Fantasywelt im Völkerwanderungsalter (nur Menschen, aber verschiedene Völker mit unterschiedlichen Primärfähigkeiten)
> Athoren (Wikinger) - Runenkraft
> Gadaren (Germanen) - Holzkraft
> Gythrenn (Pikten) -Bilderkraft
> Morda (Kelten) - Eisenkraft
> Agrippa (Römer) - Verlorene Kraft der Magie - Imperium zerbricht
> Sethemma (Ägypter) - Macht der Toten
> Jorassi (Israel/Kanaan) - Macht des Wortes
> Kreo (Griechen) - Macht der Wissenschaft
> Ushen (Nubier) - Macht des Blutes
> ...
- Die Welt wurde verwüstet, als sich die Götter bekriegten und sich gegenseitig abschlachteten
- Riesige Gebiete sind zerstört oder tragen noch den Makel des Krieges: Flüche, Verwünschungen, Unfruchtbarkeit, Monster usw.
- Die Welt ist instabil und droht zu zerbersten --> Naturkatastrophen, aufgehobene Naturgesetze, Portale in die Schattenwelt, ...
- Kleriker gibt es nicht, da es keine Götter mehr gibt, die ihnen göttliche Gaben spenden könnten
- Zauberer gibt es, aber ihre Magie ist sehr subtil: also eher Druiden, Hexen und Schamanen als Erzmagier - wobei es sie vereinzelt noch geben soll
- Die SCs müssen in dieser Gottlosen Welt ihre Heimat (Königreich/Stamm/Dorf...) schützen oder den präapokalyptischen Gefahren begegnen
- Die Götterbrut bedroht die Menschenvölker: Monster und Chimären, aber auch Engelsgleiche Wesen, in den Adern das Blut der toten Götter fließt und die sich als neue Götter
aufschwingen wollen.
Gesamter Stil/Aspekte:
Beowulf, Outlander, King Artur, Spellforce, 300, ...
Redundant? Gibt's schon lange?
Oder ein Ansatz?
System?