Hm,
*langsam atmen, nicht hyperventilieren, keinen Schreikrampf bekommen und keine Beschimpfungsarie starten*
Geschafft.
War viel zulesen und beinhaltete viele interessante, produktive aber auch abwegige Gedanken und Posts.
Allgemein glaube ich, dass hier wieder mal nach gutdünken, umdefiniert, in den Mund gelegt, angefeindet und vor all diesen Dingen sich nicht verstanden wird.
Mal ehrlich, ich habe nicht genügend Ahnung von SW um über es sinnvolle Aussagen zumachen. Da muss ich mich auf die Aussagen derjenigen verlassen, die der MEinung sind dass sie sinnvolle Aussagen über SW machen können.
Nach der Person (zu faul um den Adressaten aus den letzten 4 Seiten raus zusuchen und keine Entmenschlichung), die SW und DSA im Hinblick auf das Steigerungsverhalten verglichen hat, muss ich davon ausgehen, dass man in SW nach einer Kampagne soviel steigern kann wie in DSA nach einem AB.
Was sagt uns das? Nun einer von uns beiden weis nicht viel über das andere System, hat den anderen missverstanden oder sich nicht verständlich genug ausgedrückt.
Das macht aber keinen von uns zu einer herabwürdigenswürdigen Person. Weiter kommen wir nur dann, wenn wir nachfragen, Zusammenfassen was wir verstanden zuhaben glauben, ...
Für mich muss ich sagen, dass ich aus anderen und besonders kontroversen Sichtweisen lernen bzw. durch sie meinen Horizont erweitern kann (sofern ich nicht sofort auf Abwehr, Empörung und Verunglimpfung schalte)
Ich finde es immer Schade wenn eine Stimme oder mehrere verstummen bevor man verstanden hat, was diese Ausdrücken will.
Ich glaube, dass mir meistens ähnliche Sachen Spaß machen wie Terrorbeagle (wobei der Cyberpunk2020 Oneshot am Freitag einer meiner besten RPG-Abend seit längerem war).
Wenn ich ihn richtig verstanden habe, dann sollte um die Möglichkeit von maximalem Spielspaß zu haben entweder das Setting gut durchdacht und entsprechend gestaltet sowie nicht zu beliebig sein oder das System sollte gut durchdacht, entsprechend gestaltet, nicht beliebig und breit genug sein vieles mit ihm abzubilden sein.
Im Idealfall sollten dies sowohl Setting und System meiner Meinung nach sein, wobei sie breit(ausführlich), nicht fett (überdimensioniert und einschränkend) sein sollten.
Ein flaches Setting ermöglicht bestimmte Dinge nicht, die ein solides Setting ermöglicht. Ob man an den Möglichkeiten Spaß hat oder nicht, mag man selber entscheiden aber es ist häufig leichter wegzulassen als großflächig anzubauen.
Ein sehr leichtes System ermöglicht bestimmte Dinge nicht, die ein solides System ermöglicht. Ob man an den Möglichkeiten Spaß hat oder nicht, mag man selber entscheiden aber es ist häufig leichter wegzulassen als großflächig anzubauen.
Welche Systeme und Settings man als flach, sehr leicht (im Blick auf gewichtigkeite nicht auf das Erlernen bezogen), welches man als solide und was man als überfrachtet betrachtet, dass mag und muss wieder jeder für sich sehen und entscheiden.