Autor Thema: [Erzählt mir von] Cthulhutech  (Gelesen 2023 mal)

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[Erzählt mir von] Cthulhutech
« am: 6.10.2012 | 22:49 »
hi zusammen,

wer hat es und kann ein wenig aus dem Nähkästchen plaudern wie es umgesetzt ist und ob es in sich eine runde Sache ist.
BTW: Es gab ja auch mal Gerüchte um eine deutsche Übersetzung. Das hat sich ja scheinbar erledigt, oder? Naja ist ja auch ein recht spezielles Setting...

Offline blut_und_glas

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Re: [Erzählt mir von] Cthulhutech
« Antwort #1 am: 6.10.2012 | 23:11 »
Ich stehe dem Ganzen ein wenig ambivalent gegenüber.

Der hin und wieder gehörten Kritik, dass das Grundbuch zu wenig Informationen über die Spielwelt anbieten würde, kann ich mich nicht im Geringsten anschließen. Du bekommst zwar einen "Lückentext", aber der "Rahmen" um diese Lücken herum ist so beschaffen, dass sie sich zumindest für mich quasi von alleine gefüllt haben - oder besser gesagt, dass ich Spaß damit hatte, sie zu füllen (teilweise mehr als mit den Füllungen, die dann später offiziell geliefert wurden) ohne dabei je größere Zweifel zu bekommen, ob und wie das den passen und funktionieren könnte.

Insofern halte ich es schon einmal definitiv für eine runde Sache, und zwar schon ab Grundbuch.

Bei der Umsetzung fallen die vielen - und breit gestreuten - Anime-Anleihen auf, die rein aus dem Titel und einer Kurzvorstellung heraus vielleicht nicht gleich zu erkennen sind.

Cthulhutech ist eben nicht nur Cthulhu mit Mechs. Es ist Cthulhu meets Evangelion meets Macross/Robotech meets Guyver ...

Es wird zwar eine eigene (und wie gesagt runde, geschlossene) Mischung daraus, aber die Bezüge sind doch sehr offenkundig (werden auf den ersten Seiten übrigens auch direkt noch einmal erläutert) und wer schlecht versteckte Eastereggs nicht mag, der ist hier vielleicht nicht so gut beraten.

Die Regeln sind so eine Sache für sich.

Sie unterstreichen unter anderem auch noch ein mögliches Problem beim tatsächlichen Spiel, und das ist die Gruppenzusammenstellung. Dadurch, dass Cthulhutech munter Piloten von Mechs (und Supermechs), Supersoldaten, Hexer, Psi-Begabte, und ganz normale Menschen (mit ganz normalen Berufen) als einen Gemischtwarenladen von Charakteroptionen anbietet, und sich diese (Punktbudgets hin oder her) radikal in ihren Möglichkeiten unterscheiden, ist auf jeden Fall ein Nachdenken/Absprache bei der Planung und Erschaffung gefragt.

(Persönlich bekomme ich die Krätze von den Nazzadi, aber das ist wirklich meine ganz eigene, und letztlich irrationale Abneigung. Der Rest gefällt mir aber gut genug, dass ich darüber hinweg sehen kann.)

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Re: [Erzählt mir von] Cthulhutech
« Antwort #2 am: 7.10.2012 | 01:14 »
Zitat
Cthulhutech ist eben nicht nur Cthulhu mit Mechs. Es ist Cthulhu meets Evangelion meets Macross/Robotech meets Guyver ...
Trifft es, wie ich finde, hervorragend. Wobei man nicht glauben sollte, dass sich der cthuloide Horror erledigt hätte, nur weil man den Migo mit fortgeschrittener SF-Technologie in den chitinösen Bürzel treten kann. Viele CoC-Puristen gehen erstmal davon aus, dass die offene Alieninvasion, die SF-Bestandteile und die Animeanleihen sowas wie "Ketzerei" darstellen. Wenn man sich die Sache aber genauer anguckt, entdeckt man in Cthulhutech nicht nur oberflächliches Monstermoschen, sondern eine ziemlich beklemmende Atmosphäre und grauselige Abgründe unter der Oberfläche. So ist man z.B. nicht nur nicht sicher, ob die Menschheit den Aeonkrieg gewinnen kann, sondern auch unsicher, ob die Menschheit im Falle eines Sieges nicht Grenzen überschritten hat, die man besser nicht überschritten hätte. Die "Engel", sprich die fettesten Supermechs der Menschheit, die man aus irgendwelchem paradimensionalen Viehzeug "hergestellt" hat, sind da nur die offensichtlichste Sache. Die zunächst so glänzend und sauber scheinende NEG macht später noch andere Sachen, die...fragwürdig....sind. Könnte es sein, dass die Menschheit am Ende gar nicht "besser" ist als irgendwelche Mythosrassen?
Der bisher präsentierte Metaplot macht auch Lust auf mehr und ist recht spannend gehalten - einerseits zieht sich die Schlinge um den Hals der Menschheit langsam zu, andererseits geht aber auch den Migo zunehmend die Puste aus. Und dann gibt es da noch die verschiedenen kultischen Fraktionen....
Zitat

Sie unterstreichen unter anderem auch noch ein mögliches Problem beim tatsächlichen Spiel, und das ist die Gruppenzusammenstellung. Dadurch, dass Cthulhutech munter Piloten von Mechs (und Supermechs), Supersoldaten, Hexer, Psi-Begabte, und ganz normale Menschen (mit ganz normalen Berufen) als einen Gemischtwarenladen von Charakteroptionen anbietet, und sich diese (Punktbudgets hin oder her) radikal in ihren Möglichkeiten unterscheiden, ist auf jeden Fall ein Nachdenken/Absprache bei der Planung und Erschaffung gefragt.
Volle Zustimmung. Noch mehr als bei anderen RPGs ist es bei Cthulhutech angesagt, sich genau zu überlegen, in welche Richtung die Kampagne gehen soll. Von gruseligen SF-Noir-Krimis über geheime paranormale Kultkriege über Military Action bis hin zu Space-Opera im Galactica-Stil (seit der letzten Publikation "Burning Horizon") geht schon ziemlich viel und nicht alles ist untereinander kompatibel.
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Offline Quaint

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Re: [Erzählt mir von] Cthulhutech
« Antwort #3 am: 7.10.2012 | 01:24 »
Bei den Regeln wird man aber ein wenig schauen müssen. Ich weiß jedenfalls, dass ich in einem Begeisterungssturm mal versucht habe, mit ein paar Freunden locker vom Hocker eine Runde Tager zu spielen, also diese Agentenleute, die in so Mythos-Dämonen-Kampfgestalten wechseln können dank Symbiont. Und da empfand meine Runde und ich das Würfelsystem als sehr uneingängig und ferner war auch das Balancing von den Tagern untereinander nicht sauber, schon weil nicht recht offensichtlich ist, was man beim Charakterbau zu beachten hat um nachher im Kampf was zu reißen - daher hatten diejenigen die zum ersten Mal nen Char bauten natürlich das Nachsehen.
Ich will nicht sagen, dass das Regelsystem garnicht geht, aber IMHO gibts da draussen weit besseres und ich würde empfehlen, wenn man das spielen will eher eine Umsetzung mit dem eigenen Haus-Universalsystem zu machen oder so.
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Offline LushWoods

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Re: [Erzählt mir von] Cthulhutech
« Antwort #4 am: 7.10.2012 | 11:58 »
Da waren schon sehr gute Punkte dabei.
Ich bin einer der die Meinung vertritt das das GRW etwas zu wenig Settinginfo beinhaltet, was durch die Quellenbücher aber mehr als wett gemacht wird.
Dafür hab ich wiederum rein gar nichts gegen die Nazzadi (obercoole Drow-artige Humanoide), meiner Meinung nach passen die zu dem ganzen Setting das ja schon irgendwie over-the-top ist.

Gespielt hab ich CT leider bisher noch nie. Vom Lesen her hört sich das System eigentlich ganz brauchbar an, v.a. gefällt mir das Mechkampf ohne eigenen Subsystem auskommt und generell überhaupt (schon im GRW) enthalten ist. Ich verweise da jetzt mal auf Mechwarrior das kein Mechsystem anbietet.
Das System bietet mehrere Möglichkeiten Würfelwürfe zu interpretieren, was ansich ja ganz löblich ist, aber im Spiel dann vermutlich den Spielfluß ziemlich hemmen kann. Dazu ist es insgesamt vom Feeling her etwas ... holprig geraten. Es gibt aber sicher Schlechtere.

Was noch zu sagen wäre ist das die Bücher extrem hohen Standard bieten. Das Layout ist gut, die Illustrationen sind überdurchschnittlich, die Verarbeitung generell hervorragend.
Da es in letzter Zeit massive Probleme gab haben sich die Macher jetzt entschlossen nur noch als PDF bzw. POD zu veröffentlichen.
Was an sich ja voll in Ordnung geht, so lange sie nur überhaupt wieder regelmäßiger was rausbringen.

Online Waldviech

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Re: [Erzählt mir von] Cthulhutech
« Antwort #5 am: 7.10.2012 | 12:54 »
Zitat
Ich bin einer der die Meinung vertritt das das GRW etwas zu wenig Settinginfo beinhaltet
Ja, man hätte sich etwas mehr Infos über die Erde gewünscht - das ist richtig. (Oder darüber, wie die Fake-Kultur der Nazzadi aussah) Aber zum Glück ist es nicht so, dass man sich nicht doch ganz gut vorstellen könnte, wie die NEG im Aeonkrieg aussieht. Im Zweifelsfall schaut man ne Runde Macross und Evangelion.  ;D
« Letzte Änderung: 7.10.2012 | 13:00 von Waldviech »
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Offline blut_und_glas

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Re: [Erzählt mir von] Cthulhutech
« Antwort #6 am: 8.10.2012 | 07:40 »
Und da empfand meine Runde und ich das Würfelsystem als sehr uneingängig und ferner war auch das Balancing von den Tagern untereinander nicht sauber, schon weil nicht recht offensichtlich ist, was man beim Charakterbau zu beachten hat um nachher im Kampf was zu reißen - daher hatten diejenigen die zum ersten Mal nen Char bauten natürlich das Nachsehen.

Gerade die Charaktererschaffung ist auch eher schlecht erklärt, wie ich finde. Die Elemente sind aus anderen Spielen vertraut genug, dass es schon möglich ist, sich zurechtzufinden, aber das Ganze ist dann doch so ungünstig organisiert, dass es mich nicht wundert, da beim ersten (zweiten, dritten) Mal daneben zu greifen.

Ich würde aber nicht soweit gehen, das Regelsystem gleich ganz zu ersetzen (trotz dieser und einiger anderen Macken). Cthulhutech wird meiner Meinung nach nämlich auch durch die vielen kleinen in den Regeln verankerten Elemente zu etwas besonderem, und diese gehen dann potentiell verloren oder es wird mühselig sie in ihrer Gesamtheit nachzubauen.

Was noch zu sagen wäre ist das die Bücher extrem hohen Standard bieten. Das Layout ist gut, die Illustrationen sind überdurchschnittlich, die Verarbeitung generell hervorragend.

Bei Layout und Illustrationen stimme ich zu (hier ist meiner Meinung nach deutlich zu merken, dass mindestens der Hauptillustrator zum Kernteam gehört und nicht einfach nur Auftragsarbeit abliefert), bei der Verarbeitung nicht so sehr, um ehrlich zu sein. Die Hardcoverbindungen sind stabil, aber zumindest ich habe mehrere Bände, bei denen sie schon wieder so stabil sind, dass sich die Bücher nicht gut öffnen lassen und doppelseitige Illustrationen in den Tiefen der Bindung verschwinden...

So ist man z.B. nicht nur nicht sicher, ob die Menschheit den Aeonkrieg gewinnen kann, sondern auch unsicher, ob die Menschheit im Falle eines Sieges nicht Grenzen überschritten hat, die man besser nicht überschritten hätte.

Ich finde da ist gar nicht so viel Unsicherheit dabei. Für mich ist einer der Kernpunkte des Spiels genau der, dass die Menschheit selbst zur Mythosrasse (niedere unabhängige Rasse - um mal diese vetraute Klassifikation heranzuziehen) geworden ist - und zwar nicht erst durch den Krieg, sondern bereits davor, mit Entwicklung von Arcanotechnology und der Verbreitung der D-Engine. Die Menschheit in Cthulhutech sind genauso Monster wie die Migou und der Rest.

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Offline Mr Grudenko

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Re: [Erzählt mir von] Cthulhutech
« Antwort #7 am: 8.10.2012 | 09:07 »
So ist man z.B. nicht nur nicht sicher, ob die Menschheit den Aeonkrieg gewinnen kann,

Allein der Rapine Storm in Asien ist so ein Element, das eigentlich ein "nicht ob, sondern wenn" Niederlage-Gefühl aufkommen läßt (auch wenn die teilweise eher wie eine Chaos Armee bei Warhammer dargetellt werden - Warlords, interne Kämpfe/Kriege etc.).

Außerdem sind iMHO auch so die durchschnittliche Kulte/Verschwörungen in Cthulhutech wesentlich mächtiger/umfangreicher als in CoC oder Delta Green (das ich für ein besseres Vergleichsobjekt für Cthulhutech halte).
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Offline LushWoods

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Re: [Erzählt mir von] Cthulhutech
« Antwort #8 am: 8.10.2012 | 17:54 »
Was den Kriegsverlauf bzw. die Stimmung angeht, ist es wohl von den Autoren durchaus gewollt das sich dem Leser der Verdacht aufdräng das das Ganze massiv den Bach runtergeht.
Im CT Forum gab's auch schon so ein paar kleinere Spoiler wie sich der Metaplot wohl weiterentwickelt.


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Re: [Erzählt mir von] Cthulhutech
« Antwort #9 am: 8.10.2012 | 18:16 »
Zumindest die Migo haben jüngst einiges einstecken dürfen. Eine unerwartete Unterstützung
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Re: [Erzählt mir von] Cthulhutech
« Antwort #10 am: 8.10.2012 | 19:08 »
Burning Horizon??

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Re: [Erzählt mir von] Cthulhutech
« Antwort #11 am: 8.10.2012 | 19:18 »
Burning Horizon! Gibt es nämlich diesen Monat für Mitglieder des C-Tech-Forums gratis bei Drivethru.  :d
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Offline blut_und_glas

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Re: [Erzählt mir von] Cthulhutech
« Antwort #12 am: 8.10.2012 | 19:39 »
Zumindest die Migo haben jüngst einiges einstecken dürfen.

Die Migou sind doch von Anfang an die Verlierer bei der ganzen Sache. :D

Der Aeon War (samt Vorläufer) folgt doch letztlich der alten Logik: Es ist klar, dass uns die anderen überholen werden, aber noch liegen wir vorne - also müssen wir jetzt sofort angreifen (solange wir noch können).

Von so einer Ausgangsbasis ausgehend gehört einer selten zu den Siegern.

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Offline Bentley Silberschatten

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Re: [Erzählt mir von] Cthulhutech
« Antwort #13 am: 8.10.2012 | 20:58 »
Ich habe bereits einige OneShots und eine kurze Kampagne geleitet und habe bisher gute Erfahrungen gemacht, auch am WE auf einem Con hab ich das Würfelsystem gut an die Spieler ran bekommen können ohne das dies sonderlich aufwendig war.

Ein Manko jedoch hab ich mit der Zeit bestätigen können, das Würfeln von Angriff, Verteidigung, Schaden und Rüstung nimmt, solange die Spieler mit dem System nicht gut vertraut sind, schon einiges an Speed raus.

Insgesamt bin ich immer noch begeistert und werde noch dieses Jahr eine NEG Federal Agent (FSB) Kampagne beginnen :)

Offline LushWoods

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Re: [Erzählt mir von] Cthulhutech
« Antwort #14 am: 8.10.2012 | 21:01 »
Kannst du's vom Aufwand/Geschwindigkeit mal vergleichen?
Also mit einem anderen System das du kennst.

Offline Sphärenwanderer

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Re: [Erzählt mir von] Cthulhutech
« Antwort #15 am: 8.10.2012 | 21:01 »
Das Setting ist ja total an mir vorbei gerauscht!  :o Und im Gegensatz zum normalen Cthulhu klingt das sogar äußerst spaßig und spielbar. :) Werd dann wohl beizeiten mal Savage Worlds darum bemühen.

Vielen Dank für die Setting-Informationen!
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Offline Bentley Silberschatten

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Re: [Erzählt mir von] Cthulhutech
« Antwort #16 am: 8.10.2012 | 21:19 »
Kannst du's vom Aufwand/Geschwindigkeit mal vergleichen?
Also mit einem anderen System das du kennst.

hm, ich würde sagen das es etwas langsamer als Airship Pirates ist, aber noch nicht ganz bei Shadowrun4.
Insgesamt bezieht sich bei CT jedoch das Cinematisch eher darauf das die Charakter mittels der Dramawürfel in ein paar Szenen auch mal so richtig rocken können, obwohl die Würfel gerade nicht mit ihnen sind, und weniger darauf das das Spiel extrem schnell läuft.

Offline KChronist

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Re: [Erzählt mir von] Cthulhutech
« Antwort #17 am: 10.10.2012 | 23:11 »
sodele, hab es mir mal gegönnt :) erinnert mich optisch/layouttechnisch schon mal sehr an eclipse phase, kein wunder vaillancourt hat ja an beidem mitgewirkt.