Autor Thema: Ein Brettkartenspiel im zweiten Weltkrieg  (Gelesen 7287 mal)

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Taschenschieber

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Ein Brettkartenspiel im zweiten Weltkrieg
« am: 11.10.2012 | 22:24 »
 Hallo allerseits, auf besonderen Wunsch stelle ich hier mal meine aktuelle Bastelei vor.

 Es handelt sich dabei um ein Living Card Game (sprich: ein Trading Card Gaue ohne Pay2Win und zufällige Booster), was dann eben mit einem einfachen taktischen Brettspiel kombiniert wird. Dabei schubst man im Tabletopstil Einheiten über eine zufällig zusammengestellte Hexmap. Das Deck, aus den man Handharth zieht, enthält sowohl Einheitenkarten, mit denen sich neue Einheiten spawnen lassen (dient auch als „Charakterbogen") als auch Supportkarten, die verschiedene andere Effekte haben. Die Kernregen sind so grob 10 Seiten mit Skizzen, wenn sie mal fertig sind, alles Weitere steht dann auf den Karten.

 Einmal habe ich es schon so grob (allerdings auf Battletech- Karten) gespieltestet, mit halbwegs brauchbaren Ergebnissen. Im Moment sitze ich v. a. am Design (Karten und Brett).

 Was auch noch fehlt, ist ein griffiger Name. Wer Vorschläge hat, darf sie gern nennen ;)

Gruß, Stephan

Taschenschieber

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Re: Ein Brettkartenspiel im zweiten Weltkrieg
« Antwort #1 am: 11.10.2012 | 22:42 »
Ein Token entspricht einem Fahrzeug oder einer Sqad.

 Ich bin gerade mangels Tastatur etwas kurz angebunden, morgen erzähle ich gerne noch etwas mehr.

Taschenschieber

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Re: Ein Brettkartenspiel im zweiten Weltkrieg
« Antwort #2 am: 12.10.2012 | 11:26 »
Okay, etwas mehr Infodump:

Das ganze funktioniert so, dass jeder Spieler ein Deck mit einem vorher vereinbarten Punktewert hat (wobei ich da noch nicht ganz sicher bin, ob ich das wirklich so regeln will). Dieses Deck enthält sowohl Einheiten (derzeit im Wesentlichen Gewehr- und MG-Schützen, ein stärkerer und ein schwächerer Panzer und Scharfschützen und je eine schwache und eine starke PaK/FlaK) je Nation mit ein paar wertetechnischen Unterschieden) als auch Ereigniskarten. Das eigentliche Brettspiel konzentriert sich dabei auf die genannten Einheiten, also Infanterie und unterstützende Fahrzeuge, während z. B. Luft- oder Artillerieunterstützung über Ereigniskarten abgebildet wird.

Über die Karten gibt es natürlich eine ziemliche Zufälligkeit, welche Einheiten man denn überhaupt spielen kann. Da man allerdings Infanterie schneller als Panzer ausspielen kann und sie mit passenden Ereigniskarten auch durchaus mal einen Panzer auseinandernehmen können, ist es kein Beinbruch, im falschen Moment eben nur einen ganzen Zug an K98-Gewehrschützen auf der Hand zu haben, während der Gegner eine ISU-152 auf den Spielplan legt.

Dazu kommt eine Hexmap aus 7*7 Hexfeldern großen Kacheln (die ich gerade am Gestalten bin - leider ist Zeichnen eher nicht meine Stärke, aber es geht). Die lassen sich dann zu bestimmten Szenarien (auch mit vorgegebenen Decks) zusammenlegen oder einfach randomisieren.

Ein Deck besteht aus ca. 60 Karten (bisher - kann sich ändern). Es gibt mehrere Fraktionen (derzeit Deutschland und Russland, allerdings sollen auch noch die USA und Großbritannien dazukommen), deren Spielstil sich deutlich unterscheidet - so sind zum Beispiel russische Infanterieeinheiten tendentiell billiger, dafür aber auch schlechter ausgebildet (niedrigerer Trefferwurf).

Eine Runde besteht aus Nachziehen, Ausspielen von Einheitenkarten (neue Einheit aufs Feld stellen) oder Ereignissen, Bewegen aller eigener Figuren und Angriffen mit allen eigenen Figuren (die meisten Einheiten greifen nur einmal pro Runde an - quasi als Abstraktion, nur manche Fahrzeuge haben mehrere Angriffe, z. B. kann ein Panzer Kanone und MG getrennt feuern).

Spielgewinn kann über verschiedene Kriterien laufen - bisher hatte ich King of the Hill (Flagge in der Kartenmitte einnehmen und 2 Runden halten) genutzt, das geht mir aber tendentiell zu schnell, weshalb man im Grunde gewinnt, sobald der Gegner einmal eine beschissene Kartenhand hat. Da sind aber auch andere Modi (Capture the Flag, gesamtes gegnerisches Deck zermalmen, 2/3 der Kartentiles halten) denkbar.

Im Vergleich zu ASL dürfte mein Spiel deutlich casualiger sein. Es ist von Regelumfang und -aufbereitung viel eher an einem klassischen Brettspiel dran als an einem vollwertigen Tabletop - auch deshalb, weil ich mit eigentlichen Tabletops kaum was anfangen kann, hexbasierte Spiele wie Battletech sind mir da meistens zu rules-heavy und gegen Maßbandsysteme habe ich aus Gründen noch zusätzliche Abneigungen.

Offline Zauberelefant

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Re: Ein Brettkartenspiel im zweiten Weltkrieg
« Antwort #3 am: 12.10.2012 | 12:43 »
pfff...Namen...

Achtung Panzer!
Ost/West-Front
Stahlgewitter
Blitzkrieg
Troops of Doom
Dogs of War
Finest Hour
Angriff!
1941 (oder 42, oder 43...würde sich auch für Editionen anbieten)
oder eine Kombination aus dem obigen, wie Blitzkrieg 1941, Angriff! Ostfront, oder...
Panzerblitzstahlkrieggewitter 1943

 ;)
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Taschenschieber

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Re: Ein Brettkartenspiel im zweiten Weltkrieg
« Antwort #4 am: 12.10.2012 | 12:55 »
Achtung Panzer und Finest Hour fallen raus, das gibts beides schon als PC-Spiel, 1945 kenne ich als Tabletop. Viele der anderen Begriffe klingen mir dann irgendwie doch zu nazimäßig (edit: Natürlich nicht als Beleidigung oder so gemeint, sondern einfach als unangenehme Implikation der vorgeschlagenen Begriffe). Das ist eben der Spagat - das Spiel ist militärische Taktik und soll am Namen auch als solche erkennbar sein, aber eben nicht zu martialisch klingen.

Daher habe ich auch noch keinen Namen, sonst wär das ja einfach.
« Letzte Änderung: 12.10.2012 | 12:59 von Taschenschieber »

Offline Zauberelefant

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Re: Ein Brettkartenspiel im zweiten Weltkrieg
« Antwort #5 am: 12.10.2012 | 13:02 »
Also, der Name soll was mit WKII zu tun haben, aber bitte nicht nach Nazi klingen? Und das Spiel erscheint auf deutsch?
Das ist schon etwas knifflig....

Wie wäre es mit Feuern & Bewegen?
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Noir

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Re: Ein Brettkartenspiel im zweiten Weltkrieg
« Antwort #6 am: 12.10.2012 | 13:10 »
Operation: Taktik

Oder sowas :D

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Re: Ein Brettkartenspiel im zweiten Weltkrieg
« Antwort #7 am: 12.10.2012 | 13:15 »
Das gibts schon. Nämlich als "Combat Commander" und ohne Figuren als "Up Front"
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Taschenschieber

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Re: Ein Brettkartenspiel im zweiten Weltkrieg
« Antwort #8 am: 12.10.2012 | 13:20 »
Combat Commander hat aber eben doch andere Mechaniken, soweit ich das der Boardgamegeek-Beschreibung entnehme - nämlich sind deine Karten v. a. limitierend dadrin, was du mit deinen Einheiten machen kannst.  Sie regeln aber nicht, welche Einheiten du spawnen kannst o. ä.. - und Spiele ohne Brett sind doch was anderes.

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Re: Ein Brettkartenspiel im zweiten Weltkrieg
« Antwort #9 am: 12.10.2012 | 13:23 »
Combat Commander hat aber eben doch andere Mechaniken, soweit ich das der Boardgamegeek-Beschreibung entnehme - nämlich sind deine Karten v. a. limitierend dadrin, was du mit deinen Einheiten machen kannst.  Sie regeln aber nicht, welche Einheiten du spawnen kannst o. ä.. - und Spiele ohne Brett sind doch was anderes.
Ja, sie limitieren, was Du mit Deinen Armeen machen kannst und ja, sie regeln welche Einheiten spawnen. Das Teil heisst nicht umsonst Carddriven. ;) Das Spiel ist unheimlich narrativ!
Ich nannte die beiden Spiele auch eher als Inspirationsoption, denn als Hinderungsgrund. :)
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Re: Ein Brettkartenspiel im zweiten Weltkrieg
« Antwort #10 am: 12.10.2012 | 13:47 »

Panzerblitzstahlkrieggewitter 1943


Eindeutig mein Favorit! :)

Soll der Name denn in Englisch oder in Deutsch gehalten sein? Wir hatten mit Ground Assault auch ein paar namenstechnische Findungsschwierigkeiten.. anfangs war alles auf Englisch, weil es (meiner damaligen Meinung nach..) cooler klang. Heute haben alle Einheiten, Waffensysteme und Fähigkeiten auf Anregung u.a. einiger tanelorn-User deutsche Bezeichnungen, und im Endeffekt ist es genauso stimmig, wie mit alles auf Englisch. Nur den Spieltitel haben wir der Internationalität wegen in Englisch belassen, da hatten wir aber auch keine griffige (und ebenso individuelle) Übersetzung gefunden.

Ein paar Ideen:

Stellung halten!
Frontline
dust&mud (geht ja überwiegend wohl um Infanterie)
Battle '42

Oder wie wäre es denn "Karten" bezogen?
Wild Cards
cards of destiny
card encounter

Hat dann aber irgendwie nix von Taktik drin.. naja.. ich überlege lieber mal noch weiter..





Offline Zauberelefant

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Re: Ein Brettkartenspiel im zweiten Weltkrieg
« Antwort #11 am: 12.10.2012 | 13:57 »
Hauptkampflinie?
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Taschenschieber

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Re: Ein Brettkartenspiel im zweiten Weltkrieg
« Antwort #12 am: 12.10.2012 | 14:04 »
Ich dachte, ich hätte es schon gesagt: Bevorzugen würde ich einen deutschen Titel (auch wenn ein englischer das Problem "Das klingt ja voll nach NAZI!" elegant umgeht). Ein englischer Titel wäre, sofern griffig, aber auch okay.

Bisher hat mich noch nichts so wirklich vom Hocker gehauen, ich kann mir erst selbst nix ausdenken und bin dann auch noch fürchterlich wählerisch. Danke für die bisherigen Vorschläge jedenfalls schon mal.

Offline SeelenJägerTee

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Re: Ein Brettkartenspiel im zweiten Weltkrieg
« Antwort #13 am: 12.10.2012 | 14:06 »
Operation: Spielkarte
Operation: Cardboard
Operation: Kartenspiel
Cards of War
Kriegskarten
...

Offline Zauberelefant

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Re: Ein Brettkartenspiel im zweiten Weltkrieg
« Antwort #14 am: 12.10.2012 | 14:10 »
Unternehmen Kartenspiel
Market Karten
Kartarossa
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Offline Drantos

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Re: Ein Brettkartenspiel im zweiten Weltkrieg
« Antwort #15 am: 12.10.2012 | 16:26 »
Kanonenfutter
Infanterie greift an
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Taschenschieber

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Re: Ein Brettkartenspiel im zweiten Weltkrieg
« Antwort #16 am: 12.10.2012 | 16:34 »
An "Infanterie greift an" (nach dem gleichnamigen Buch von Herrn Rommel) hatte ich sogar auch schon gedacht, das hatte ich aber wegen der NS-Thematik (man kann zu Rommel ja sehr geteilter Meinung sein) eher so nebendran gelegt. Wäre bisher allerdings trotzdem einer meiner Favoriten. Meinungen?

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Re: Ein Brettkartenspiel im zweiten Weltkrieg
« Antwort #17 am: 12.10.2012 | 16:40 »
Market Karten
Den finde ich klasse aber dann müssen Fallschirmjäger mit rein.  ;D

Offline SeelenJägerTee

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Re: Ein Brettkartenspiel im zweiten Weltkrieg
« Antwort #18 am: 12.10.2012 | 16:43 »
Das würde ja aber auch eher zu einer Erweiterung passen in der die Briten auftauchen.

Offline Zauberelefant

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Re: Ein Brettkartenspiel im zweiten Weltkrieg
« Antwort #19 am: 12.10.2012 | 16:46 »
Wenn Du mit Rommel ein Problem hast, nens doch Walkürenritt. Der gute von Stauffenberg und seine Gesellen sind ja eines Militarismus unverdächtig...

Aber zurück zum Thema: Infanterie greift an finde ich persönlich sperrig. Man stelle sich einfach mal die Aufforderung zum spielen mit diesem Namen vor.
Was wäre mit Kampfgruppe? Oder Kampfgruppe irgendwas?
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Taschenschieber

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Re: Ein Brettkartenspiel im zweiten Weltkrieg
« Antwort #20 am: 12.10.2012 | 16:53 »
Meine Bauchschmerzen haben nicht mit Militarismus zu tun, sondern mit Nationalsozialismus.
« Letzte Änderung: 12.10.2012 | 16:56 von Taschenschieber »

Offline knörzbot

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Re: Ein Brettkartenspiel im zweiten Weltkrieg
« Antwort #21 am: 12.10.2012 | 16:55 »
Sichelschnitt
Nicht kleckern sondern klotzen (könnte aber ebenfalls Bauchschmerzen hervorrufen)

Offline Zauberelefant

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Re: Ein Brettkartenspiel im zweiten Weltkrieg
« Antwort #22 am: 12.10.2012 | 17:03 »
Nebenher: wie ernst soll das ganze denn aufgezogen sein? So richtig Simulations-bierernst oder mehr action-light-military?

Der Rommel mußte sich seinerzeit auf Druck der Partei umbringen. Ich halte den für einen Karrieretypen, weniger einen Nazi.

Also Begriffe wie Panzerschreck, Feldgrau, Speerspitze, Kesselschlacht, das alles ginge?

Blitzgefecht?
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Taschenschieber

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Re: Ein Brettkartenspiel im zweiten Weltkrieg
« Antwort #23 am: 12.10.2012 | 17:16 »
Die Komplexität ist so ungefähr auf normalem Eurogame-Niveau, vielleicht etwas höher. Eine Simulation ist es auf keinen Fall, schon eher actionmäßig, allerdings ist es kein Spiel, das mitgelieferten Humor hat.

Offline Zauberelefant

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Re: Ein Brettkartenspiel im zweiten Weltkrieg
« Antwort #24 am: 12.10.2012 | 17:19 »
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