Autor Thema: Star Trek nach eigenen Regeln  (Gelesen 6437 mal)

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Re: Star Trek nach eigenen Regeln
« Antwort #50 am: 11.11.2016 | 18:03 »
Nachdem ich heute ein wenig gegrübelt habe, ist das ein oder andere zu Papier gekommen.

Ich habe jetzt einen meiner Meinung nach halbwegs funktionierenden Regelkern.

Was mir jetzt noch fehlt sind:

- Heilungsregeln (Geht schnell ich bin jetzt nur zu Faul weiter zu machen)
- Merkmale (Dazu habe ich auch schon ein paar Ideen und würde da auch gerne mal definieren was die jetzt genau machen)
- Charakterbau ( Die ganzen Listen an meine "kleinen Veränderungen" anpassen)
- Charakterblatt (Sowas Designe ich sowieso gerne)
edit.
- Initativeregeln
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Wenn ich damit durch bin (vielleicht schaffe ich das bis Dienstag) würde ich das gerne mal ausprobieren. Da Du ja sagtest daß da irgendwas hakt würde ich daß gerne mal so ausprobieren um das ganze in Anwendung studieren zu können. Da merkt man auch wo es hakt.
Lest es Euch gerne durch hat sich einiges getan (was ich bis jetzt habe häng ich als PDF an) und stellt gerne Fragen
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Edit: Aktualisierte Regel hochgeladen (müssen noch gesetzt werden.

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« Letzte Änderung: 12.11.2016 | 09:39 von Seth »
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Friedrich Nietzsche

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Re: Star Trek nach eigenen Regeln
« Antwort #51 am: 12.11.2016 | 15:28 »
Erst mal ganz großer Respekt von meiner Seite, wie tief du dich da mit rein gekniet hast.

Auf anydice habe ich mal ein wenig die Erfolgswahrscheinlichkeiten durchgerechnet. Normalerweise stört es mich, wenn die Streuung von Erfolgswahrscheinlichkeiten bei zunehmender Kompetenz (=Fertigkeiten) steigt. Hier entsteht der Effekt bis zum Fertigkeitswert 4 und sinkt erst danach.

Was ich hier aber noch etwas schade finde, ist die Tatsache, dass bei äußerst guten Werten (Atribut 7 + Fertigkeit 5 + Fokusfertigkeit) die Chance, einen vergleichbaren Schwierigkeitsgrad (SG 6) zu erreichen für meinen Geschmack zu gering ist (etwa 44%). Vielleicht fällt dir dazu noch etwas ein?

Auch deine anderen Ausführungen zu Attributen (deine 8 statt meinen 6), Schwierigkeitsgraden, Fertigkeiten und Konfliktsystemen finde ich sehr schön.
Bei den Schwierigkeitsgraden, hätte ich allerdings der Übersicht halber die reine Aufgabenschwierigkeit und Umstände separat notiert, und ein, zwei Fertigkeiten würde ich anders einbringen - davon abgesehen gefällt mir dein Vorschlag bislang sehr gut.

Die Wahrscheinlichkeiten für Erfolge bei 10W12 findet ihr hier bei anydice leider nicht, die Chancen bis 7W12 rechnet es noch gerade aus, ab 8W12 kommt leider eine Fehlermeldung.

Grüße, p^^

Edit: Link repariert.
« Letzte Änderung: 12.11.2016 | 15:44 von pharyon »
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Re: Star Trek nach eigenen Regeln
« Antwort #52 am: 12.11.2016 | 16:03 »
Und hier mal die Wahrscheinlichkeitsverteilung für mein angedachtes System.

Was ich überlege, ist die Methoden aus dem Spiel zu streichen. Neben Fokus/Kühnheit, Technobabbel und Fokusfertigkeiten finde ich eine vierte generelle spielergesteuerte Variable etwas zu viel. Wie seht ihr das?

Technobabbel und "Kühnheit" [to boldly go...] würde ich auf jeden Fall drinbehalten wollen.

Als W12 - Poolvariante, die die meisten deiner Ideen beibehält (außer dem variablen Schwellenwert und Methoden), hätte ich noch folgende Idee:
Atribute bilden den Würfelpool W12. Schwellenwert ist 7 bzw. 12 für den besonderen Erfolg. Fertigkeiten (0-5) und Schwierigkeiten (1-9) werden auf einer Achse verrechnet (eine Experte scheitert bei Routineaufgaben einfach nicht mehr, es sei den er ist geschwächt, oder die Umstände erschweren es ihm). Fokusfertigkeiten haben einen anderen Schwellenwert (4 bzw. 10). Zwar habe ich dann eine Stellschraibe weniger, weil die Beeinflussung von Fertigkeiten und Schwierigkeien effektiv die gleiche Wirkung haben, das System würde dadurch aber auch schlanker und schneller. Zudem kann ich bei zu einfachen Aufgaben auf das Würfeln verzichten und mich auf die Erzählung konzentrieren.

Wie gesagt, bin ich für Meinungen, Contra-Argumente und Alternativvorschläge offen.

Grüße, p^^

Edit: Anbei noch die Erfolgswahrscheinlichkeiten für meinen W12-Pool-Vorschlag.
« Letzte Änderung: 12.11.2016 | 16:07 von pharyon »
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Re: Star Trek nach eigenen Regeln
« Antwort #53 am: 12.11.2016 | 17:34 »
Im Anhang habe ich mal den neuen Charakterbogen beigefügt. Wahlweise könnten wir von ihm aus auch eine W12-Pool-Variante erstellen bzw. Seth erstellt eine eigene Variante.

p^^ 

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Re: Star Trek nach eigenen Regeln
« Antwort #54 am: 12.11.2016 | 19:20 »
Heyho,

Charakterbogen erstelle ich natürlich einen, das macht mir voll Spaß ;D
Ich sehe mir deinen nachher gerne mal an, allerdings fand ich heute bei der Zugfahrt noch ein zwei Haken am Kampfsystem die ich gleich mal nachbessere.
Die Schwierigkeitsgrade sehe ich mir dann auch noch mal an weil 44% tatsächlich recht schlaff klingt.

Also kommt nachher noch mal eine überarbeitete Version.
Ach ja zum Heilungssystem habe ich mir auch Gedanken gemacht, die Ideen sprudeln.
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Re: Star Trek nach eigenen Regeln
« Antwort #55 am: 12.11.2016 | 22:33 »
Das klingt doch auf jeden Fall sehr schön.

Ich habe mal den letzten Charakterbogen so umgemodelt, dass er für das W12-Poolsystem passen würde. Alles andere - Attributsnamen, Fertigkeiten, Weglassen der Methoden - entspricht diesem Fragebogen.

Grüße und frohes Basteln,

p^^

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Re: Star Trek nach eigenen Regeln
« Antwort #56 am: 12.11.2016 | 23:04 »
So, habe jetzt gerade ein paar Veränderungen vorgenommen
Zum einen die Veränderungen des Kampfsystems
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Ich habe jetzt Heilungsregeln fertig
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Ich habe das Schwierigkeitsgrad System angepasst
(Klicke zum Anzeigen/Verstecken)
Ich musste leider noch mal an den Fertigkeitwerten drehen
(Klicke zum Anzeigen/Verstecken)

So, ich schaue mir jetzt noch den neuen Charakterbogen von Pharyon an und meld mich gleich mit einem Feedback.

Ansonsten checkt die angehängte Überarbeitung und füttert mich mit Kritik (ist noch nicht formatiert, daß mach ich als letztes.

@ Pharyon, kannst Du mir bitte noch deine Würfellisten für die Hintergründe vom letzen Mal schivcken sowie die Sachen vom Charakterbau (Hintergründe Merkmale Rassen etc..) damit ich das in das System übernehmen kann und nicht alles von Hand machen muss (Kannst mir gerne auch per E-Mail schicken)


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Re: Star Trek nach eigenen Regeln
« Antwort #57 am: 12.11.2016 | 23:11 »
Das klingt doch auf jeden Fall sehr schön.

Ich habe mal den letzten Charakterbogen so umgemodelt, dass er für das W12-Poolsystem passen würde. Alles andere - Attributsnamen, Fertigkeiten, Weglassen der Methoden - entspricht diesem Fragebogen.

Grüße und frohes Basteln,

p^^

So habe mir den Bogen jetzt angesehen und finde diesen sehr ansprechend (lädt ein zum ausprobieren).
Zwei kleine Kritikpunkte/Vorschläge
Ich würde den Schadensmonitor lieber Physis als Zustand nennen, das passt besser zu Psyche (sieht dann stromlinienförmiger aus)
Ich würde Psionik nicht zum Attribut machen, es sei denn Du möchtest das jedem zur Verfügung stellen, sonst ärgert das die vielen Spieler die das nicht benutzen (können).

Ansonsten  :d :d :d
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Re: Star Trek nach eigenen Regeln
« Antwort #58 am: 12.11.2016 | 23:17 »
Ich würde Psionik nicht zum Attribut machen, es sei denn Du möchtest das jedem zur Verfügung stellen, sonst ärgert das die vielen Spieler die das nicht benutzen (können).

Als altgedienter SR-Spieler ist man das doch gewöhnt...  ;D


Ansonsten muss ich sagen, dass ihr mich hier mit eurer Schlagzahl gnadenlos abgehängt habt  :)
Ich schau mir das wahrscheinlich erst wieder im laufenden Betrieb an  8)
"Kannst du dann bitte mal kurz beschreiben, wie man deiner Meinung bzw. der offiziellen Auslegung nach laut GE korrekt verdurstet?"
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Re: Star Trek nach eigenen Regeln
« Antwort #59 am: 13.11.2016 | 14:18 »
Ok, ich habe beide Charakterbügen mal entsprechend geändert. Wäre halt die Frage, ob man Psionisches Talent dann über die anderen "geistigen" Attribute mit abdeckt. Liegen beide im Anhang.

Ansonsten muss ich sagen, dass ihr mich hier mit eurer Schlagzahl gnadenlos abgehängt habt  :)
Ich schau mir das wahrscheinlich erst wieder im laufenden Betrieb an  8)
Tja, da bin ich gespannt. Sieht für mich so aus, als hätten wir bald 2 Varianten mit intensivem zeitlichen Input, die wir vergleichen können - und Modiphius sendet diesen Monat ja irgendwann auch noch was.

Ich denke bis zur neuen Star Trek - Serie bin ich gut versorgt mit Star Trek - Erlebnissen.  ;D

Grüße und einen schönen Sonntag,

p^^

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Re: Star Trek nach eigenen Regeln
« Antwort #60 am: 13.11.2016 | 22:39 »
Aufgrund einiger Aussagen, die ich hier - jedoch nicht im Zusammenhang mit diesem Faden - gelesen habe, bin ich nochmal in mich gegangen und habe mir bzgl. der Fertigkeiten ein paar Gedanken gemacht. Insbesondere sollte mMn bei einem Star Trek Rollenspiel für jede Branche der Sternenflotte ein kleiner Satz an Fertigkeiten zur Verfügung stehen, so dass auch innerhalb der Branche nochmal eine Binnendifferenzierung stattfinden kann.

Natürlich setzt das voraus, dass man auch so ins Detail gehen möchte. Da ich an das System die Erwartung stelle und daher auch konstruieren möchte, dass nicht "einfach nur" eine Serie gespielt wird, sondern das Setting als solches "emulieren" möchte, habe ich mich für eine etwa mittelgroße bis große Anzahl an Fertigkeiten entschieden (44 auf dem Charakterbogen + etwa 5-7, die nicht jeder Charakter hat). Unter anderem sind die Fertigkeiten dafür wichtig, da sie sehr stark beeinflussen, worauf gewürfelt wird.

Daher - im Anhang - ein auf das W20-System ausgelegter Charakterbogen, der sich vom vorherigen in einigen Fertigkeiten und deren Unterordnung unterscheidet.

Eure Meinung ist wie immer erwünscht. Guten Abend.

p^^

Edit: Mit Branche meine ich sowas wie, Sicherheitsoffizier oder Ingenieur.

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Re: Star Trek nach eigenen Regeln
« Antwort #61 am: 13.11.2016 | 22:53 »
Sieht gut aus. Und auch schlüssig. Ich denke die Sonderfertigkeiten der einzelnen Branchen fasst du dann unter Fachwissen.
Im Moment arbeite ich an der Charaktererschaffung.

Bei meiner Version habe ich grundlegend 48Fertigkeiten (12x4) + 4 Psionische Fertigkeiten(Für einige Charaktere) + Fachwissen und Hobbyfertigkeiten (unbegrenzt) von denen jeder Charakter min. 1 hat
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Re: Star Trek nach eigenen Regeln
« Antwort #62 am: 14.11.2016 | 06:35 »
Danke, ich war mit einigen Fertigkeiten noch nicht ganz glücklich, wenn auch schon mehr als zuvor.

Bin mal gespannt auf deine Aufteilung.

Hier die etwas veränderte Variante, die unterscheidet sich aber nur noch marginal von der davor (unter Raumfahrt, Schiffsnutzung, Sicherheit, Ingenieurskunst, Bildung und Medizin sind Fertigkeiten umbenannt bzw. anders zu geordnet).

Aber das ist jetzt Feinschliff. Mache mich dann ab heute an die Überarbeitung er dahinter stehenden Regeln.

Grüße und einen angenehmen Wochenstart,

p^^

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Re: Star Trek nach eigenen Regeln
« Antwort #63 am: 14.11.2016 | 16:03 »
Die neue Variante ist eingängiger. Ich mal morgen vormittag ein wenig weiter und berichte dann.

Gruß,

Seth
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Re: Star Trek nach eigenen Regeln
« Antwort #64 am: 15.11.2016 | 14:22 »
So, es ist ein wenig mehr geworden, aber bei weitem noch nicht fertig (es gibt noch diverse Baustellen an denen ich arbeite)
Wer einen Blick risikieren möchte, anbei die siebte (noch nich vollständige und ungesetzte) Version

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Re: Star Trek nach eigenen Regeln
« Antwort #65 am: 15.11.2016 | 23:53 »
So, jetzt neu mit Erfahrungspunkte -System

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Re: Star Trek nach eigenen Regeln
« Antwort #66 am: 18.11.2016 | 16:24 »
So jetzt wird es langsam fertig, es fehlen nur noch die Regeltechnische Definition der Hintergrundsmerkmale und dann muss das Ganze noch Vernünftig gesetzt werden.

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Re: Star Trek nach eigenen Regeln
« Antwort #67 am: 18.11.2016 | 18:49 »
Frage aus Interesse: Woher stammt die Hirnstruktur von Bajoranern und Begabung für Mathe? Woher stammt, dass Benziten gut mit Computern können?

Die Romulaner-Fähigkeiten finde ich nicht schlecht, aber vielleicht noch optimierbar. Der menschliche Hin-und-zurück-Überläufer beschreibt Romulaner als Leute mit großer "Klarheit", also Zielstrebigkeit. Ihre politische Doktrin läuft ebenfalls unter Manifest Destiny. (Nicht sicher, wie das im Deutschen heißt.) Ich würde statt dem Militärhintergrund generell einen Vorteil geben, gesetzte Ziele zu verfolgen.

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Re: Star Trek nach eigenen Regeln
« Antwort #68 am: 18.11.2016 | 19:00 »
Zu Bajoraner:
http://de.memory-alpha.wikia.com/wiki/Bajoraner
Zu den Benziten, da weiß ich nicht mehr wo ich das genau gelesen hatte, stand irgendwo zwischen den Zeilen.

Über die Romulaneridee denk ich noch nach, daß ist aber ein guter Hinweis da ich da selbst nicht ganz zufrieden war und das das Beste war was ich finden konnte.
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Re: Star Trek nach eigenen Regeln
« Antwort #69 am: 18.11.2016 | 19:26 »
Hi, ich beziehe mich mal auf deinen regelvorschlag Nr. 7 - die neueste Variante muss ich mir noch durchlesen. Deshalb kann es sein, dass einige von mir angesprochene Punkte "erledigt" sind.

S. 2: Du schreibst von "natürlichen" 1er oder 12ern. Ich weiß,was du meinst, finde den Begriff so unerklärt unglücklich. Da du ja soweit keine "Dreher" erlaubst, kannst du das Adjektiv eigentlich weglassen.

Höchstpool: Passiert noch etwas, wenn ein "höherer" Pool auf 10 reduziert wird? Vielleicht Auto-Erfolge oder so? Selbst wenn nichts geschieht (die überzähligen Würfel verfallen), würde ich das in einem weiteren Satz erklären.

Unter Würfelpool, gleiche Seite schreibst du, dass es "acht verschiedene Würfelpools, die im Folgenden Attribute bezeichnet werden" gibt. Das beschreibt das Ganze sehr aus der mechanischen Sicht. Ist das beabsichtigt?

S.5: "Unangebrachte" Fertigkeiten --> den Begriff finde ich ... unglücklich. Theoretisch kannst du auch direkt den Titel "Improvisieren" nehmen. Bin auch noch nicht sicher, was ich von der Handhabung halten soll. Käme auf ein Spiel an.

Das sind so die ersten Sachen, die ich ansprechen wollte. Für den rest lese ich die neueste Fassung und gebe dir dann Rückmeldung. Bzgl. einiger Speziesmerkmale steuere ich dann auch noch Ideen bei.

Insgesamt finde ich die Ideen, die du eingebracht hast, gut und spannend. Mal schauen, wie sie sich im Spiel so schlagen.

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Re: Star Trek nach eigenen Regeln
« Antwort #70 am: 18.11.2016 | 20:06 »
Heyho,

Nochmal überarbeitet:

Bei Romulanern Militärische Strukturen gegen Zielstrebigkeit ausgetauscht (gefäält mir auch besser)

- Ansonsten, ist das "natürlich" bei den Würfeln verschwunden, stimmt auch ist voll überflüssig (hängt noch vom D20-System bei mir fest)
- Pool höher auf 10 wird auf 10 gekappt, überzählige Würfel verfallen (sollten aber auch nicht möglich sein, ich habs nur vorsichtigerweise mit reingeschrieben), hab ich im Absatz ergänzt
- Der mechanische Stil ist gerade recht einfach, schöner schreiben kann man das immer noch wenn es die Beta-Phase (sprich Spieltest) übersteht. Vorher wollte ich auch nicht setzen und verzichte noch auf          Beispiele (da sollten nacher auch welche rein zur Veranschaulichung)
- Improvisieren heißt jetzt improvisieren (Du hast recht "Unangebracht" klingt so nach pervers)

Danke erstmal für die produktive Kritik, nur so kann es besser werden.
Neuste Fassung hängt jetzt an  :D

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Re: Star Trek nach eigenen Regeln
« Antwort #71 am: 18.11.2016 | 21:06 »
Gerade mal deinen Charakterbau gestartet (bzw. meinen Charakter konvertiert) und dabei festgestellt, das ich die Methoden vergessen hatte :-[

Daher noch mal überarbeitet.

Charakterblatt musste ich auch noch mal überarbeiten, da mir beim Bauen aufgefallen ist, daß ich die Hälfte vergessen habe.

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Re: Star Trek nach eigenen Regeln
« Antwort #72 am: 19.11.2016 | 09:55 »
Ich habe mir in der Zwischenzeit mal die Chancenverteilung(en) angeschaut. Bei den Anfangs noch sehr hohen Schwellenwerten brauchst du ab 4-5 Würfeln jeweils 3 Würfel um die Chancen erheblich zu verschieben. Vielleicht willst du den Grundschwellenwert um 1 senken? Zur Erklärung: Bei den kumulativen Tabellen habe ich Farben verwendet, um mir das Ganze besser erkennbar zu machen - rot steht für mindestens 20%, diese Zahl an Erfolgen zu erzielen, gelb für mindestens 50% und grün für mindestens 80%. Eine hellblaue Färbung habe ich auf Linie der drei benötigten Erfolge, eine hellorangene bei sechs benötigten Erfolgen, da ich schätze ab drei Erfolgen etwa beginnt der Bereich der schweren Aufgaben, sechs Erfolge sollen ja das Limit darstellen.

Da wir ja inzwischen an zwei parallelen Fassungen arbeiten, habe ich sie der Übersicht wegen "getauft". Deine Fassung heißt, wie du sie auf der ersten Seite genannt hast, "Final Frontier"-Fassung, meine habe ich "Boldy Play" genannt.

Im Anhang sind die Wahrscheinlichkeiten für beide Fassungen (sofern ich keinen fundamentalen Fehler gemacht habe). Mir helfen sie um abzuschätzen, ob ich für einen bestimmten Würfelwurf etwa den gewünschten Effekt erziele.

Zudem habe ich im Charakterbogen noch ein paar Veränderungen vorgenommen. Die Zahl der Fertigkeiten ist auf 32 reduziert (+4-6 für psionische), davon sind etwa 8 auf soziale Interaktion verteilt, 8 weitere auf Raumschiff & Technik, 4 auf Bewegung, 4 auf Kampf, 4 auf Medizinisches und die letzten 4 auf bestimmte Wahrnehmungsaspekte (Handgeschick, Heimlichkeit, Überleben, Untersuchen). Weitere Fachkenntnisse werden frei eingetragen (0g-Bewegung und Astrogation stehen bereits drin). Hier habe ich mich entschieden, dass diese keine neuen Würfelpools bilden, sondern vorhandene modifizieren.

An dem Regelwerk arbeite ich, bis spätestens morgen Abend kann ich voraussictlich was online stellen. Seth hat da ein paar interessante Punkte angerissen.

Grüße, p^^



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Re: Star Trek nach eigenen Regeln
« Antwort #73 am: 19.11.2016 | 11:02 »
Heyho,

Schwellenwerte um 1 gesenkt (guter Punkt - gut das Du das nachrechnest ich kümmere mich viel zu wenig um die Wahrscheinlichkeit)

Ich habe auch mal eine Tabellenübersicht für schnellen Zugriff gestaltet

Beides Hänge ich mal an.

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Re: Star Trek nach eigenen Regeln
« Antwort #74 am: 19.11.2016 | 12:00 »
Schwellenwerte um 1 gesenkt (guter Punkt - gut das Du das nachrechnest ich kümmere mich viel zu wenig um die Wahrscheinlichkeit)
Wenn ich etwas durch DSA gelernt habe, dann, dass vermeintliche und tatsächliche Erfolgschancen nicht das Gleiche sein müssen.

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