Autor Thema: Star Trek nach eigenen Regeln  (Gelesen 6440 mal)

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Re: Star Trek nach eigenen Regeln
« Antwort #75 am: 22.11.2016 | 16:40 »
Aufgrund einer Grippe zieht sich der kreative Prozess etwas. Im Anhang findet ihr die Regeln Stand heute, allerdings nicht annähernd so weit wie Seths Variante, sowie die SC-Bögen in bunter und druckerfreundlicher Fassung.

Grüße, p^^

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Re: Star Trek nach eigenen Regeln
« Antwort #76 am: 22.11.2016 | 23:07 »
Erfahrungspunktesystem angepasst  ;D

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Friedrich Nietzsche

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Re: Star Trek nach eigenen Regeln
« Antwort #77 am: 27.11.2016 | 21:05 »
Am Charakterbogen noch ein wenig Feinschliff betrieben (Attributnamen und einen Fertigkeitnamen geändert, Kenntnisse und Sprachen zusammengeführt).

Nach einiger Überlegung Psionik als Attribut (auch als optionales) gestrichen. Je nach Spezies und verwendeter Technik wird das über ein geistiges Attribut abgewickelt.

Textschreiben zieht sich zurzeit etwas.  :-\

Grüße,
p^^

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Re: Star Trek nach eigenen Regeln
« Antwort #78 am: 12.12.2016 | 22:14 »
Nachdem ich ein wenig an der Zuteilung gefeilt habe, ist es mir gelungen den "Attributen" jeweils vier Aspekte zuzuordnen. Allerdings bin ich bei der Zuordnung bei Körperkraft, Nahkampf und Treffsicherheit noch nicht so ganz glücklich.

Körperkraft wird zugeordnet: Klettern, Kraftakt, Robustheit, Schwimmen.
Nahkampf wird zugeordnet: Ausweichen, Handgemenge, leichte Waffen, schwere Waffen.
Treffsicherheit wird zugeordnet: Bogenwaffen, Faustfeuerwaffen/Pistolen, Gewehre, Wurfwaffen.

Klettern, Kraftakt und Schwimmen sind - glaube ich - soweit einleuchtend. Mit Robustheit ist zum einen Standsicherheit gemeint, aber auch die Fähigkeit seine Masse so zu nutzen, um bspw. jemanden umzureißen. Allerdings finde ich diesen Aspekt im Vergleich zu den anderen eher eng in der Nutzbarkeit.

Handgemenge meint waffenlosen Nahkampf. Als leichte Waffen werden alle einhändig geführten, als schwere Waffen alle zweihändig geführten Waffen bezeichnet. Ausweichen als reiner Defensiv-Skill kommt mir da unpassend vor.

Bogen- und Wurfwaffen sind ziemlich klar. Darüber hinaus wollte ich noch über einhändig sowie zweihändig geführte Fernkampfwaffen differenzieren, hab da aber keine eingängigen Begriffe. Faustfeuerwaffe passt irgendwie komisch zu einem Phaser.

Habt ihr Ideen, wie ich die Aspekte etwas gleichmäßiger verteilen kann? Anregungen und Meinungen werden gerne gelesen. Vielen Dank.

Grüße,

p^^

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Re: Star Trek nach eigenen Regeln
« Antwort #79 am: 13.12.2016 | 08:14 »
Heyho,

Nach kurzem Nachdenken, würde ich folgendes Vorschlagen:

Bei Treffsicherheit würde ich differenzieren zwischen:
- Energiewaffen, also alles was Energie verschießt (z.B. Phaser, Laser, Stunner, Plasmakanonen)
- Projektilwaffen, Also alles was ein festes Projektil "versendet" (z.B. Pistolen, Gewehren, Gaußwaffen aber auch Bögen und Armbrüste, da das Prinzip ähnlich ist und diese als exotische Waffen nicht oft ins Spiel kommen werden)
- Flächenwaffen , also alles was eine Menge irgendwas auf den Gegner sendet (Schrotgewehre, Flammenwerfer aber auch vollautomatische Feuerstöße oder Reizgas)
- Wurfwaffen, also alles was geworfen wird
Ich würde keinen Unterschied zwischen einhändigen und zweihändigen Waffen machen, da das Prinzip das gleiche ist, da würde ich eher die Werte der Waffe verändern (sprich Zielgenauigkeit, Durchschlagskraft, Magazinkapazität, etc...)
Bei Nahkampf:
- Mich stört der Ausdruck "Handgemenge" weil ich das immer mit unübersichtlichen Massenkämpfen assoziere. Nimm lieber Unbewaffneter Kampf oder waffenloser Kampf.
Ich würde auch nicht nach schweren und leichten Waffen unterscheiden (da würde ich lieber bei den Waffen direkt einen Unterschied machen, also in Handling und Schaden), da der Unterschied zwischen einhändigen und beidhändigem Kampf nicht allzu groß ist. Ich würde lieber differenzieren in Stumpfe Waffen oder Hiebwaffen und Klingenwaffen. Ausweichen ist nicht schlecht, aber wernn es dich stört fänd ich auch einen Off-Hand-Skill ganz toll für die Fans von beidhändigem Kampf.

So wie du Robustheit beschreibst, würde ich diese Aufgaben rein intuitiv dem Kraftakt zuordnen, wäre für mich das selbe Prinzip, nämlich Muskeln und Masse optimal einsetzen. Ich würde als viertes vielleicht tatsächlich Athletik nehmen, da es ja auch viele athletische Sportarten gibt wo es auf Kraft und Ausdauer ankommt.
Bei Rolemaster gibt es Athletics- Brawn, Athletics-Gymnastics und Athletics-Endurance, in dem Sinne könnte man Athletik bei Kraft reinsetzten und die Athletik von Geschicklichkeit in Gymnastik umbenennen.
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Re: Star Trek nach eigenen Regeln
« Antwort #80 am: 14.12.2016 | 06:46 »
Hi,

vielen Dank für deinen Input, der hat mich schon ein gutes Stück weitergrebracht.

Bei Treffsicherheit bin ich deinem Vorschlag komplett gefolgt.

Bei Körperkraft habe ich jetzt folgende Kompetenz-Aspekte: Klettern, Kraftakt (inkl. Schwerathletik), Reiten, Schwimmen

Dadurch ergibt sich bei Gewandtheit auch eine Anpassung: 0g-Bewegung, Akrobatik, Leichtathletik, Wendigkeit (z.B. Hürdenlauf)

Was Nahkampf betrifft: Den Terminus "waffenlosem/unbewaffnetem Nahkampf" finde ich nicht so treffend, letztlich benutzt du deinen Körper als Waffe, zumal es auch einige "Handgemenge-Waffen" gibt, die auch darunter fallen bzw. in dieser sehr geringen Distanz auch kurze Klingen/Messer zum Einsatz kommen. Den Aspekt habe ich jetzt mal unter Vorbehalt Kontaktkampf genannt. Bei den Waffen würde ich deinem Vorschlag folgend unterscheiden zwischen Schlagwaffen/Hiebwaffen, Schnittwaffen und Stoßwaffen/Stichwaffen. Damit sind so die drei gängigtsen Techniken mit Nahkampf-Waffen abgedeckt, oder nicht?

Wie gesagt, vielen Dank ür deine Hilfe. Falls sonst noch etwas auffällt oder unklar ist - nur raus mit der Sprache.

Grüße,

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Re: Star Trek nach eigenen Regeln
« Antwort #81 am: 18.12.2016 | 16:23 »
So, um das Ganze ein Stückchen voran zu schieben.

Anbei die aktuellen Regeln, untereinander abgestimmt und die Regelbegriffe aktualisiert. Und die Grundlagen für soziale Auseinandersetzungen und Konflikte reingebracht. Wie sich das Ganze spielt, testen wir demnächst - ich dachte an zwei bis drei Probegefechte.

Das sind jetzt schon 55 Seiten. Meine Güte. Allerdings sind alle Kapitel noch unvollständig - für Kapitel 1 (Grundregeln) habe ich noch 1-2 Ideen, die Charaktererschaffung (Kapitel 2) benötigt noch mindestens die Speziesmerkmale, Kapitel 3 (Kompetenzen, Merkmale und Kenntnisse) liegt noch komplett brach und Kapitel 4 (Auseinandersetzungen) ist nur in zwei Unterkapiteln begonnen. Da habe ich über die Feiertag ja etwas zu tun.  :)

Viel Spaß beim Reinlesen.

Grüße, p^^

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Re: Star Trek nach eigenen Regeln
« Antwort #82 am: 29.04.2017 | 09:47 »
Mit meiner Online - Star Trek - Runde betrete ich regelseitigimmer noch "ältere" Pfade. Allerdings haben diese zuletzt einen Feinschliff erfahren, was mit dazu geführt hat, dass wir endlich einen sehr startrek-mäßigen Raumkampf hatten, der flott zu spielen war und nicht eintönig wurde.

Im Anhang der aktuellste Charakterbogen. Bei Fragen fragen.

Grüße und ein schönes verlängertes Wochenende,

p^^

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