Autor Thema: [Film] SKYFALL - Bond 23  (Gelesen 5442 mal)

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Offline Darius der Duellant

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Re: [Film] SKYFALL - Bond 23
« Antwort #50 am: 13.12.2012 | 00:36 »
Unrealistischer als die Realität - check
realistischer als viele alte Bonds - check
ein Film der mich sehr gut unterhalten hat - check

 >;D
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Offline Sashael

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Re: [Film] SKYFALL - Bond 23
« Antwort #51 am: 13.12.2012 | 00:56 »
Pistole mit Fingerabdruckscanner am Abzug - check
Und das wars. Eine Pistole mit einem technisch machbaren defensiven AddOn. Haaaallo, BOND! Da will ich aggressive Gadgets, die mindestens in den Bereich Weird Science fallen!

Auffliegen lassen aller Geheimagenten - check
Das ist nicht mal neu. Und laaaangweilig. Warum macht der das denn? Um eine persönliche Rache an einer Einzelperson durchzuführen. Wenn das Ausschalten der Agenten wenigstens seinen eigenen finsteren Plänen(tm) gedient hätte, aber das war nur schnöder Terrorismus um des Kaputtmachens willen. Nochmal: Laaaaangweilig!
Dabei hätte die Figur mit nem anderen Plot soviel Potential gehabt! Der war eigentlich ein richtig cooler Bösewicht. Nur dass er permanent gegen die erste Regel des Oberschurkentums verstoßen hat: Der Boss macht sich nicht die Finger schmutzig! Blofeld streichelt seine Katze und der Typ rennt mit ner Pistole durch London und ballert rum wie in nem schlechten Egoshooter. Bäh. Der hatte nicht einen bemerkenswerten Handlanger. Beißer, der Voodootyp, der Chinese mit dem Klingenhut, der große Blonde von dem Medienmogul ... solche überzeichneten Charaktere passen zu einem Bond.

Verlassene Japanische Insel als Basis - check (gut, zerstört ist die schon. Aber immerhin wird später das Anwesen Skyfall zerstört)
Was haben eine verlassene zerstörte leere Insel mit nem halben Dutzend Hanseln drauf und eine Geheimbasis, vollgestopft mit Equipment und Personal, die theoretisch Jahre für die Errichtung gebraucht hätte, gemeinsam? Richtig! Gar nichts.
Und das Wayne-Manor für Arme mit "Endkampf" zwischen 10 Möchtegernsöldnern vs. Der alte Mann und der Bond war nochmal so eine un-bond-ige Kulisse.
Nochmal: Hallo!!! Bond!
Bond macht die Aufklärung und dann kommt das Militär und liefert sich ne fette Schlacht in ner absurden Kulisse!

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Offline Crimson King

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Re: [Film] SKYFALL - Bond 23
« Antwort #52 am: 13.12.2012 | 10:05 »
Die einen regen sich über mangelnden Realismus auf, die anderen darüber, dass die Sci-Fi Gadgets fehlen. Das ist irgendwie drollig.

Grundsätzlich zeigt das aber, dass man sich, wenn man eine bestimmte Erwartungshaltung hat, wie der Film sein sollte, eine Menge kaputt machen kann.

Auf der anderen Seite regt man sich darüber auf, dass der Oberschurke unplausibel handelt. In einem Bond-Film. Aber gut, man weiß ja, von wem's kommt.
Nichts Bessers weiß ich mir an Sonn- und Feiertagen
Als ein Gespräch von Krieg und Kriegsgeschrei,
Wenn hinten, weit, in der Türkei,
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alexandro

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Re: [Film] SKYFALL - Bond 23
« Antwort #53 am: 13.12.2012 | 19:25 »
Sashael regt sich über mangelnden Realismus und darüber, dass die Sci-Fi Gadgets fehlen auf. Das ist irgendwie drollig.
Fixed your post.

@Sashael:
Schauen wir uns doch mal die letzten Filme vor Craig an:

GoldenEye:
Böser Plan: Mithilfe eines Computerhackers Geld stehlen und anschließend das Londoner Bankenviertel in die Luft sprengen, um "die Spuren zu verwischen" ... laaaaangweilig.
Böse Basis: Eine 08/15-Militärbasis. LAAANGWEILIG.
Böser Wicht: Profillos. Wahrscheinlich der einzige Film, in dem man sich wünscht dass Sean Bean früher stirbt. Nicht zu vergessen, dass er den ganzen Aufwand nur betreibt, um sich an einer einzelnen Person (Bond) zu rächen. Kein Handlanger.

Der Morgen stirbt nie:
Böser Plan: Einen Krieg zwischen China und den USA provozieren. Nette Idee, aber viel zu realistisch umgesetzt (Pressekritik) und keine Gemeinsamkeit mit den Weltherrschaftsplänen der alten Bonds.
Böse Basis: Größtenteils 08/15-Wolkenkratzer. Das Stealth-Schiff hätte interessant sein können, wäre es nicht so beengt, dass Bond dort nur gegen (gefühlte) drei Gegner antritt.
Böser Wicht: Carver ist irgenwie skurril, irgendwie wie Steve Jobs, aber der Comic-Bösewicht steht ihm nicht gut. Götz Otto ist doof, profillos und langweilig (die Zwillinge aus "Kiss of the Dragon" haben mit dieselbe Grundidee besser umgesetzt).

Die Welt ist nicht genug (a.k.a. "Der schlechteste Bond aller Zeiten")
Böser Plan: Irgendwie zu konfus, um dazu wirklich was zu sagen.
Böse Basis: Ein türkischer Palast, der nur unwesentlich größer als Bonds Skyfall-Anwesen ist, aber im Film deutlich kleiner rüberkommt. 
Böser Wicht: Marceau hat zumindest etwas Profil, allerdings ist sie als Schurkin nicht "bondig" genug, weil sie die ganze Zeit in der Hinterhand gehalten und dann sinnlos verbraten wird. Außerdem hat sie keinen interessanten Handlanger, der für sie kämpfen könnte.

Die Welt ist nicht genug (a.k.a. "Der zweitschlechteste Bond aller Zeiten")
Böser Plan: Vom nordkoreanischen Überläufer zum Milliardär werden, um dann einen Satelliten zu kapern (hatten wir das nicht schonmal?) und das Minenfeld zwischen Nord- und Südkorea wegzubrennen (was irgendwie gut für Nordkorea sein soll). Das ist kein Plan (nichtmal für den Schurken eines Saturday-Morning-Cartoons), das ist ein Autounfall!
Böse Basis: Die Eisbasis ist cool, aber zu leer. Man spürt keine wirklich Bedrohung, wenn Bond sich durch bessere Kellner und ein paar drittklassige Sicherheitsleute metzelt (zumal die Stunts grausig schlecht sind). Zu allem Überfluss wird der Showdown noch auf ein Transportflugzeug (der wahrscheinlich un-bondigste Ort) verlegt, was dem Film den Rest gibt.
Böser Wicht: Profillos mit profillosen Handlangern.


Insgesamt muss ich sagen, dass sich der 60er Bond überlebt hat. Blofeld kann heute keiner mehr ernst nehmen, der ist einfach nur noch Witzfigur mit Null Bedrohungsfaktor.

Die Gadgets in den alten Bonds (frühe Connery-Ära) waren interessant und haben sich organisch in den Film eingefügt. Irgendwann (so ab "Feuerball") kam dann allerdings der Trend auf, möglichst viele Gadgets in den Film zu packen und dann absurde Situationen zu konstruieren, wo diese Gadgets wichtig werden. Da sich diese Situationen aber auch konstruiert anfühlen, stört das den Erzählfluss des Films. Bei Dalton wird die Gadget-Fixierung wieder zurückgefahren (und die wenigen Gadgets sind tatsächlich sinnvoll), aber die Brosnan-Ära betreibt den ekelhaftesten Fanservice in dieser Richtung (und Fanservice ist niemals gut - siehe "Attack of the Clones", dem schlechtesten Star Wars Film aller Zeiten).

Genauso will ich eine Hauptfigur, die mir nicht komplett am A**** vorbeigeht (und "Kleiderpüppchen" wie Moore oder Brosnan sind dafür nicht geeignet). Dafür muss ich zumindest ansatzweise den Eindruck haben, dass etwas auf dem Spiel steht, was bei den letzten Bonds einfach nicht mehr der Fall war (bei Connery gab es wenigstens noch Momente, wo Bond mal Fehler gemacht hat - Brosnan dagegen ist einfach nur aalglatt und unsympathisch). Die Szene in der schottischen Kirche war so eine Situation - wer da nicht mitgefiebert hat, der hat kein Herz.

Taschenschieber

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Re: [Film] SKYFALL - Bond 23
« Antwort #54 am: 13.12.2012 | 21:24 »
Der Aufhänger von "Casino Royal" ist übrigens ziemlich direkt aus dem Roman entnommen. Allerdings verliert Le Chiffre sein (geliehenes) Geld im Buch nicht durch einen schiefgegangenen Terroranschlag, sondern durch Investitionen im Rotlichtmilieu, die dann durch ein neu eingeführtes Verbot in die Binsen gehen. Das gesamte Kartenspiel sieht im Buch ziemlich 1:1 genauso aus.

Offline Red White Dragon

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Re: [Film] SKYFALL - Bond 23
« Antwort #55 am: 13.12.2012 | 21:51 »
Allerdings ist das Spiel im Buch Baccarat und nicht Poker.
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Offline Sashael

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Re: [Film] SKYFALL - Bond 23
« Antwort #56 am: 13.12.2012 | 22:43 »
Der Aufhänger von "Casino Royal" ist übrigens ziemlich direkt aus dem Roman entnommen.
Nur dass das Buch von 1954 ist und der Aufhänger heutzutage extrem lächerlich wirkt. Dagegen ist Blofeld ein ernstzunehmender realistischer Gegner.

Er nimmt an einem Pokertournier teil, bei dem er 100 Mio Dollar gewinnen will. Dabei ist er auch nur ein Handlanger einer überkrass geheimen Organisation, die ihre Agenten überall drin hat und weltweit unerkannt operiert.

Wenn man sich jetzt ansieht, dass der Betrüger Schneider in den 90ern nur der Deutschen Bank bereits 400 Mio DM abgeknöpft hat und die das als Peanuts bezeichnet haben, merkt man, wie lächerlich sich 100 Mio Dollar heutzutage für eine global agierende Organisation ausnehmen.

100 Mio $ sieht nur auf den ersten Blick nach viel Geld aus. Ist es aber nicht mehr. Bei Casino Royal geht es halt um einen Kleinkriminellen. Und die haben imo in einem Bond nichts als Hauptgegner zu suchen.

Aber das ist halt Geschmackssache. Die Craig-Bonds sind für mich einfach viel zu klein-klein und viel zu wenig selbstironisch. Die ironischen Untertöne haben sie zwar wieder im letzten ein wenig reingebracht, aber ich fand die Sprücheklopfer früherer Generationen unterhaltsamer.
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Alice Crocodile Coltrane

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Re: [Film] SKYFALL - Bond 23
« Antwort #57 am: 13.12.2012 | 22:59 »
Die Einstiegszene ist banal, was darauf folgt (Bonds Verhalten) irritierend, dann erholt sich der Film, kommt in die Gänge, bis zu diesem... Albern überzeichneten Antagonisten, für den man ein bisschen hier und da zusammengeklaut hat.... Typus bekannt, Verhalten vorhersehbar... Leider nimmt der Film in einer Szene eine interessante Chance nicht wahr, etwas Leben in diese. .. inkonsistent beschriebene. .. ? inexistente? ... Bondfigur zu bringen... Und landet bei einem Vorfinale à la Kevin allein zu Haus... Von diesem viel zu schlecht vorbereiteten rührigen Ende ganz zu schweigen.... Geek-Anspielungen auf alte Bonds? Nein danke! Der Film weiss nicht, in welcher Zeit und mit was für Figuren er eigentlich spielen will. Spagat misslungen.
 :q

Alice Crocodile Coltrane

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Re: [Film] SKYFALL - Bond 23
« Antwort #58 am: 13.12.2012 | 23:13 »
Die einen regen sich über mangelnden Realismus auf, die anderen darüber, dass die Sci-Fi Gadgets fehlen. Das ist irgendwie drollig.

Grundsätzlich zeigt das aber, dass man sich, wenn man eine bestimmte Erwartungshaltung hat, wie der Film sein sollte, eine Menge kaputt machen kann.

Auf der anderen Seite regt man sich darüber auf, dass der Oberschurke unplausibel handelt. In einem Bond-Film. Aber gut, man weiß ja, von wem's kommt.

In der Tat waren meine Erwartungen sehr hoch.
Die Kritiken waren hochjubelnd.
Casino Royale war der erste Bond, bei dem ich nicht abgeschaltet hab.
Der Kerl war zum ersten mal wirklich so scharf, wie die Frauen sich in seiner Gegenwart verhalten haben.
Schon der Parcours-Einstieg hatte mich.
Das Quantum kam da zwar nicht ran, lieferte aber einen in sich konsistent handelnden Bond ab, der durchaus seinen Charme hatte.
Und dann sowas... inhomogenes???  Wie Fett das sich nicht in Wasser lösen will???


Nachtrag zu Q: Der hat mich an diese Serie Numbers (?) erinnert, was mich kurzzeitig sogar vergessen liess, in einem Kinofilm zu sein.


« Letzte Änderung: 13.12.2012 | 23:20 von Alice »

alexandro

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Re: [Film] SKYFALL - Bond 23
« Antwort #59 am: 13.12.2012 | 23:39 »
Dagegen ist Blofeld ein ernstzunehmender realistischer Gegner.

Hahahahahaaaaaa....nein.  ~;D

Ernsthaft, der wirkt zu keinem Zeitpunkt wie der Chef einer weltweit operierenden Organisation. Er ist so unfähig, er schafft es nicht einmal einer einzigen Person (Bond) einen Schritt voraus zu sein, sondern lässt ihm brav seine Klischee-Killer hinterherhecheln. Witzfigur.

Was "Le Chiffre" angeht: 100 Mille mögen im globalen Kontext nicht viel sein, doch würde keine kriminelle Organisation es durchgehen lassen, wenn einer ihrer Lieutenants so viel Geld versaubeutelt, insofern ist Chiffres Zugzwang schon glaubwürdig.

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Re: [Film] SKYFALL - Bond 23
« Antwort #60 am: 14.12.2012 | 07:26 »
Die Connery-Bonds sind auch nicht selbstironisch, mit Ausnahme von Sag niemals nie. Die Ironie wurde mit Moore bewusst rein gebracht, um sich vom harten, zynischen, humorlosen Connery-Bond abzugrenzen.
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Re: [Film] SKYFALL - Bond 23
« Antwort #61 am: 15.12.2012 | 21:49 »
Die Connery-Bonds sind auch nicht selbstironisch, mit Ausnahme von Sag niemals nie. Die Ironie wurde mit Moore bewusst rein gebracht, um sich vom harten, zynischen, humorlosen Connery-Bond abzugrenzen.
Also als humorlos kann man den Connery-Bond nun wirklich nicht bezeichnen.
Tante Wiki sagt dazu unter anderem:
Zitat
In der heutigen Umgangssprache bezeichnet Zynismus sowie das abgeleitete Adjektiv zynisch vor allem eine Haltung, Denk- und Handlungsweise, die durch beißenden Spott geprägt ist und dabei oft bewusst die Gefühle anderer Personen oder gesellschaftliche Konventionen missachtet
>;D
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Re: [Film] SKYFALL - Bond 23
« Antwort #62 am: 8.03.2013 | 20:41 »
So, ich hab'ihn jetzt(endlich!) auch gesehen (auf DVD). Ganz nette Action-Kost, aber definitiv kein Überflieger. Dennoch fand ich ihn besser als Casino Royale und ein Quantum Trost. Und für den nächsten Bond-Film würde ich mir -zur Abwechslung- mal wieder einen "normalen" Bösewicht als Gegenspieler wünschen.
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Re: [Film] SKYFALL - Bond 23
« Antwort #63 am: 9.03.2013 | 08:32 »
Und für den nächsten Bond-Film würde ich mir -zur Abwechslung- mal wieder einen "normalen" Bösewicht als Gegenspieler wünschen.

Also jemand, der für den Job schon seit über 30 Jahren im Gespräch ist, übt ja gerade am passenden Gesichtsausdruck.
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Re: [Film] SKYFALL - Bond 23
« Antwort #64 am: 7.11.2015 | 13:04 »
Pünktlich zum neuen Bond Skyfall nachgeholt. Weggeblasen hat er mich nicht, aber ein etwas ungewöhnlicher und gut gelungener Bond-Film, dessen Bösewicht einen Moment brauchte um zu wirken - das sind ja die besten. Dazu ein wenig Bond allein zu Hause am Ende ...

4,5 von 5 Aston Martins, der ja auch aus der Garage geholt wird ...
"In den letzten zehn Jahren hat sich unser Territorium halbiert, mehr als zwanzig Siedlungen sind der Verderbnis anheim gefallen, doch nun steht eine neue Generation Grenzer vor mir. Diesmal schlagen wir zurück und holen uns wieder, was unseres ist.
Schwarzauge wird büssen."

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