die Professionalität eines Kämpfers zeigt sich ja gerade darin, daß er in einer gegebenen Situation die geeignetste Waffe wählt.
äh nö, sie zeigt sich darin, das er effizienter handelt
Also meine grobe Idee waere folgende:
Man unterteilt Kaempfe in folgende Kategorien:
Extremer Fernkampf:Gewehrreichweite
Fernkampf:Pistolen, Wurfwaffen, etc.
Nahkampf:Schwerter, Stangenwaffen...
Extremer Nahkampf:Waffenlos
viel zu grob, btw Pistolen und Wurfwaffen sind Nahbereichswaffen.
Stangenwaffe und Schwert decken sehr verschiedene Bereiche ab, du musst mit Schwert sehr vielbesser sein um gegen den Speerkämpfer ne Schnitte zu sehen, sonst kommst du nicht ran.
Als Beispiel:Der Hitman legt mit dem PSG auf ein weit entferntes Ziel an. Er kriegt einen Bonus fuer die Waffe.
Er wird ueberrascht von Polizisten, die ihn mit ihren Dienstpistolen im Fernkampf beschiessen. Die Waffe des Hitman ist fuer solche Feuergefechte nicht ausgelegt. Er verliert seinen Bonus und erhaelt einen Malus zusaetzlich von 1.
was für ein Unsinn, er hätte Probleme , wenn er Platzprobleme bekäme oder der Cop an ihm dran wäre, ansonsten wäre es überlegen und sofern Platz für es wäre, wäre er dem cop mit Gummiknüppel auch Waffentechnisch im Vorteil, Parieren, aufgestzter Schuss, 2handhiebwaffe
Der SL. Ggfs. steht das im Regelwerk drin.So weit so gut. Dann lese ich eine Anekdote, bei der ein Vollgerüsteter Kämpfer von einem ungerüsteten Kämpfer in einem Duell mit einem einfachen und schnellen Stich zwischen die Schlitze des Helmes besiegt wurde (So weit ich weiss, hatten beide Akteure einen vergleichbaren Kenntnisstand ihres Kampfstiles).
Da stellt sich mir dann die Frage: Wie tragbar ist diese Anekdote? Ist das ein allgemeines Problem für einen vollgerüsteten Gegner oder wurde der Gegner einfach nur überrumpelt(Patzer in der Verteidigung)?
Deswegen ja auch meine Frage: Gibt es eine Effizienzänderung wenn der gegnerische Stil geändert wird?
ich denke es war Glück, Überraschung maybe aber viel Glück oder der Kerl konnte John Silver als Aufwärmübung zerlegen.
Zugegebenermassen waere es eine andere Wahl, denn es ist kaum moeglich Waffen fuer alle Gelegenheiten mitzunehmen. Man muss bedingt durch seine Faehigkeiten seine Waffen waehlen.
Dolch, Speer, Schwert, Schleuder
Kampfmesser, Pistole, Sturmgewehr mit Granatwerfer
Durch diese Flexibilität kann man aber auch simulieren, dass Hellebarden in engen Gängen nicht ausholen können und deswegen Nachteile haben oder ähnliches.
aber immer noch zustossen, haken was gegen Messerkämpfer bevorzugt sein dürfte
... hatte zweitens wohl auch nicht die entsprechende Fitness und Ausbildung um einen Zweihänder zu führen.
möglich, wahrscheinlich aber eher als Alrik der Söldner
... hatte ein Schloss, in dem man Dinge unterbringen konnte bzw auf Reisen die Befugnis, beliebig dinge zu requiieren.
ersteres vielleicht, 2tes definitiv nicht.
Bei Alrik dem Söldner sieht das anders aus:
Er wird vonMorgens bis abends gedrillt in Formation zu funktionieren, rechts, links geradeaus, etwas den Feind abzuwehren und 5 minuten die Pikenspitze in die richtige Richtung zu halten.
er sieht seinen adligen Hauptmann in Platte mit Stangenaxt trainieren, er sieht die schwergerüsteten Doppelsöldner mit Zweihänder und Helmbarte fürs Feld trainieren.
während die Selbstverteidigungs-Basics mit dem Degen _verhältnismäßig_ "einfach" waren/sind.
wie kommst du jetzt darauf?
Der Degen ist vielleicht etwas dezenter und bequemer, aber ist das ein "Vorteil"?
ist es ein Vorteil der Pistole gegenüber demMG?
Wenn man mit dem Dolch es erstmal geschafft hat, in Angriffsreichweite zu kommen,
Wenn?
dann kann man mehrere Treffer landen, während das Schwert gerade mal einen hinkriegt
wie kommst du darauf?
@Bad Horse
Weil der Zweihänder gegen gerüstete Gegner nicht sehr effektiv ist. Weshalb die Ritter die Poleaxe bevorzugten
Weil der Degen ihnen mehr Vorteile bot.
der Degen ist eine Zivilwaffe, leicht bequem für den Hof
Ich setze 5:1 auf den absoluten Meister.
nur?