"Jim Knopf und Lukas" bietet uns gleich zwei Dungeons (wenn auch sehr geradlinig, regelrechtes Railroading ), nämlich einmal das Tal der Dämmerung und einmal die Schwarzen Felsen.
Nimmt man noch "Jim Knopf und die Wilde 13" dazu, kann man zumindest die "Eisernen Klippen" (Magnetfelsen) und die Burg der Wilden 13 im "Land, das nicht sein darf" noch dazuzählen.
Ich erinnere mich noch, dass es früher diese "Erzähl mir was"-Märchenkassetten gab und es da eine Geschichtenserie die "Groger der Oger" bzw. "Groger der Goldoger" hieß. Da gab es auch Dungeons und Burgen. Und Oger, die auf gigantischen, fliegenden Fröschen geritten sind. Sehr cool, das Ganze.
Sonst muss ich sagen, dass mich die Verließe als solche niemals so interessiert haben (ein Grund, warum ich bis heute Dungeons nicht wirklich was abgewinnen kann, vielleicht). Ich war mehr interessiert an exotischen Ländern, Kulturen und Wesen. Und Burgen fand ich auch toll. Ich hatte mal als Kind ein großformatiges Geschichten- und Bilderbuch, wo es um Zwerge und Tiere ging, die in Bäumen und unter der Erde ihre Gänge und Wohnhöhlen anlegen und gegen irgendwas kämpfen, glaube ich, mit Hilfe intelligenter Tiere. Dazu dann noch die Darstellungen von "Der Wind in den Weiden". Und (auch wenn das nicht ganz als Dungeon zählt) hat mich diese Darstellung von Fantasy auch sehr geprägt:
Aber Dungeons... da habe ich wohl eher nicht so wahnsinnig viel Kontakt zu gehabt.