Zuerst einmal vielen Dank für die Antworten. Als nächstes kommen meine Nachfragen, dann bemühe ich mich, die in meinem Eingangspost leer gebliebenen Bereiche zu erklären.
@DonJohhnny:
Es gibt auch viel vorgefertigte kleine Abenteuer (find ich grad für Anfänger einen wichtigen Punkt).
Der Satz ist mehrdeutig. Findest du *kleine* Abenteuer für Anfänger wichtig? Oder findest du, dass man mit Anfängern besser vorgefertigtes spielt? Wenn letzteres: Wieso?
@Athair:
Sollen die Charaktere bei der Erschaffung entworfen/konstruiert werden, oder soll das System - innerhalb bestimmter Präferenzen - einen lebendigen Charakter ausspucken, der nach Spieler-Wünschen weiterentwickelt werden kann?
Letzteres wäre günstiger.
Sollen die Regeln der Story eher nicht im Weg sein oder Abenteueraktionen unterstützen?
Den Unterschied verstehe ich nicht, bestenfalls ist es doch ein "Sowohl als auch". Oder ich habe die Frage nicht verstanden :-)
EDIT: Das Verständnis kam spät, aber nicht zu spät. Der Schwerpunkt liegt auf der Story, nicht auf einem bestimmten Ergebnis. Erfolgserlebnisse kann ich auch bei unerwartetem Verlauf hineinimprovisieren.
Noch was Grundsätzliches (wovon vieles meiner Einschätzung/ Befürchtung entstammt): Ich schätze meine
Opfer Spieler so ein, dass ihnen die Charaktere, deren Besonderheiten besonders wichtig sind (und dass oft "gutaussehend" dazu gehört, aber das werde ich ignorieren, wenn es zum Massenphänomen wird), wenn nicht u.U. sogar wichtiger als ein gemeinsames Spiel (ich möchte keine Bemerkung zur Regel mit der niedrigstmöglichen Nummer lesen^^, an der Stelle sehe ich eher wenig Erfahrung als schlechtes Spiel). Das dürfte u.U. Ansätze wie bei Malmsturm (gemeinsame Verbindungen vor Spielbeginn) erschweren bzw. von den Spielern als unnötige Einschränkung empfunden werden. Und nicht zuletzt entwickeln auch die von mir sehr geschätzten Aspekte ff. Mechanismen ihre Wirkung eher in längeren Kampagnen.
Ich denke, die Spieler legen viel wert auf ein hohes Maß an Autonomie bis zum Zeitpunkt X=Abenteuerbeginn, vielleicht auch an dem, was hier an anderem Ort Barbie-/ Modelleisenbahnspiel bezeichnet wurde.
Darum tendierte ich zeitweise zur Dungeonslayers *DSA-Version* bzw. der SW-Conversion zu DSA, einfach weil es dort zur Welt viel Material, auch online, gibt, mit dem sich die Leute beschäftigen können.
Und voraussichtlich habe ich etwa einen Tag Zeit, die Charaktererschaffung kann auch vorher sein und davon abgezogen werden (soweit es eben nicht Malmsturm u.ä. ist).
Vielen Dank auch für die Links zu dem Berichten (dafür nehme ich mir nach dem Post Zeit), wenn jemand noch einen Hinweise zu Spielberichten (gern auch von Anfängerrunden) hat, ich melde Interesse an, außerdem
@Sülman: auch an den Problemen mit den Malsturm-Magieregeln (meine magischen Charaktere sind an einer Hand abzählbar, aber zum Leiten wäre es gut^^ Leider kann ich dir noch keine PN schicken).
EDIT: Bei meinem Missverständnis von Athairs Frage.