Ho-ho- junger Jedi, nicht böse werden, Ein meinte das auch nicht böse.
Mir wäre es jedenfalls neu, dass eine Prämisse explizit als Frage gestellt wird. Nicht beim Schreiben, ist zu theoretisch und Germanisten schreiben keine guten Bücher.
Aber es geht hier ja auch um den GNS nach Ron Edwards. Da lesen wir (sorry für english quote):
Narrativism is expressed by the creation, via role-playing, of a story with a recognizable theme.
theme ... also Leitmotiv, Thema, während die Prämisse eine premise wäre. Ron Edwards selber schreibt also nicht einmal von einer Prämisse, sondern von einem Thema. Womit das geklärt wäre.
Oh, nein, man müsste jetzt noch überprüfen ob theme exakt gleich Thema und premiss exakt gleich Prämisse ist. Aber kann uns wohl nur ein amerikanischer Literaturprofessor für Amerikanische und Deutsche Literatur.
Besides, der GNS ist nicht so unterschiedlich wie der 3-fold, auch wenn dass viele (Literaturstudenten?
) gerne so hätten. Beide taugen wenig, ebenso wenig wie der 4-fold or in drsrm diskutierte 5-fold. Rollenspiel hat nichts mit Theorie zu tun, ebenso wenig wie Schriftstellerei mit Theorie zu tun hat.
So, ich hoffe, dass dies nicht zu böse ankommt.
Ach ja, noch was, für Späteinsteiger ist es immer ganz toll, wenn man eine Referenz auf den Originalthreat bekommt, aber hey, that's just my 2 cents.