Früher nein ^^
aber mittlerweile Versuche ich das auch als Werkzeug des Ausbalancierens zu nutzen. Ein Rudel wilder Tiere zieht sich zurück wenn sie zu viele Mitglieder verloren haben, oder wenn einzelne Tiere zu viel Schaden bekommen haben. Ich benutze da keine festen Grenzen, so kann ich flexibel auf die momentane Stärke der Helden reagieren, es dauert länger wenn sie noch "Saft" haben, oder das Rudel zieht sich zurück kurz bevor die Helden erschöpft zusammen brechen.
Räuber und co. kämpfen nur solange wie es sich lohnt, und wenn sie merken sie haben keine Chance auf einen Sieg, flüchten sie oder ergeben sich.
und dazwischen gibt es noch feine Unterschiede, der fiese Räuber Veteran wird nicht gleich beim ersten anzeichen von Gegenwehr weglaufen, wie z.B. grünschnäbel, oder ausgehungerte Wölfe kämpfen länger und härter.
Das hilft ungemein dabei, im Spielgefühl den Fluff zu übertragen wenn z.B. Tiere Tollwut haben, unter einem Zauber stehen oder in hunger Raserei fallen. Häufig ist die Rede davon, dass die Tiere dann beängstigend wild und gefährlicher sind.
Früher hat es aus diesen Gründen keinen Unterschied gemacht ob die Tiere trotz Schaden weiterkämpfen, weil ja eh immer alles auf 0 LeP runtergekloptt wurde. Egal ob Mensch, Tier, Untoter, Dämon unterschied sich nur in AT / PA und LeP max.