Autor Thema: Fröhliche DSA-Blubberlästerrunde IX  (Gelesen 672367 mal)

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Offline Feyamius

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Re: Fröhliche DSA-Blubberlästerrunde IX
« Antwort #2400 am: 30.11.2013 | 11:22 »
@ Grinder:
Seine erste Spielhilfe ist eine zum Reisekaisertum. Ich würde sagen, er integriert sich ganz gut. ;)

Offline Mr. Ohnesorge

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Re: Fröhliche DSA-Blubberlästerrunde IX
« Antwort #2401 am: 30.11.2013 | 12:56 »
Das will ich hofffen, sonst leidet das Gute Rollenspiel noch unter ihm.  :o  ;D

Was steht denn nach der Spielhilfe an Veröffentlichungen an? Ich habe da ein wenig die Übersicht verloren....
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Offline Abaton23

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Re: Fröhliche DSA-Blubberlästerrunde IX
« Antwort #2402 am: 30.11.2013 | 13:00 »
Was steht denn nach der Spielhilfe an Veröffentlichungen an? Ich habe da ein wenig die Übersicht verloren....

Hahaha..  ~;D
Die Übersicht konnte ich bei DSA nie verlieren, da sie sich nach meiner RPG-Rückkehr 2006 nie eingestellt hat. Ob das an mir lag?
« Letzte Änderung: 30.11.2013 | 13:06 von Abaton23 »
Hie_ gibts einz_lne Buchst_ben zu ve_kauf_n

Offline Mr. Ohnesorge

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Re: Fröhliche DSA-Blubberlästerrunde IX
« Antwort #2403 am: 30.11.2013 | 14:40 »
Ob das an mir lag?

Na logisch - an wem auch sonst?  ~;D
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Offline TeichDragon

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Re: Fröhliche DSA-Blubberlästerrunde IX
« Antwort #2404 am: 1.12.2013 | 15:36 »
Was steht denn nach der Spielhilfe an Veröffentlichungen an? Ich habe da ein wenig die Übersicht verloren....

Wie meinst Du das genau?
Im Dezember kommt "Der Gott der Xo’artal – Grüne Hölle 3, Uthuria", außerdem noch der Bote 162.  (Abonnenten haben das PDF wohl sogar schon erhalten...)
Für Januar ist "Friedlos – Irrfahrt im Nebel" angekündigt.
Und gerade erschienen ist "Erben des Schwarzen Eises 3: Tauwetter".

Offline Lichtschwerttänzer

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Re: Fröhliche DSA-Blubberlästerrunde IX
« Antwort #2405 am: 3.12.2013 | 14:04 »
Mit ein wenig Planung dürfte das hinhauen, wenn man nicht sofort anfängt sich in Sonderregeln oder Sonderfällen zu verzetteln.
aber das ist doch so unrealistischDSAig
“Uh, hey Bob?”
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Offline First Orko

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Re: Fröhliche DSA-Blubberlästerrunde IX
« Antwort #2406 am: 4.12.2013 | 11:06 »
Im Ernst? Wie kommst du auf den Ast das ich ein vieltausendseitiges Regelwerk haben möchte. Ich finde den Begriff schizophren hier extrem daneben.


Bevor sich jetzt an dem Begriff aufgehängt wird: Ich nutze das Wort "schizophren" in diesem Zusammenhang in der umgangsprachlichen Bedeutung im Sinne von "sich widersprechende", aber durchaus auch "die Wirklichkeit ausblendend".
Was die mehrtausendseitigen Regelwerke angeht: Falls du kein aktiver DSA4-Spieler bist dann war das falsch adressiert, sorry.
Im Regelblütenthread gibt es ja diverse Beispiele, wie kompliziert diese mitunter verfasst sind - und der Drang schein ja nicht zur Verinfachung sondern eher zu noch mehr Komplexität zu gehen (Beispiel: Hausregel zu "WAche halten").
Wenn jetzt aus der Seite der Regelanhänger kommt "aber jetzt noch fixe Richtlinien für die Regelanwendung- nein also DAS wird jetzt zu viel" dann finde ich das schonmal wiedersprüchlich.
Und wenn dann weggeblendet wird, dass dieser Berg an Regeln, Ausnahmen, Ausnahmen von Ausnahmen, Erratas zu Erratas usw. lediglich dazu dient, eine "grobe Richtlinie" zu erhalten und der Meister am Ende sowieso entscheidet, was jetzt der "Überreden-Wurf" mit 4 TaP* in der akuten Situation bedeutet - dann macht man sich schon ein bißchen was vor, wenn man glaub das System würde irgendwas simulieren. Es stellt Werkzeuge zur Verfügung, mit denen mit viel Aufwand so getan wird, als würde man irgendwas simulieren. Am Ende bliebt es - wie auch bei einem leichtgewichtigen System - am Spielleiter zu entscheiden, ob 4 Punkte in dieser Situation angebracht, nicht ausreichend oder glohreich gut sind. Die Enscheidung wird dann doch meist auf Basis von dramatischen Gesichtspunkten gewählt - sieht man bei der Argumentation im DSA5-Strang darüber, dass Proben einerseits schaffbar, andererseits aber auch spannend sein sollen - aber bloß nicht zu oft schiefgehen, weil das ja frustet.

Und: Ja, darin erkenne ich ein gewisses schizophrenes Verhalten - weshalb ich aber keinesfalls DAS Spielern als geisteskrank bezeichnen möchte, das liegt mir fern! Es war die umgangssprachliche Variante gemeint.


Und weiter: Wo ist der unterschied zwischen einem SL der vor oder wärend des Abenteuers festlegt das ein Graben 3 Meter breit ist oder der vor oder während des Spiels festlegt, das ein Graben Leicht zu überspringen ist. und ich dann Festelle das mein SC bis zu 4 m oder bis zu mittlerer Schwierigkeit nicht Würfeln muss.

Es geht nicht um den SL, sondern um die Einschätzbarkeit seitens des Spielers. "Da ist ein Graben, ca. 5m breit" - "Oh super, da spring ich drüber" - "Körperbeherrschung +5 bitte" - "Ah Mist - dann bin ich im negativen Bereich. Warum denn +5? Beim letzten Sprung war die Entfernung größer, da brauchte ich nicht so viel TaP*" - "Ja..ach..ööh.. diesmal ist die Erde davor...ääh..schlammig, darum schwieriger" [in Wirklichkeit musste der SC letztes Mal den Sprung schaffen, weil das Abenteuer es so vorsah] - "Ach so. Ach nee, das is ja doof - das schaff ich mit meinen Eigenschaftswerten nicht, wenn ich überall -1 hab - nee, dann versuch ich lieber die Wache vorn zu bestechen" - "Ok. Dann Überreden +5" - "Wie, warum +5?! beim Türsteher neulich brauchte ich nur +2....." usw.

Derlei Diskussionen habe ich in meiner DSA4-Zeit häufiger am Spieltisch erlebt, und es hat immer ausgebremst und oft dazu geführt, dass der Spieler im Nachhinein entschieden hat, die Herausforderung anders zu versuchen - weil er vorher nicht einschätzen konnte, wie schwer die Probe wohl wird. Und sowas ist Mist.
It's repetitive.
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Dir ist schon klar, dass es in diesem Forum darum geht mit anderen Leuten, die nix besseres mit ihrem Leben zu tun haben, um einen Tisch zu sitzen und sich vorzustellen, dass wir Elfen wären.

Offline Gorilla

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Re: Fröhliche DSA-Blubberlästerrunde IX
« Antwort #2407 am: 4.12.2013 | 12:39 »
Derlei Diskussionen habe ich in meiner DSA4-Zeit häufiger am Spieltisch erlebt, und es hat immer ausgebremst und oft dazu geführt, dass der Spieler im Nachhinein entschieden hat, die Herausforderung anders zu versuchen - weil er vorher nicht einschätzen konnte, wie schwer die Probe wohl wird. Und sowas ist Mist.
In deinem Beispiel liegt das aber auch am SL. Der muss ja schließlich wissen, wie er beide vergleichbaren Proben (Springen in der Szene früher und jetzt) jeweils präsentiert, damit es seinen Spielern auch plausibel erscheint (zumindest wenn er keine Meta-Spieler am Tisch hat, die das dann schon so interpretieren können, wie er es meint).
Zugegeben DSA unterstützt das nicht wirklich und wird mit seinen Trilliarden an Sonder-, UBER-, Extra-, Zusatz- und Überhauptregeln nicht übersichtlicher (und damit weniger greifbar, transparent und "vorhersehbar"), weder für Spieler noch für Meister, aber die Schuld alleine dem System zu geben, ist in dem Fall imho nicht fair.

Offline Lichtschwerttänzer

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Re: Fröhliche DSA-Blubberlästerrunde IX
« Antwort #2408 am: 4.12.2013 | 14:05 »
In deinem Beispiel liegt das aber auch am SL. Der muss ja schließlich wissen, wie er beide vergleichbaren Proben (Springen in der Szene früher und jetzt) jeweils präsentiert, damit es seinen Spielern auch plausibel erscheint (zumindest wenn er keine Meta-Spieler am Tisch hat, die das dann schon so interpretieren können, wie er es meint).
dieselbe Szene läuft bei DSA doch ein wahrer Held wird natürlich  ... UND wenn die Spieler so dumm sind das zu tun
addiere dazu, das oftmals die einzig wahre stimmungsvolle Lösung sich durch EINZIGARTIGE Dummheit auszeichnete
und btw es kann doch nicht sein, das die Schuld dem SL, dem Spieler der Gruppe zugeschrieben wird für die Dysfunktionalität des Systems, an den umgekehrten Fall kann ich mich exakt 2mal erinnern.
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Re: Fröhliche DSA-Blubberlästerrunde IX
« Antwort #2409 am: 4.12.2013 | 15:47 »
Ich habe deine kryptische Wortfolge leider nicht ganz verstehen können.
Es ging mir darum festzustellen, dass auch DSA an solchen Situationen nicht alleine die Schuld trägt und auch bei DSA der SL ähnliche Situationen für die Spieler mal schwieriger und mal weniger schwierig darstellen kann.

Chiungalla

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Re: Fröhliche DSA-Blubberlästerrunde IX
« Antwort #2410 am: 4.12.2013 | 15:52 »
Das Problem ist doch aber überall dort möglich, wo der Spielleiter Mindestwürfe oder Erschwerungen frei oder anhand von Vergleichsbeispielen festlegen muss. Oder? Also bei so ziemlich jedem 2ten System das ich kenne.

Offline Xemides

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Re: Fröhliche DSA-Blubberlästerrunde IX
« Antwort #2411 am: 4.12.2013 | 15:58 »
Das Problem ist doch aber überall dort möglich, wo der Spielleiter Mindestwürfe oder Erschwerungen frei oder anhand von Vergleichsbeispielen festlegen muss. Oder? Also bei so ziemlich jedem 2ten System das ich kenne.

Pssst, sag sowas nicht. Du reißt sie und vor allem Seuchentänzer aus ihrem Weltbild, das das DSA Das Böse (TM) ist. Was bei DSA schlecht ist, ist bei anderen Rollenspielen ganz normal  ~;D >;D
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Offline Slayn

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Re: Fröhliche DSA-Blubberlästerrunde IX
« Antwort #2412 am: 4.12.2013 | 15:59 »
Das Problem ist doch aber überall dort möglich, wo der Spielleiter Mindestwürfe oder Erschwerungen frei oder anhand von Vergleichsbeispielen festlegen muss. Oder? Also bei so ziemlich jedem 2ten System das ich kenne.

Wir hatten das schon im Urspungsfaden dieser Tangente. Das geschieht jedes mal, wenn man zwischen subjektiver und Objektiver Schwierigkeit hin und her wechselt. Beide Aussagen: "leicht" und "(konkreter Wert)" in einer Probe schließen sich nun mal gegenseitig aus.
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Re: Fröhliche DSA-Blubberlästerrunde IX
« Antwort #2413 am: 4.12.2013 | 16:02 »
Ich habe deine kryptische Wortfolge leider nicht ganz verstehen können.
ich meinte das je nach Drehbuch in gleichartigen Sitautionen Heldenhaftes Vorstürmen gefordert war oder bestraft gehörte und die jeweilige Schuld vom Autor den Spielern zugeschrieben es nicht oder getan zu haben kombiniert damit, das die einzig erlaubte Lösungsmöglichkeit oft einzigartig dumme Handlungen erforderte.

@Chiungalla

ganz besonders wenn die Mitspieler sich besser erinnern, der GM die Situationen unterschiedlich beurteilte oder Fehler machte

@Slayn

Wenn Leicht = konkreter Wert ist, schliesst sich     nicht aus
« Letzte Änderung: 4.12.2013 | 17:19 von Seuchentänzer »
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Re: Fröhliche DSA-Blubberlästerrunde IX
« Antwort #2414 am: 4.12.2013 | 16:09 »
@Schwerti:

Zufallstreffer sind noch kein Beweis oder eine Logik.
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Offline Gorilla

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Re: Fröhliche DSA-Blubberlästerrunde IX
« Antwort #2415 am: 4.12.2013 | 16:12 »
@Seuchentänzer: Ah, ok, jetzt ist der Groschen gefallen.

"Leicht" ist eine für die jeweils beteiligten SC ein völlig subjektiver Wert und schließt insofern in der Regel natürlich konkrete Werte aus.
Allerdings kann ein (tatsächlich) simulationistisches System (also nicht DSA), durchaus mit konkreten Zahlen arbeiten, wenn z.B. jeder normale SC ohne körperliche Behinderung eine Treppe in einen ersten Stock mit einem "leichten" Athletik-Wurf bestehen kann und dieser Wurf auch in 99,999% der Fälle gelingt. M.a.W. wenn also jeder SC alle Werte auf einem mindestens "normalen" Niveau hat, können in so einem System die subjektiv leichten Proben auch mit einem objektiven Zahlenwert versehen werden. Ohne diese Voraussetzung (also in den allermeisten RSP) klappt das eher nicht.

@Slayn: Schwerti ist doch jetzt Seuchi ;)

Offline Lichtschwerttänzer

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Re: Fröhliche DSA-Blubberlästerrunde IX
« Antwort #2416 am: 4.12.2013 | 17:24 »
@Schwerti:

Zufallstreffer sind noch kein Beweis oder eine Logik.
habe es korrigiert, mir ging es um sowas wie Fudge wo Werte so erfasst werden.
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Offline Glühbirne

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Re: Fröhliche DSA-Blubberlästerrunde IX
« Antwort #2417 am: 4.12.2013 | 20:04 »

Was die mehrtausendseitigen Regelwerke angeht: Falls du kein aktiver DSA4-Spieler bist dann war das falsch adressiert, sorry.


Erfasst, ich spiele kein DSA4 mehr, weil es einfach nur noch Mühe war und wünsche mir ein einfacheres DSA. Genau darum fand ich

Zitat

Es geht nicht um den SL, sondern um die Einschätzbarkeit seitens des Spielers. "Da ist ein Graben, ca. 5m breit" - "Oh super, da spring ich drüber" - "Körperbeherrschung +5 bitte" - "Ah Mist - dann bin ich im negativen Bereich. Warum denn +5? Beim letzten Sprung war die Entfernung größer, da brauchte ich nicht so viel TaP*" - "Ja..ach..ööh.. diesmal ist die Erde davor...ääh..schlammig, darum schwieriger" [in Wirklichkeit musste der SC letztes Mal den Sprung schaffen, weil das Abenteuer es so vorsah] - "Ach so. Ach nee, das is ja doof - das schaff ich mit meinen Eigenschaftswerten nicht, wenn ich überall -1 hab - nee, dann versuch ich lieber die Wache vorn zu bestechen" - "Ok. Dann Überreden +5" - "Wie, warum +5?! beim Türsteher neulich brauchte ich nur +2....." usw.

Das ist doch das Abenteuerdesign, nicht das Regeldesign. Ein SL der hier manipulieren will kann das in jedem Fall, egal ob er den Sprung nur 1 m Weit setzt oder auf Leicht. Und wenn es wirklich nur um den Spieler geht, muss der SL halt Konsequent die Regelbegriffe benutzen. Wenn der SL immer "Leicht" sagt, dann weiß der Spieler auch immer wie sein SC damit umgehen kann.

Der, in meinen Augen unschlagbare, Vorteil einer solchen Beschreibung ist, das man alle im Spiel enthaltenden Faktoren auf einen Begriff runter brechen kann. Der Sprung ist einfach Schwer, egal ob er jetzt 6 Meter weit ist oder 3 Meter und Rutschiger Boden mit Rüstung. In dem Moment, wo du einen Konkreten Wert angibst wird der durch eine Unzahl an Faktoren manipuliert, wie eben ein Unsicherer Untergrund, Schlechtes Schuhwerk, wenig Anlauf, wenig Platz, ein Sprung der nicht nur 3 Meter Weit, sonder auch 2 Meter hoch geht, eine Eisenkugel an einer Fusskette in der Hand.
Und wenn du es wirklich für den Spieler abschätzbar halten willst, musst du all diese Dinge mit einem Faktor versehen. Gibt das Schlechte Schuhwerk +1 oder +2? Der Schlammige Grund +3 oder +5? Wenig Anlauf + 4 oder +3. Das gibt entweder ein Tabellenwerk das die Modifikatioren für den Kampf bei DSA4 locker Schlägt, und das nur für ein Talent.

Alternativ lässt du das alles offen. Aber dann hast du nichts gewonnen, weil du dann als Spiele wieder nicht abschätzen kannst wie schwer dein Sprung über den verschlammten 5 Meter Graben wirklich ist, da die der SL den Modifikator erst noch nennen muss.

Entweder ich habe das Ganze nicht verstanden oder ich sehe da keinen Gewinn zu DSA4, das überraschender Weise sagt sogar sehr genau wie weit du Springen kannst, nämlich (GE + KK - BE) Spann mit Anlauf ( und + Finger für jeden TaP* einer Athletikprobe). Offensichtlich hat es nichts genützt wenn ihr trotzdem Diskutiert habt ;)

Offline Xemides

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Re: Fröhliche DSA-Blubberlästerrunde IX
« Antwort #2418 am: 4.12.2013 | 23:39 »
Glühbirne, bei einer Ansage wie: Der Sprung ist schwer gibt es das Problem, das du ja unterschiedliche SCs hat, mit unterschiedlichen TaW. Du musst ein System haben, bei dem die Schwierigkeit für jeden Spieler eine andere ist.

Eine Zahl anzusagen, bei der der Sprung leicht ist, ist da die bessere Wahl finde ist.

ALso, bei einem TaW von 10 ist der Sprung leicht ist da besser, denn wer niedriger hat weiß, das er es schwerer hat und wer höher ist, leichter.
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Offline Glühbirne

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Re: Fröhliche DSA-Blubberlästerrunde IX
« Antwort #2419 am: 5.12.2013 | 06:45 »
Ich meinte Leicht ist gleichbedeutend mit +0, Schwer ist gleichbedeutend mit +15 oder so. Also ein Guter SC schafft auch eine Schweren sprung leicht ;) Evt kann man die Worte auch besser wählen als "Leicht" und "Schwer", aber ich finde es intuitiver als Konkret bennante Werte mit vielen Modifikatoren, die man sich alle zusammenstückeln muss.

Chiungalla

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Re: Fröhliche DSA-Blubberlästerrunde IX
« Antwort #2420 am: 5.12.2013 | 08:48 »
Eine leichte Aufgabe ist halt eine leichte Aufgabe. Die Aussage impliziert doch überhaupt gar nicht, dass sie für alle Charaktere unabhängig von ihrem Können gleich schwer wäre.

Die leichte Aufgabe schafft halt auch der Laie relativ sicher während selbst schwere Aufgaben für den Profi noch leicht sein können (denn dafür bezahlt man ihn ja schließlich).

Die Kategorien sind doch dafür da, dass der Spielleiter sie benennt ("das ist ein leichter Sprung", "das ist ein schwerer Sprung") und anschließend dann die Spieler ihre Charakterwerte überprüfen zu können, um daraus Schlüsse für ihren Charakter zu ziehen ("Ein leichter Sprung ist für mich noch zu schwer", "Ein schwerer Sprung ist für mich leicht zu schaffen").

Die Transferleistung aus der allgemeinen Ansage der Schwierigkeit die Chancen ihres Charakters abzuschätzen obliegt in eigentlich jedem System das ich kenne den Spielern. Unabhängig davon ob es ein Mindestwurf-System, ein Pool-System o.ä. ist. Die Aussage des Spielleiters ist eigentlich immer eine allgemeine, und die Umrechnung auf seinen Charakter macht der Spieler. (Das DSA 4 es extrem schwer macht, wegen einer relativ komplizierten Stochastik in den Würfelmechanismen verglichen z.B. mit Earthdawn oder D&D 3, ist wieder ein anderes Thema.)

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Re: Fröhliche DSA-Blubberlästerrunde IX
« Antwort #2421 am: 5.12.2013 | 09:09 »
Die Transferleistung ist Spielern durchaus zuzutrauen, vor allem wenn sich im Regelwerk (in diesem Falle das von DSA5) auf eine einheitliche Bennennung geeinigt werden würde - Deadlands macht das doch iirc vor.
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Offline Gorilla

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Re: Fröhliche DSA-Blubberlästerrunde IX
« Antwort #2422 am: 18.12.2013 | 13:57 »
DSA ist Scheiße auf totem Holz. Also quasi das, was beim Abputzen weggewischt wird.

Warum ich das sage? Einfach nur, weil mir das Gejammer seitens "der DSA'ler" auf die Nerven geht, wie fies es doch ist, wenn man auf "ihrem" System herumhackt und wie sehr sie das persönlich angreift.

Offline Glühbirne

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Re: Fröhliche DSA-Blubberlästerrunde IX
« Antwort #2423 am: 18.12.2013 | 14:36 »
 Ich schlag mir mit dem Hammer auf den Kopf, weil ich so verdammte Kopfschmerzen habe weil der Hammer mich am Kopf getroffen hat.
 :d

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Re: Fröhliche DSA-Blubberlästerrunde IX
« Antwort #2424 am: 18.12.2013 | 14:40 »
Ja, ungefähr so...  :P