Und die wichtigste aller Fragen: welchen Unterschied macht es am Spieltisch?
weil es leider den "geteilten Vorstellungsraum"
TM (wohl eher mühsam gemeinsam eingerichteten Vorstellungsraum) sprengt.
um dieses dann zu kitten, muss irgendwer in der Runde mühsam einen Kompromiss finden
(also neben Hausregeln auch noch Hausseting betreiben)
oder aber einer spricht ein Machtwort, welche Bände am Tisch erlaubt sind und welche unter den Tisch zu fallen haben.
so etwas ist immer frustrierend für die jeweils falsch investiert habende Partei...
in eine solche Falle zu gelangen, ist ungeschickt für einen Verlag.
Manchmal führt kein Weg dran vorbei, um aus einer Sackgasse wieder herauszukommen
aber lag eine solche Sackgasse denn mit Wege der Götter und dem DSA4.1 Alveran vor?
...mein altbekanntes Meckerthema Mada-Mythos mit ImSchattenSimyalas vs Orkengold
mit Augenmaß ganzheitlich betrachtet liegt/lag keine Sackgasse mit den alveranischen Haupt-und Nebengöttern vor.
Das es so viele DSA-Götter gibt, achselzuck. Niemand muss sie ja alle bespielen.
grundsätzlich ist es richtig, nicht mehr jeden (Sub)Geweihten seitenstark durch die Editionen mitzuschleppen und mit immer neuen
Besonderheiten zu supporten.
Übersichtlichkeit ist ja auch wichtig und vieles lässt sich in Eigenregie aus den Liturgien der Hauptgottheiten heraus selbst entwickeln.
(so wie bei dem soundsovielten geweihte Orden etc.pp man die Talentverschiebungen ja auch selbst vornehmen könnte)
hier ist weniger Regelwust mehr für den Spielspaß.
für eine solche reglerische Flurbereinigung aber auch gleich die nicht mehr supporteten Götter end
gültig zu erledigen?
so viel zum Thema Effekt-Hascherei-Marketing.