Ja, ich verstehe nicht, wie das Abenteuer passieren konnte. Weshalb hat man die beiden Autorinnen so allein gelassen? Fand die Redaktion das Abenteuer etwa tatsächlich selbst gut?
Sind das Pen - Namen von Alt Autoren?
Im Gegensatz zu Thomas Römer und Konsorten(die mittelalterlich-Renaissance Fäntelalter Kriegsführung als unorganisierte Mobs begreifen, die sich nur durch Zufall finden) weiss ich das spätestens die Byzantiner sehr vie Wert auf Logistik, Planung u.ä. legten später Dschinghis Khan, Friedrich Barbarossa.
Die Schritte mögen nicht so formalisiert gewesen sein, wie die der US-Streitkräfte oder so organisiert(die besondere Stärke der US Streitkräfte ist Versorgung um den Globus seit WWII) aber es gab sie(sie beinhaltete oft Fourage etc. )
Der Feind meines Feindes ist der Feind meines Feindes, das kann ihn zum Verbündeten machen(siehe Alliierte WWII) aber muss es nicht.
Guerillakriegsführung ist keine Siegesgarantie, das die Macaläntä wie Fische im Volk schwimmen wage ich zu bezweifeln, kriegen sie Unterstützung ggf. von aussen?
Selbst wenn muss es dennoch nicht klappen, siehe Mau-Mau, Unterwerfung Hispaniens, Jugurtha.
Die Amazonen sind leichte, berittene Bogenschützen, die der Keshal Rondra haben die almadanische Grenze für Generationen gegen novadische Razzias geschützt, denen braucht man nichts über kleinen Krieg beizubringen.
Und ja richtig gemacht, gut geführt mit guter Disziplin und so weiter kann sich ein Heer(von 2 Kompanien gar nicht erst anzufangen) unbemerkt Shamaham nähern und auch gegen eine doppelte zahlenmässige Überlegenheit im Handstreich nehmen.
@Zarkov
Cineastisch bedeutet, das die Protagonisten so Dinger tun können wie Zorro, James Bond o.ä,
Das ist Unfair, sie sind uns 10:1
über
unterlegen.