Doom mag ich auch gerne (wenn auch nicht immer). Hast du ein paar Tips? Ich kenne/höre v. A. moderneres* (Jex Thoth, Atlantean Kodex, Blood Ceremony), mag aber auch Klassiker (Candlemass, Solitude Aeturnus, alte Black Sabbath etc.). Das ganz dröhnige Zeug (etwa Ahab) ist mir meistens zu extrem.
@Doommetal: Die wichtigsten sind auf jeden Fall dabei.
Meine Lieblinge sind
Griftegard (nicht nur wegen des Greifen), die sind sehr doomtypisch, wie ich es mag, und sehr langsam.
Rituals of the Oak Doom gefallen mir gut, mit weiblicher Gesangsstimme. Wenn Du Blood Ceremony magst, könnte
Electric Wizards auch was sein - die waren mal zusammen auf Tour, haben aber auch ein paar ganz andere Anleihen.
While Heaven Wept gelten teilweise als Überflieger, Doom mit Keyboard, der Auftritt (und die Live-CD) vom 1. Hammer of Doom-Auftritt waren grandios, aber da kann ich auch nicht mit allen CDs was anfangen. Und wenn ich die nenne, sehr gern mag ich
Doomsword, die Doommetal mit Powermetal-Einflüßen und inhaltlich Wikingertexte haben.
BritDoom ala
Hour of Thirteen oder
Pagan Altar ist zudem sehr doomtypisch und von mir gern gehört.
Solstice steht bei einigen meiner Mitkonzertfahrer hoch im Kurs, ebenso
The Wounded Kings (Doom mit Frauenstimme)
Was ich gar nicht mag, ist sowas wie
Pentagram oder
Trouble.
Kein Doom, aber absolut unterschätzt:
Crescent Shield.
(Hörbeispiele such ich noch raus, hab hier selbst kein Youtube im Moment)