Hmmm,bei den Fertigkeiten tendiere ich auch zu einer etwas gröberen Grundeinteilung + Spezialisierungsmöglichkeit, wobei die genannten Beispiele für mich als Ex-DSA-Spieler ja schon auf einem erfreulich geringen Niveau sind.
Würde vielleicht 10-15 Grundfertigkeiten mit Spezialisierungen und Meisterschaften empfehlen.
Beispiel:
Fertigkeit 'Nahkampf' - Spezialisierungen 'Klinge', 'Hiebwaffen', 'Stangenwaffen', 'Dolche' und 'waffenlos' - Meisterschaften dann frei wählbar, z.B. nach Waffentyp 'Langschwert'.
Und was die freie Zuordnung der Attribute betrifft, würde ich das auch für alle Fertigkeiten befürworten. Man kann ja bei den Attributen schon ein wenig genauer erklären, wann welches Attribut zum Einsatz kommen soll.
Beispiel:
Das Attribut 'Geschick' sollte dann in Proben mitverwendet werden, wenn manuelles Geschick, ruhige Hände oder flinke Finger entscheidend zum Erfolg beitragen.
Solche Aussagen mit der Grundannahme, dass sich Gruppen bei Proben dann einigen können (alias GMV), sollte dann schon genügen - hoffe ich.
Zu den Attributen noch eine Frage:
Ich habe im Link gelesen, dass diese bis max. etwa 3 reichen. Was ist denn der 'Range'? -3 bis +3 oder 0 bis 3?
Zum Kampf:
Ihr wollt, sofern ich das richtig verstehe, als default die passive Parade, alternativ aber auch eine aktive Parade möglich machen. Wie habt ihr euch überlegt beide gegeneinander auszutarieren?
Zur Würfelprobe:
Attribut (max. 3) + Attribut (max. 3) + Fertigkeit (max. 6) + 1W20(?) --> bei maximaler Ausreizung gibt das gegen einen Zielwert von 20 eine 60% - Erfolgschance. Ist das so beabsichtigt. Zwar soll die Fertigkeit später sogar noch höher kommen können, aber ist das nicht am Anfang ein wenig wenig? Könntet ihr bei Gelegenheit eure Grundgedanken hierzu erläutern? Zurzeit befürchte ich, dass man evtl. bei Spielbeginn mit einem "Anfänger-SC" etwa genauso kompetent ist, wie DSA 4.1 Start-SCs. Ich hoffe, mich hierbei zu irren und wäre daher für Aufklärung (beizeiten) dankbar.
Grüße, p^^