Wie gesagt...selbst wenn man derartige Kingmakerartige Kampagnen anstrebt ist das normale XP Belohnungssystem dafür eigentlich besser geeignet, da es auch hierbei ja Dinge gibt die einen vorranbringen - aber kein Gold einbringen.
Es ist eigentlich egal was man spielt, man kommt immer zu dem Punkt dass Herausforderungen bewältigt werden können ohne das die Belohnung dafür finanziell lohnenswert wäre. Und wenn man dann die Kriterien für Quests herunterschraubt stellt sich die Frage inwiefern das Kaufen von Gold eigentlich noch notwendig ist wenn eigentlich alles ein Quest sein könnte. Oder wo dann eigentlich der unterschied zum normalem System bleibt.
Wie gesagt es muss ja nicht alles über Gold geregelt werden. Dein Wüsten beispiel seh ich zB so: Warum sollte man durch eine Wüste wollen? Man hat einen Plan wie man damit Geld macht, man sucht einen Weg eine regelmäßige Geldquelle zu schützen, oder man will wissen was auf der anderen Seite ist. Das erste und das zweite haben wir schon XP-Mäßig abgedeckt, für das dritte finde ich halt sollte es XP für das erreichen Bestimmter stellen auf der Karte geben (wie gesagt Exploration belohnen)*.
Man kann ja die Höhe der Belohnung für dsa Ziel an der Anzahl an Herausforderungen die es zum Ziel zu überwinden gillt festmachen.
4 Tage durch die Wüste n
1-XP+durch das Gebiet der Gnoll-Stämme n
2-XP+...=X-XP für das erreichen des Landes jenseits der Wüste.
Ich meine du Argumentierst das es gar kein XP für Gold geben sollte, mit der Aussage dass das nicht immer Sinnvoll möglich wäre.
*Mal abgesehen das es wenig so gute gelegenheiten gibt, Probleme in Gold zu ertränken wie Wüstenexpeditionen, Führer anheuern, Kamele kaufen, genug Wasser und Proviant kaufen, Wachen für die Packkamele