(Geschrieben vor Skasis Antwort)
Bei WH3 brauchst Du die Karten mehr oder minder, um zu wissen, was Du kannst (Aktionskarten), welche Talente aktiv sind (Anlegeslots) und, so benutzt, kommen da Marker drauf, wie lange sich das abbaut (und auch Queroptionen, z.B. Rücksichtloses Spalten -> lege 2 Markerauf eine Deiner Verteidigungskarten). Das zu verwalten ist unangenehm.
Bei SW fällt Punkt 2 und 3 komplett weg und Punkt 1 ist wesentlich unkomplizierter. Ein Teil sind passiver Boni, ein anderer Teil aktive Sachen, die man aber jederzeit (in passender Situation) machen kann, da reicht ein Ausdruck des ganzen aus.
Abzocke durch die Würfel versteh ich auch nicht, FFG verlangt da ja keine außergewöhnlichen Preise für. Diesen Vorwurf gibt es ja gelegentlich auch an Goodman Games wegen DCC (mit W30, 24, 16, 14, ...) - die stellen aber keine Würfel her.
Ich selbst spiele mit drei Würfelsets (davon zwei aus den Einsteigersets, wobei ich jetzt noch ein viertes durch ein drittes Abenteuer habe ...), die haben bisher immer ausgereicht - Würfel sind mittig platziert.
Tendentiell braucht man auch weniger Würfelsets als bei WH3, weil bei SW-Fertigkeitswürfen sich die gelben mit den Attributswürfeln austauschen, bei WH3 kamen die dazu.