Autor Thema: Diskussion zu Rollenspiel mit festen Endbedingungen, Zielen  (Gelesen 3392 mal)

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Online gunware

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RE: Diskussion zu Rollenspiel mit festen Endbedingungen, Zielen
« Antwort #50 am: 29.07.2013 | 14:48 »
"wir" ist aber ein weiter Begriff.

Dazu zähle ja auch ich, wenn ich einen Charakter spiele der irgendwann mal vielleicht im Lied der Schöpfung aufgeht,
Ja, genau. Dazu zählst auch Du. Du vergibst dem Chara an der Stelle das Ende der Geschichte. (Für den Chara selbst ist es ja kein Ende.) Ich würde dem Chara an der Stelle kein Ende geben. Die anderen würden dem Chara (vielleicht) an einer anderen Stelle das Ende der Geschichte geben. Deswegen das "wir", weil jeder an einer bestimmten Stelle entscheiden kann, wann das Ende der Geschichte ist.
Das heißt "wir" entscheiden, wann eine Geschichte endet und eine neue anfängt. Denn wir sind von "außerhalb" deren Welt. (Deswegen auch der spaßige Vergleich mit der Heirat: wenn man das Heiraten als Ende einer Geschichte und Anfang einer neuen betrachtet, dann findet die Betrachtung so, als ob sie von "außen" gemacht worden wäre. Während des Durchlebens des Moments ist da kein Grenzpunkt, der ein Ende signalisiert. Es ist nur angedichtet.)
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Offline Arldwulf

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RE: Diskussion zu Rollenspiel mit festen Endbedingungen, Zielen
« Antwort #51 am: 29.07.2013 | 14:58 »
Ja, genau. Dazu zählst auch Du. Du vergibst dem Chara an der Stelle das Ende der Geschichte. (Für den Chara selbst ist es ja kein Ende.) Ich würde dem Chara an der Stelle kein Ende geben. Die anderen würden dem Chara (vielleicht) an einer anderen Stelle das Ende der Geschichte geben. Deswegen das "wir", weil jeder an einer bestimmten Stelle entscheiden kann, wann das Ende der Geschichte ist.

Mhh....nein, das trifft es nicht.

Sowohl für mich, als auch für den Charakter als auch für andere aussenstehende wäre das ganze ein Ende. Eben das Ende dieser Geschichte. Eventuell durchaus inklusive dem Anfang einer neuen Geschichte, aber eben trotzdem ein auch aus Charaktersicht als solches empfundenes Ende. Das Spiel endet für den Charakter an dieser Stelle, und das ist auch ganz bewußt so gewählt.

Fühlt sich auch im Spiel so an, und ich bin dabei schon jemand der meist sehr mit seinen Charakteren mitfühlt.
« Letzte Änderung: 29.07.2013 | 15:03 von Arldwulf »

Online gunware

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RE: Diskussion zu Rollenspiel mit festen Endbedingungen, Zielen
« Antwort #52 am: 29.07.2013 | 15:06 »
und das ist auch ganz bewußt so gewählt.
(Fettmarkierung in Zitat von mir.) Ich habe doch das gleiche gesagt, oder? Das Ende der Geschichte ist etwas, was man von Außerhalb (oder im Nachhinein so, als ob man von Außerhalb schauen würde) wählt.
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Offline Bad Horse

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RE: Diskussion zu Rollenspiel mit festen Endbedingungen, Zielen
« Antwort #53 am: 29.07.2013 | 15:15 »
Leute, ihr diskutiert gerade völlig am Topic vorbei. Hier ging es ursprünglich mal um eine Sammlung mit festen Endbedinungen bzw. Zielen.

Es geht nicht darum, ob die Geschichten, die man mit dem System erzählt, ein Ende haben können, sondern ob das System selbst ganz klar sagt: Wenn Bedingung X eintritt, ist das Spiel zu Ende. Für alle Mitspieler.

Ersteres - dass die Geschichte eines einzelnen Chars zu Ende ist - hat man sowieso in jedem System, in dem der Char sterben kann. Um diese Art von Endbedingung geht es aber definitiv nicht.
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Offline Arldwulf

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RE: Diskussion zu Rollenspiel mit festen Endbedingungen, Zielen
« Antwort #54 am: 29.07.2013 | 15:22 »
Leute, ihr diskutiert gerade völlig am Topic vorbei. Hier ging es ursprünglich mal um eine Sammlung mit festen Endbedinungen bzw. Zielen.

Es geht nicht darum, ob die Geschichten, die man mit dem System erzählt, ein Ende haben können, sondern ob das System selbst ganz klar sagt: Wenn Bedingung X eintritt, ist das Spiel zu Ende. Für alle Mitspieler.

Ersteres - dass die Geschichte eines einzelnen Chars zu Ende ist - hat man sowieso in jedem System, in dem der Char sterben kann. Um diese Art von Endbedingung geht es aber definitiv nicht.

^^ wir diskutieren aber ja gerade um die fixe Endbedingung eines Systems. Um ein Regelelement also. Und ob dieses unter die oben genannte Kategorie fällt.

@gunware: In dem Fall ist es aber etwas das der Charakter wählt, der eine epische Bestimmung für sich findet. Also nichts das von außerhalb kommt.

Offline Teylen

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RE: Diskussion zu Rollenspiel mit festen Endbedingungen, Zielen
« Antwort #55 am: 29.07.2013 | 15:23 »
Bad Horse hat dennoch Recht. ^.^
Die Diskussion um das Ende von Geschichten wäre eher ein eigenes Thema? ^.^;
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Offline Arldwulf

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RE: Diskussion zu Rollenspiel mit festen Endbedingungen, Zielen
« Antwort #56 am: 29.07.2013 | 15:26 »
Mhh....bedeutet dass dann das (um ein Beispiel zu nennen) wenn ein Spiel vorsieht dass der Charakter am Ende z.B. zu den Sternen aufsteigt und zu einem Sternbild wird dies im Sinne dieses Threads keine Endbedingung für dich wäre?

Offline Mr. Ohnesorge

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RE: Diskussion zu Rollenspiel mit festen Endbedingungen, Zielen
« Antwort #57 am: 29.07.2013 | 15:28 »
Käme drauf an, ob das Spiel dann für die gesamte Gruppe zu Ende wäre.
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Offline Red White Dragon

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RE: Diskussion zu Rollenspiel mit festen Endbedingungen, Zielen
« Antwort #58 am: 29.07.2013 | 15:34 »
Also als einziges Spiel mit einer fixen Endbedinung fällt mir Necessary Evil ein: Vertreibe die ausseririschen Invasoren.

Alles andere wie Verlust von Lebenspunkten, Menschlichkeit, Verstand, etc bedeutet letzendlich nur das Ende eines Characters und man macht sich nen Neuen.Das gilt auch für Aufstieg zu den Sternen. Ein Character ist weg und man macht nen Neuen.
Eine andere Möglichkeit einer fixen Endbedinung ist das Ende des Metaplots. Siehe Gehenna bei Vampire und die anderen Weltuntergangszenarien der oWod. Das Ende ist gekommen, alles ist weg und das wars.
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RE: Diskussion zu Rollenspiel mit festen Endbedingungen, Zielen
« Antwort #59 am: 29.07.2013 | 15:38 »
Mhh....bedeutet dass dann das (um ein Beispiel zu nennen) wenn ein Spiel vorsieht dass der Charakter am Ende z.B. zu den Sternen aufsteigt und zu einem Sternbild wird dies im Sinne dieses Threads keine Endbedingung für dich wäre?
Zumindest wenn das nicht das Gruppenspiel abschließt wäre das für mich keine Endbedingung im Sinne des Themas.
Als Beispiel kann man versuchen bei V:tM Golconda zu erreichen, bei D&D 80+ / göttlich zu werden oder als Wraith eine positive Loslösung vom Dasein zu erfahren. Obwohl in allen Fällen das Spiel vermutlich beendet ist würde ich es nicht als Beispiel für das was im Thread hier gesucht wird empfinden.

Was das Metaplot-Ende der WoD betrifft so wurde es, imho positiver weise, zurück genommen.
Womit es imho weniger ein festes Ende ist sondern eine Abenteuer Option.
Ansonsten muss ich zugeben die Optionen nicht genügend vertieft zu haben um zu beurteilen ob bei den Metaplot-Enden - gerade bei V:tM gab es ja mehrere Szenarios - nicht eins dabei war nachdem man weiter spielen konnte. Halt ohne (extrern-vorgegebenen) Metaplot.
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RE: Diskussion zu Rollenspiel mit festen Endbedingungen, Zielen
« Antwort #60 am: 29.07.2013 | 15:42 »
@teylen

Ja, man kann nach Gehanna weitermachen. Nicht bei jedem Ende bei jedem Zenario, aber es ginge. Allerdings hat das Ende so gewaltige Auswirkungen, dass quasi ein neues Spiel enstanden ist und man nicht mehr wirklich ein Vampir ist.
Bei V:tM ist diese Apokalypse Teil der Stimmung der Welt. Nicht der Hauptteil, aber einer. Wenn man diesen Metaplot weglässt, macht man natürlich weiter. Aber das Thema ist integriert.
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RE: Diskussion zu Rollenspiel mit festen Endbedingungen, Zielen
« Antwort #61 am: 29.07.2013 | 15:43 »
Wenn Bedingung X eintritt, ist das Spiel zu Ende. Für alle Mitspieler.
So ganz am Topic vorbei ist es nicht (siehe mein Beitrag 14:32 Uhr, in dem ich mich selbst zitiere.)
Auch wenn es für einzelne Charas vorbei sein kann, ist das Spiel nicht vorbei. Und das ist eigentlich inhärent in den "gewöhnlichen" (sprich verbreiteteren) Rollenspielen drin.

EDIT: auch wenn mein Beitrag jetzt mit Verspätung kommt, weil in der Zwischenzeit, bevor ich es beenden konnte, weiter diskutiert wurde, schicke ich es trotzdem ab.
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RE: Diskussion zu Rollenspiel mit festen Endbedingungen, Zielen
« Antwort #62 am: 29.07.2013 | 15:46 »
So ganz am Topic vorbei ist es nicht (siehe mein Beitrag 14:32 Uhr, in dem ich mich selbst zitiere.)
Auch wenn es für einzelne Charas vorbei sein kann, ist das Spiel nicht vorbei. Und das ist eigentlich inhärent in den "gewöhnlichen" (sprich verbreiteteren) Rollenspielen drin.

EDIT: auch wenn mein Beitrag jetzt mit Verspätung kommt, weil in der Zwischenzeit, bevor ich es beenden konnte, weiter diskutiert wurde, schicke ich es trotzdem ab.

Dein ganze Einwände machen nur einen Sinn wenn man von einer Konsistenten Kampagnenwelt ausgeht, mit der Welt als eigenständigen Charakter der quasi "immer spielt".
Davon redet aber niemand hier und die andauernde Bespielung einer Kampagnenwelt ist dann auch so ziemlich egal als Beispiel, da die Endbedingung hier ist: Die Kampagnenwelt wird beendet.
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RE: Diskussion zu Rollenspiel mit festen Endbedingungen, Zielen
« Antwort #63 am: 29.07.2013 | 15:48 »
nur einen Sinn wenn man von einer Konsistenten Kampagnenwelt ausgeht,
  :o Was für Sinn macht es in einer Nicht-Konsistenten Welt zu spielen?
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RE: Diskussion zu Rollenspiel mit festen Endbedingungen, Zielen
« Antwort #64 am: 29.07.2013 | 15:51 »
  :o Was für Sinn macht es in einer Nicht-Konsistenten Welt zu spielen?

Ich denke er meint eher eine Welt mit Kontinuität.
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RE: Diskussion zu Rollenspiel mit festen Endbedingungen, Zielen
« Antwort #65 am: 29.07.2013 | 15:52 »
Mal abseits von V:TM ;)

CoC ist kein RPG mit Endziel. Das einzige Ziel ist ja ironischerweise, dass nie ein Endziel zu erlangen möglich ist  ~;D

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« Antwort #66 am: 29.07.2013 | 15:53 »
eine Welt mit Kontinuität.
Ah, OK. Das heißt nur so episodenhaft, wo es eigentlich egal ist, welche Episode man zuerst und welche später spielt, weil sie sich nicht tangieren?
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RE: Diskussion zu Rollenspiel mit festen Endbedingungen, Zielen
« Antwort #67 am: 29.07.2013 | 15:54 »
Ah, OK. Das heißt nur so episodenhaft, wo es eigentlich egal ist, welche Episode man zuerst und welche später spielt, weil sie sich nicht tangieren?

Oder weil man diese Welt nur eine Session nutzt und danach nie wieder sieht.
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RE: Diskussion zu Rollenspiel mit festen Endbedingungen, Zielen
« Antwort #68 am: 29.07.2013 | 15:58 »
diese Welt nur eine Session
Das wäre dann One-Shot - und ich weiß es nicht, ob One-Shots-Überlegungen unbedingt zu Topic gehören. Denn One-Shot hat ja bereits als Endziel das Ende des Abenteuers. Aber ich glaube nicht, dass es das ist, was Teylen im Sinne hatte. Deswegen habe ich One-Shot bei der Betrachtung des Problems bereits ausgeblendet.
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RE: Diskussion zu Rollenspiel mit festen Endbedingungen, Zielen
« Antwort #69 am: 29.07.2013 | 16:00 »
Das wäre dann One-Shot - und ich weiß es nicht, ob One-Shots-Überlegungen unbedingt zu Topic gehören. Denn One-Shot hat ja bereits als Endziel das Ende des Abenteuers. Aber ich glaube nicht, dass es das ist, was Teylen im Sinne hatte. Deswegen habe ich One-Shot bei der Betrachtung des Problems bereits ausgeblendet.

Fiasko etc. sind per Definition One-Shots. Der Zusammenhang ist ja nun kein zufälliger.
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RE: Diskussion zu Rollenspiel mit festen Endbedingungen, Zielen
« Antwort #70 am: 29.07.2013 | 16:00 »
Zu Abenteuern und Kampagnen äußerte ich mich bereits davor.
Ansonsten meine ich mit Endbedingungen bzw. (End)Zielen schon solche die im Grundregelwerk festgelegt werden und elementarer Bestandteil des Spiel-Design sind. Weniger der Umstand das die meisten Abenteuer oder Kampagnen ein Ende kennen. ^^;;;

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RE: Diskussion zu Rollenspiel mit festen Endbedingungen, Zielen
« Antwort #71 am: 29.07.2013 | 16:03 »
Das wäre dann One-Shot - und ich weiß es nicht, ob One-Shots-Überlegungen unbedingt zu Topic gehören. Denn One-Shot hat ja bereits als Endziel das Ende des Abenteuers. Aber ich glaube nicht, dass es das ist, was Teylen im Sinne hatte. Deswegen habe ich One-Shot bei der Betrachtung des Problems bereits ausgeblendet.

Weil weder eine konsistente noch eine Welt mit Kontinuität die Voraussetzung für Rollenspiel sind, auch wenn das Spielern einer gewissen Altersklasse durch ihre Sozialisierung so erscheinen mag.
Ein Spiel "Niedergang des Hauses Usher in 5 Akten" wäre komplett in sich geschlossen und beendet, wenn der 5te Akt um ist. Da benötigte man weder eine Pseudo-Simulation noch sonst eine Spielwelt abseits dem Material das für die Visualisierung der 5 Akte notwendig ist.
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RE: Diskussion zu Rollenspiel mit festen Endbedingungen, Zielen
« Antwort #72 am: 29.07.2013 | 16:04 »
Das wäre dann One-Shot - und ich weiß es nicht, ob One-Shots-Überlegungen unbedingt zu Topic gehören. Denn One-Shot hat ja bereits als Endziel das Ende des Abenteuers. Aber ich glaube nicht, dass es das ist, was Teylen im Sinne hatte. Deswegen habe ich One-Shot bei der Betrachtung des Problems bereits ausgeblendet.
Wenn es im Spiel-Design vorgesehen ist, als solches Gesetzt, dann gehört das jeweilige Spiel dazu.
Das heißt man kann Fiasco, Our Last Best Hope und Annalise auch als Oneshot spielen.
Die Spiele lassen sich mitunter nur über eine bestimmte Anzahl von Sitzungen erfolgreich strecken.
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RE: Diskussion zu Rollenspiel mit festen Endbedingungen, Zielen
« Antwort #73 am: 29.07.2013 | 16:08 »
Es gibt Systeme mit fest verregelten Endbedingungen und sogar Systeme mit fest verregelten Spielzielen.
Allerdings frage ich mich wirklich, was diese Diskussion darüber, ob das Ende einer Settingwelt einer fest verregelte Endbedingung gleicht, hier soll. Dabei läuft es doch darauf hinaus, dass eine Runde auf dieses Settingende hinarbeiten will und eine andere Runde eben nicht, während die Systeme, die Teylen hier aufgelistet sehen möchte, klare Endbedingungen haben, die jede Runde, die die aufgelisteten Systeme spielen, erreichen werden.
Ich bin viel lieber suess als ich kein Esel sein will...
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Nicht Sieg sollte der Zweck der Diskussion sein, sondern
Gewinn.

Joseph Joubert (1754 - 1824), französischer Moralist

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RE: Diskussion zu Rollenspiel mit festen Endbedingungen, Zielen
« Antwort #74 am: 29.07.2013 | 16:15 »
Ein Spiel "Niedergang des Hauses Usher in 5 Akten" wäre komplett in sich geschlossen und beendet, wenn der 5te Akt um ist.
Das wäre zum Beispiel etwas, was ich als valide Antwort auf Teylens Frage sehen würde.
Nur sehe ich so was bei den Spielen wie DSA, SR, VtM, usw. nicht.
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