Hügelgrab impliziert iirc schon, dass die bestattete Person etwas wichtiger / reich war, entsprechend dürfte da schon mehr oder weniger was zu finden sein. Muss ja nicht unbedingt gleich plotrelevant oder super wertvoll sein.
Typische Grabbeigaben z.B.: Votivgeld, Bronzeschmuck, ein entseeltes Schwert.
In dem Fall, materieller Wert quasi null, aber ein Altertumsforscher / Enthusiast würde vielleicht was dafür abdrücken. Vorausgesetzt, die SC wollen den Laden überhaupt plündern.
Natürlich kannst du die Beigaben auch wesentlich interessanter machen: Goldschmuck, ein magisches Amulett, ein meisterliches Schwert.
Du solltest der Versuchung widerstehen, den Körper selbst erwachen zu lassen - das ist einfach zu ausgelutscht; außerdem würde ich erwarten, dass ein Fürst oder dergleichen, der so eine Bestattung in Auftrag gibt, damit auch Vorkehrungen getroffen haben will, die ihn _nicht_ zum Wiedergänger machen.
Aber selbstverständlich könnten _andere_ Grabwächter dort mit ihm eingeschlossen sein... z.B. körperlose Geister, die den Befehl haben, die Ruhe des Bestatteten zu schützen.
Ferner: wenn das Grab da eh schon neben einer lange existierenden Siedlung liegt, stehen die Chancen gut, dass
a) längst alles heimlich geplündert wurde, was plündernswert ist,
b) die Anwohner aus Aberglauben jeden Versuch, dort rumzustöbern, verhindern wollen und ungemütlich werden, wenn sie doch jemanden erwischen.
