@Canyreth : Das ist eine sehr simple Verallgemeinerung.
Für die Charakterisierung eines Charakters brauche ich keine Regelmechanismen.
Eine Idee, ein Beschreibungstext, und ein Paar Fragen reichen dafür komplett aus.
Der rest enwickelt sich im play.
Was ich hingegen brauche, und das hat nichts mit eine herausforderung zu tun, ist ein System, dass mir in bestimten sitouationen ermöglicht objektiv zu bestimmen ob etwas eintritt oder nicht, ohne dabei willkürlich zu sein.
bsp:
Tessa hat sich im gebälk versteckt und mustert die bewaffneten Männer... und die eine Frau die sich die Jungen vorführen lassen... was wollen sie? Hatte sie nicht ihren Namen gehört?
Die Männer da unten wählen aus den Jungen auf der Burg die aus die für die wache trainiert werden sollen, was tessas größter wunsch ist, die sowiseo lieber ein junge als ein Mädchen wäre, sie weiss nciht, dass der castelan beschlossenhat, sie trainieren zu lassen und sie hat angst die männer wollten ihr etwas antun.
An Dieser stelle bin ich als meister aufgeschmissen, wenn ich keine Objektiven werte habe. Ich kann natürlich sagen ihr findet sie, oder ihr findet sie nicht, aber das wäre schlicht und ergreifend willkür.
Die SCs unten suchen nach Tessa, wenn sie sie finden wird sich die geschichte entwickeln, wenn sie sie nicht finden, wird sie sich auch entwickeln, aber anders.
Wenn ich werte habe, kann ich einfach sagen "würfle auf warnehmung" und daraus ablesen, was passiert, und es geht weiter.
Wenn die entscheidung aber nur zwischen etwas für die story gutem, oder für die story schlechtem ist, wenn man das objektiv sagen kann, ist es einfacher, dafür brauche ich überhaupt keine mechanismen, und das ist auch der grund, weshalb freies rollenspiel funktioniert, ausser manchmal, wenn man in ein dilemma kommt.