edit: das folgende war in Überschneidung mit den letzten 3 Beiträgen geschrieben.
Was denn? Das meiste von dem, was passiert ist, ist lediglich Kategorie "Wunden lecken", "Status quo wiederherstellen" und dergleichen. Der Order war versprengt worden und einer tot. Die folgenden paar Jahre waren nur voll von Versuchen, die Gruppe wieder zusammenzuführen. Als es dann endlich soweit war, waren sie im Endeffekt genau an derselben Stelle wie lange lange vorher, vor dem Fall von Azure City -- oder halt, schlechter dran natürlich, weil eben die Stadt gefallen war. Das ist alles kein Fortschritt. Dass das Tor von Azure City zerstört wurde, ist jetzt so grob geschätzt fünf Jahre her.
Was die "Unbesiegarkeit" der Bösen angeht: die werden doch maximal kurzfristig zurückgeschlagen und stehen dann sofort wieder auf der Matte, wie ein Stehaufmännchen. Gerade das kürzliche Gefecht gegen Tarkin ist doch ein super Beispiel dafür. Kaum mussten sie sich zurückziehen, sammeln sie sich schon wieder neu. Die einzigen Bösen, die wirklich mal getötet werden, sind so austauschbare Staffage wie die diversen Kobolde oder Dzztri. Und wenn wirklich mal ein Villain draufgeht, dann meistens durch die Hand eines anderen Villains. Wo wir schon bei Tsukiko sind.
Auch wenn der Tod in D&D nur ein Zustand ist: unter "Niederlage" verstehe ich in dem Zusammenhang eher "Spielt in dieser Geschichte keine Rolle mehr" statt "auf Wiedersehen im übernächsten Strip".