Arld: Du liest offenbar einen anderen Comic als ich. Der Order versucht seit X strips, wegzukommen, hat den Konflikt nicht gesucht und tarquin lässt nicht locker. Wer da forciert, ist der DM.
Nicht gesucht...kann man so sagen. (Auch wenn Elan natürlich durchaus den Plan hatte seinen Mentor dazuzuholen)
Aber es gab genug Chancen wegzukommen. Durch das Portal zum Beispiel. Oder wie wärs mit: "Ja ok - du stehst mir hier mit all deinen hochstufigen Freunden und einer Armee gegenüber - ich werde versuchen demnächst mehr ins Spotlight zu treten, Dad."
Und wenn es nur per Bluffcheck ist.
Oder per: "Ok, du sagst wir sollten auf einen Sidequest gehen um Ian zu retten? Wir sind schon weg!"
Es ist nicht heldenhaft, und ich fände es aus Storysicht furchtbar. Darum passiert es ja auch nicht. Darum stellt sich Elan und der Order dieser für sie zu schweren Herausforderung. Weil das Helden eben so tun. Aber das ist auch eine bewußte Entscheidung:
Ich tue nicht was mein Vater will, egal wie mächtig und böse und gefährlich er ist, meine Prinzipien sind mir wichtiger, das Schicksal der Welt ist wichtiger selbst wenn wir dabei draufgehen sollten. Fänd ich aus Spielleitersicht toll von meinem Spieler. Aber einen Vorwurf _dass_ der dann auch mächtig, böse und gefährlich ist würde ich nicht akzeptieren.
Das ist seit langem bekannt. Was soll denn bei Xykon passieren? Die Spielercharaktere werden wenn sie diesen angehen auch nicht in der Lage sein ihn einfach wegzuhauen.
Der ist noch viel mächtiger.
Aber die Spielercharaktere haben Verbündete, haben Freunde auf ihrem Weg gefunden. Das ist ihr Plus. Oder sagen wir dann auch: Mensch, dass O'chul das Monster in der Dunkelheit überredet auf der Seite der SC mitzumachen ist total lahm....?