Autor Thema: Die Optik von Rollenspiel"büchern"  (Gelesen 8014 mal)

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Offline D. M_Athair

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Die Optik von Rollenspiel"büchern"
« am: 24.09.2013 | 01:30 »
Welche RSP-"Bücher" findet ihr optisch besonders gelungen?
Welche besonders schlimm?
Illus + Layout.


POSITIV:

Mein absoluter Liebling: Die deutsche Version von L5R 4.
Die Bilder sind der Hammer und treten in Wechselwirkung mit dem Text.
Sowohl Bilder als auch Text haben Luft zum Atmen. Die ziemlich kleine Schrift -
mich stört sie nicht - im Gegenteil, ich finde sie sogar ziemlich charmant.

Erwähnenswert finde ich auch das Elric!-GRW. Das Layout ist unglaublich auf
Verständigung mit dem Leser aus und bleibt doch unaufdringlich im Hintergrund.
Find ich genial. Die Bilder waren auch ganz in Ordnung.


NEGATIV

... im Moment fällt mir da nur "aufdringliche Zierränder" ein.
Mongoose war "High Lord" in dieser Disziplin. Ich erinnere mich da an das Lone Wolf RPG (OGL).


NAJA

Bei dem ansonsten wirklich schön gewordenen Buch "Rules & Magic" von LotFP führt der immer weiter verrottende Kopf/Schädel im Magic-Bereich bei mir zu Abwertung. Aber es gibt noch weitere Bilder, die ich darin einfach häßlich finde: das duellierende Paar, die "Dämongebärende" auf S.73, ... insgesamt hätte es gut getan auf ein paar Bilder von Amos Orion Sterns zu verzichten.


... mehr fällt mir gerade nicht ein. Vielleicht noch, dass Qin ziemlich gut illustriert ist und Tales of the Caliphate Nights einen saublöden Zierrand (häßlich ist der nicht mal) hat.
« Letzte Änderung: 27.09.2013 | 22:13 von Athair »
"Man kann Taten verurteilen, aber KEINE Menschen." - Vegard "Ihsahn" Sverre Tveitan

killedcat

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Re: Die Optik von Rollenspiel"büchern"
« Antwort #1 am: 24.09.2013 | 07:08 »
eclipse phase ich finde das Spiel schrecklich, aber das Buch hat einen tollen Look.

gamma world der wacky Style wird gut transportiert und alles bleibt übersichtlich.

pathfinder wieder ein Spiel, das ich überhaupt nicht mag, das aber großartig aussieht.



Luxferre

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Re: Die Optik von Rollenspiel"büchern"
« Antwort #2 am: 24.09.2013 | 07:33 »
Arcana Evolved ich blättere gerade mal wieder drin, weil ich Inspiration zu Pathfinder suche. Das Layout, die reduzierte Schlichtheit und doch ästhetisch anzusehen. Viele Jason Engle Illus, dazu muss man nicht noch mehr sagen.

Midnight Campaign Setting alles schön aus einem schwarzen Guss... was mich zu

MALMSTURM bringt. Einfach perfekt! Und der Goldrand toppt das I-tüpfelchen.


Offline Wyrδ

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Re: Die Optik von Rollenspiel"büchern"
« Antwort #3 am: 24.09.2013 | 07:44 »
IN RPG-Büchern blättern ist quasi ein Hobby von mir...

Castle Falkenstein hat definitiv eine Erwähnung verdient.

The One Ring ist diesbezüglich für mich aber das Non-Plus-Ultra. Das ganze Layout inklusive Schriftart ist sehr geschmackvoll und durchdacht, und die Illustrationen sind eine Klasse für sich.
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Offline tartex

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Re: Die Optik von Rollenspiel"büchern"
« Antwort #4 am: 24.09.2013 | 08:08 »
Carcosa ist wohl mein Favorit. Das Buch sieht aus, wie aus einer anderen Zeit. (Ich meine 50iger Jahre, nicht Hyperborea.  :P )
Auch der Zeichenstil ist genau der von präferierte.

(Klicke zum Anzeigen/Verstecken)

Was gar nicht geht, ist das Layout der nWoD. Text Schwarz auf Grau, Bleiwüste im negativen Sinn und kontrastlose Grau auf Grau Illustrationen. Ich schaffe es echt nicht sowas zu lesen.
« Letzte Änderung: 24.09.2013 | 08:10 von tartex »
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Offline Lothax

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Re: Die Optik von Rollenspiel"büchern"
« Antwort #5 am: 24.09.2013 | 08:32 »
TOP:

Shadows of Esteren - wunderschöne Bücher!

Fate of the Norns - auch sehr, sehr schick.

Malmsturm - die Bücher machen ebenso was her im Bücherregal.


FLOP:

wird nachgereicht, sobald mir was einfällt.  ;D
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Offline Boba Fett

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Re: Die Optik von Rollenspiel"büchern"
« Antwort #6 am: 24.09.2013 | 08:56 »
Zum angucken und schwelgen sind Legend of the 5 Rings und eclipse phase wohl unschlagbar.
Seinerzeit hat mir auch D&D 3.0 sehr gut gefallen.
Auch Shadowrun 4.0 mag ich in der Optik.

Inzwischen bevorzuge ich zum Spielen selbst aber lieber schlichtes Layout, also D&D 4 like (über die Regeln mag man streiten), Star Wars - Edge of the Empire oder vergleichbares.

An Flop fallen mir Regelsystem mit miesem Kontrast ein, wo man sich wirklich anstrengen muss, es zu lesen.
Erstes unter einigen: Earthdawn 2nd Neuauflage von Games In - dreispaltiger text, grauer Hintergrund und schwarze Schrift.
Ich glaube in die gleiche Liga fällt BOL - Barbarians of Lemuria, das ich wegen dem grauen Background gleich wieder verschenken musste...

Von der Haptik: Ich möchte große Grundregelwerke (A4) und Hardcover mit ordentlicher Bindung. Ich brauche keine Hochglanzprospekte (kein muss, aber darf) aber ich will festes Papier. Lesezeichen-Bändchen sind immer ein Plus und Index ein Muß. Seitenzahlen sollten vernünftig zu lesen sein.
« Letzte Änderung: 24.09.2013 | 08:59 von Boba Fett »
Kopfgeldjäger? Diesen Abschaum brauchen wir hier nicht!

evil bibu

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Re: Die Optik von Rollenspiel"büchern"
« Antwort #7 am: 24.09.2013 | 08:58 »
Hmm.

Meine Favoriten sind so Werke wie Unknown Armies, Der eine Ring,  :ctlu: NOW. Mit etwas Abstand DeGenesis.

Offline kalgani

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Re: Die Optik von Rollenspiel"büchern"
« Antwort #8 am: 24.09.2013 | 09:14 »
Struktur / Layout
DnD 4.0 hat Layout seitig einiges richtig gemacht, Struktur und damit verbundene Übersicht.
die generelle optik hat mich nicht so angesprochen da ich keinen weißen hintergrund mag.

Pathfinder Beginner Box ebenfalls sehr übersichtlich strukturiert und dabei noch etwas ansprechender von der optik.
das grw und andere regelbände lassen diese tolle struktur leider schmerzlichst vermissen. man muss z.B. öfters an drei stellen lesen um die auswirkungen eines zaubers überblicken zu können...

Optik/Illus:
Pathfinder hat für mich so ziemlich die perfekte farbkombination getroffen. Die illustrationen sind ebenso sehr schön gestaltet.

Arcane Codex 2nd print ebenfalls ein wunderschönes buch.

Offline Slayn

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Re: Die Optik von Rollenspiel"büchern"
« Antwort #9 am: 24.09.2013 | 09:23 »
Von der Optik her gefallen mir L5R-4, Shadowrun-4 und Shadows of Esteren sehr gut.

Wirklich schlimm finde ich all die Kontrast-Opfer, wie VtM, Call of Cthulhu und die WH40K Sachen. das geht mir zu sehr auf die Augen und Konzentration.
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Offline Arldwulf

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Re: Die Optik von Rollenspiel"büchern"
« Antwort #10 am: 24.09.2013 | 09:30 »
Ich stehe eigentlich auf die Optik der alten AD&D Bände - so kindisch manche der Zeichnungen im Nachhinein auch wirken.

Aber es hat einfach ein eigenes Flair. Ansonsten ist Malmsturm toll.

Bei D&D 4E bin ich sehr zwiegespalten. So praktisch das Layout auch ist, es war ein wichtiger Punkt für die Editionskriege und hat wohl insgesamt mehr Probleme verursacht als genützt. Aber ich mag viele der Illustrationen.

Warhammer fand ich auch sehr schön.

VtM wäre mein Negativbeispiel.

Offline Blizzard

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Re: Die Optik von Rollenspiel"büchern"
« Antwort #11 am: 24.09.2013 | 09:42 »

Arcane Codex 2nd print ebenfalls ein wunderschönes buch.
stimmt. Toll von der Optik her ist auf jeden Fall auch nach Alpha Omega. Und bei Etherscopemag ich das Cover vom GRW-auch wenn der Rest ansonsten in s/w gehalten ist.
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Offline Chief Sgt. Bradley

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Re: Die Optik von Rollenspiel"büchern"
« Antwort #12 am: 24.09.2013 | 10:35 »
Ich mag das Layout der GER von Savage Worlds. Dieser Notizbuch-Style gefällt mir sehr. Auch die Genlemens Edition war schön anzusehen (ledergebundenes Tagebuch), aber die Schrift war stellenweise nicht gut lesbar (Stichwort Zahlen).

D&D 3.5 gefiel mir auch und SR4 sieht auch schön aus.
Für die Neuen
"Sir! We are surrounded!" - "Excellent! We can attack in any direction!"
Es gibt drei Arten von Grammatik: korrekt, falsch oder Yoda
Insgesamt hab ich das vorhin einer Bekannten am Telefon beschrieben mit "Guardians of the Galaxy in XXL und geiler!"

Offline Teylen

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Re: Die Optik von Rollenspiel"büchern"
« Antwort #13 am: 24.09.2013 | 10:52 »
Gefällt mir gut / sehr gut

Vampire: The Masquerade 20th Anniversary Deluxe Edition
Eigentlich könnte ich fast schreiben 'Bücher'. Allen voran weil mir das Leder-Cover gefällt.
Einerseits sieht es sehr gut aus, andererseits fühlt es sich sehr genial an. Gerade die Haptik habe ich derart bei keinem anderem Rollenspielbuch in meiner Fassung. Die Lesezeichen sind gut gemacht, in stimmigen Farben und ergänzen sich mit dem Silberschnitt. Darüberhinaus finde ich die Papierqualität sehr angenehm.
Die Artworks wissen zu gefallen und das Innen-Design ist eher unauffällig. Ich mag hierbei Children of the Revolution für das Schriftbild das iirc nicht einfach nur schwarz/weiß war.
Mit Einschränkungen würde ich hinsichtlich der Haptik auch die deutsche Edition erwähnen wollen.
Der Einschlag mit Cover, Rücken und Buchrücken gefällt mir.

Shadows of Esteren
Ich würde es einfach einmal als Graphik-Porn bezeichnen.
Gefällt mir von der Optik im Inneren ausnehmend gut.

Erwähnung ehrenthalber:

Ich mag Rollenspiele die umfangreiche Comiczeichnungen bzw. Mangaartige Artworks enthalten.
Daher würde ich gerne noch Tenra Bansho Zero sowie Double Cross erwähnen.
Tenra Bansho Zero bietet darüberhinaus noch nettes Papier, ansprechende Schriftsätze und eine sehr hübsche Box. Neben dem Comic und den Director Notes.

Gefällt mir weniger / gar nicht:

Poison'D
Ein Wischlappen / Flyer von RPG. Dazu in nicht dem schönsten Schriftsatz.

Play Unsafe
Ein RPG das eine wirklich große Schrift verwendet und mit dem Platz auf der Seite sehr großzügig verfährt. Ich mag so etwas nicht. Das wirkt auf mich so nach Seiten-Schinderei.
Meine Blogs:
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Auch im RL gebe ich mich nicht mit Axxxxxxxxxx ab #RealLifeFilterBlase

Noir

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Re: Die Optik von Rollenspiel"büchern"
« Antwort #14 am: 24.09.2013 | 11:09 »
Mir gefällt auch Warhammer Fantasy Roleplay 2nd sehr gut. Ich steh einfach auf dieses völlig übertriebene und grimme Design. Passt imho alles gut zusammen. Es gibt natürlich eine oder zwei Illustrationen, die ich nicht so klasse finde, aber die gibt es in jedem Buch. Zumindest ist mir noch kein Buch in die Hände gefallen, dass mir ausnahmslos gefällt.

Offline 1of3

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Re: Die Optik von Rollenspiel"büchern"
« Antwort #15 am: 24.09.2013 | 11:26 »
Nobilis 2nd (wobei 3rd nicht übel ist)
Legends of the Wulin
Cadwallon

Offline LushWoods

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Re: Die Optik von Rollenspiel"büchern"
« Antwort #16 am: 24.09.2013 | 11:40 »
Ich versuch mal den Satz zu vervollständigen:
"Die Optik von Rollenspielbüchern ... ist mir sehr wichtig, ein Kaufgrund und kann darüber entscheiden ob mir ein Spiel gefällt und/oder ob es gespielt wird."

Was bei mir gar nicht geht sind Illustrationen die an "witzige" Comics erinnern und generell Manga/Anime-artige Illus.
Wobei ich aber bei letzterem Ausnahmen mache, wenn der Look an Ghibli erinnert. Golden Sky Stories ist z.B. so eine Ausnahme.
Ein Negativbeispiel wären die oWoD Bücher aus der "Asien-Reihe".
Ein Beispiel für Ersteres wäre z.B. das Savage Worlds (Explorer/Deluxe) GRW. Die Deadlands und Nemezis Illus lass ich da noch durchgehen, aber der Rest ...

Topbeispiele für tolle Illus und/ode geschickten Einsatz von Fotos wären für mich:
The One Ring
Qin - The warring states
Shadows of Esteren
Artesia
Mouseguard
Cadwallon
Fate of the Norns - Ragnarök
Eclipse Phase
CthulhuTech
Star Wars - Edge of the Empire
Call of Cthulhu (Pegasus)
Trail of Cthulhu
Aces & Eights

Bei anderen Spielen schwankt die Qualität je nach Künstler sehr stark:
oWoD und nWoD, Numenera oder A song of Ice & Fire z.B.
« Letzte Änderung: 24.09.2013 | 11:44 von LushWoods »

Offline Uebelator

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Re: Die Optik von Rollenspiel"büchern"
« Antwort #17 am: 24.09.2013 | 11:46 »
Engel fand ich auch superschick. Tolle Illustrationen, die aus einem Guss sind, tolle Typografie (die nicht perfekt lesbar, aber schick ist) und auch tolle Settingbücher. Das Monsterhandbuch, das im Grunde wie eine Art Reisebericht geschrieben ist, ist immernoch eins meiner all-time-highlights in puncto Optik.

Fate of the Norns gefällt mir - abgesehen von der unheimlich unschicken Fliesstext-Typo (ist das Arial?!?) - auch sehr gut. Die Illustrationen sind super und sehr stimmig und generell ist das ganze Buch optisch sehr durchdacht und gut aufbereitet.

Warhammer 3rd fand ich als große Box mit all den Markern und Karten und dem ganzen Gedöns auch erstmal super. Im Nachhinein bin ich nicht mehr so happy mit diesen dünnen heftchen und den vielen Plastiktütchen voller Marker, aber was die Gestaltung des Ganzen angeht, fand ich das schon toll. Beim ersten Öffnen hatt ich mal wieder dieses tolle Schatzkisten-Gefühl.

Outbreak Undead gefiel mir insgesamt auch sehr gut, weils in sich irgendwie sehr stimmig ist. Die Idee, ein Regelwerk für ein Zombie-RPG wie das aus Zetteln und Notizen zusammengewürfelte Notizbuch eines Überlebenden zu gestalten, liegt zwar nahe, ist hier aber gut umgesetzt.

Offline Tarin

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Re: Die Optik von Rollenspiel"büchern"
« Antwort #18 am: 24.09.2013 | 11:48 »
Ich bin ein Mensch, der eher über den Text als über Artwork in ein Setting findet, entsprechend sind mir zurückhaltend verteilte, sich gut einfügende Bilder am liebsten.

+
Da würde ich Swords&Wizardry Core als gutes Beisp iel nennen.
Ebenfalls gut finde ich Dungeonslayers durch seinen konsequenten Comicstil. Passt gut zusammen.
Und natürlich DCC RPG.

-
Pathfinder finde ich optisch im Gegensatz zu quasi allen in meinem Mitspielerkreis optisch grauenhaft bunt, ablenkend und dadurch unübersichtlich.


Es gibt noch ein paar Sachen beim Sekundärmaterial, ich beschränke mich mal hier auf GRWs.
Es verstößt gegen die Hausordnung, aus dem Necronomicon zu zitieren.

Offline Xemides

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Re: Die Optik von Rollenspiel"büchern"
« Antwort #19 am: 24.09.2013 | 11:52 »
Ich lass einfach mal Taten sprechen, der bald erscheiendne Guide to Glorantha wird so aussehen:

http://www.glorantha.com/layout-from-the-guide
Evolution is just a theory? Well so is gravity but I don't see you jumping off of buildings.

Offline tartex

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Re: Die Optik von Rollenspiel"büchern"
« Antwort #20 am: 24.09.2013 | 11:55 »
Ich lass einfach mal Taten sprechen, der bald erscheiendne Guide to Glorantha wird so aussehen:

http://www.glorantha.com/layout-from-the-guide

Also wenn auf so Airbrush-Kunst vom Rummel oder auf Autos steht, ist das echt geil.  >;D
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Offline Grubentroll

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Re: Die Optik von Rollenspiel"büchern"
« Antwort #21 am: 24.09.2013 | 12:13 »
Also wenn auf so Airbrush-Kunst vom Rummel oder auf Autos steht, ist das echt geil.  >;D

Haha, Wieso muss ich eigentlich so oft bei den Kommentaren von dir lachen...  ;D

Zum Thema:

Mein absoluter Favorit in Sachen Design, Layout und Illustrationen aus einem Guss ist nach wie vor...

PLANESCAPE

Negativerinnerungen habe ich persönlich an..

STURMBRINGER von Laurin.

Die Schachtel war sowas von schön von außen, die Heftchen im inneren haben aber wirklich einen so komplett anderen Stil, das hat mich damals schon ziemlich enttäuscht, als ich das auf dem Heimweg ausgepackt habe.

Offline Sülman Ibn Rashid

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Re: Die Optik von Rollenspiel"büchern"
« Antwort #22 am: 24.09.2013 | 15:32 »
+
Malmsturm
Opus Anima
DoD Trudvang

Hvat er með ásum? hvat er með álfum? gnýr allr jötunheimr, æsir ’ru á þingi;
stynja dvergar fyr steindurum veggbergs vísir. Vituð ér enn eða hvat?

Offline D. M_Athair

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Re: Die Optik von Rollenspiel"büchern"
« Antwort #23 am: 24.09.2013 | 15:52 »
POSTIV:
Roanoke: Der Text ist gut gegliedert, die Überschriften passend (auch vom Font her) gewählt. Und vor allem hat der Text angenehm viel "whitespace" zum atmen. Das liest sich unglaublich gut. Auch ohne Illus.

Etherscope: SO! macht man einen Zierrand. Großes Lob für die Übersichtlichkeit von Seitenzahlen und Kapitel.
Das 3-spaltige Layout ... gut lesbar.

Ptolus: Toll strukturiert, v.a. die Anmerkungen und Verweise in den "sidebars" sind super hilfreich. Die Bilder können sich auch echt sehen lassen.



NEGATIV
dt. Rippers: Der Pergamenthintergrund hätte noch etwas dezenter sein dürfen und die Schriftart für die Überschriften geht mal gar nicht.

dt. Fiasko: Die Würfeltabellen sind ... langweilig. Die Überschriften zu groß, was in Kombination mit dem Rot beim Lesen enorm ablenkend wirkt. Die Zitate sind zu groß - dadurch ergänzen sie nicht den Text, sondern reißen aus ihm raus. Die Sätze aus dem Überblick, die prominet im Fließtext wiederholt werden: Zum schnellen Nachschlagen und detailierten Nachlesen super. Zum Am-Stück-Lesen eher verwirrend. Die Schriftart des Fließtextes hätte analog zu der "FIASKO"-Schriftart serifenlos sein sollen.
... selten hat mich ein Buch beim Lesen so wenig unterstützt. (Die Ideen zur Gestaltung des Textes sind jedoch an und für sich gut.)

DCC RPG: Comics neben Zeichnungen von Jeff Easyley, neben Sachen von Doug Kovacs neben Peter Mullen neben Russ Nicholson? WFT! Da hätte man sich wenigstens ein bißchen entscheiden sollen!



NAJA:
True20: An und für sich ganz gut gemacht. Wären da nicht die Bilder von Kent Burles. Die zerstören vieles für mich.

« Letzte Änderung: 27.09.2013 | 22:11 von Athair »
"Man kann Taten verurteilen, aber KEINE Menschen." - Vegard "Ihsahn" Sverre Tveitan

Offline rillenmanni

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Re: Die Optik von Rollenspiel"büchern"
« Antwort #24 am: 24.09.2013 | 15:58 »
Also wenn auf so Airbrush-Kunst vom Rummel oder auf Autos steht, ist das echt geil.  >;D

Ich mag das dargestellte Layout im Guide to Glorantha grundsätzlich. (Die Illu könnte aber besser sein.)

Optisch gefallen mir sehr gut: Das Regelbuch und Bookhounds of London (ToC), das CoC Roleplaying Game (CoC D20) und Ptolus.

In negativer Hinsicht fällt mir wenig ein. Ich glaube, bei den D&D3.5-Erweiterungsbänden gibt es einige mittelschwere Visuellverbrechen, ich glaube, ich denke gerade an den Complete Guide to Doppelgangers.
Während die Opfer sich umkrempeln und der Professor nicht zu erreichen ist, reißt Rillen-Manni voller Wut eine Waffe an sich ...

I scream! You scream! We all scream! For ice-cream! (Roberto Benigni)

Power Gamer: 67% | Butt-Kicker: 54% | Tactician: 71% | Specialist: 42% | Method Actor: 50% | Storyteller: 50% | Casual Gamer: 50%