Alles billige Strohmannangriffe.
Ich habe kein Problem damit, vor Herausforderungen gestellt zu werden oder improvisieren zu müssen. Außerdem ist D&D ein Spiel um Ressourcenmanagement, und da ist es ganz normal, dass die eine oder andere Ressource mal auf einen niedrigen Pegel abfällt (ebenso, dass sie beizeiten wieder aufgefrischt wird).
Alles, worauf es mir ankommt, ist dass ich einen Beitrag zum Gruppen-Effort leisten kann. Das kann ich nicht, wenn ich z.B. als Magier meiner Zauberfähigkeit beraubt werde. Natürlich kann es leicht mal passieren, dass man mal so 15 Minuten ausgeschaltet ist -- aber viel länger sollte es dann auch wirklich nicht dauern, bis man wieder mitmischen kann. Eine Stunde Auszeit wäre mir jdf definitiv viel zu lang, um mal eine konkrete Zahl zu nennen.
Ist mir allerdings in der Heftigkeit in D&D noch nie angetan worden. Das letzte Mal, als ich bei einem Rollenspiel zum nutzlosen rumsitzen verdammt war, war bei einem anderen System (Runequest), als ich in eine seit >2 Jahren bestehende Veteranengruppe reingeschnuppert hatte und mit einem Anfängerchar spielen musste, dessen höchster Spezialskill noch ein paar Punkte schlechter war als die schwächsten Sekundärskills der anderen Chars. Meine diesbezüglichen Einwände verhallten ungehört. Es versteht sich, dass ich da genau einmal mitgespielt habe und nie wieder.