Plus das ist hier allgemein sehr abstrakt; Mal Butter bei die Fische: Wer hatte den im letzten Jahr Vorfälle die daneben waren, bzw. wer hatte Vorfälle die postiv oder neutral waren?
Hmm, also meine Freundin spielt in DnD einen männlichen Zwerg, allerdings ist meine Freundin sich auch nicht immer sicher, ob sie gendermässig nicht eher ein Kerl ist. In Rippers spielt sich auch einen Kerl.
So, dann Feuerflügel (auch weiblich, ohne irgendwelche Trans oder Inter Dinge) spielt in meiner Rippersrunde sehr überzeugend einen Kerl, hat sie auch in einer ehemaligen DnD-Runde.
Bei meiner Ex war es irgendwie immer egal, ob sie einen Mann oder eine Frau spielte, die wirkten alle gleich.
Ein guter Freund von mir spielt öfter mal Frauen (meist Japanerinnen), durch aus so, dass man keine Probleme mit dem Kopfkino bekommt (er ist allerdings ein Strich in der Landschaft)
Dann kommen dann weitere Transmänner und Transfrauen mit denen ich gespielt habe, alles keine Probleme mit dem Kopfkino. Die DnD-Runde ist leider noch nicht über die erste Runde hinausgekommen, daher dort noch keine sinnvolle Beurteilung möglich.
Klar hab ich auch schon komische Fälle erlebt, aber bei diesen Leuten war eh jeder Charakter seltsam (ich würde mal besser sagen idealisiertes Selbst, bzw. bei Cross-Chars, idealisierte Freundin), also alles Leute auf die ich unabhängig vom Geschlecht des Chars Regel 0 anwenden würde.
Ist Crossgender eigentlich der richtige Begriff? Soweit ich weiß, bezieht sich das Wort "Gender" auf die geschlechtsspezifische Rolle und nicht auf das biologische Geschlecht. Und wenn ich eine Dunkelelfin spiele, so ist mein Gender ja mitunter eher mit den klassischen Stereotypen männlichen Verhaltens vereinbar, als wenn ich einen männlichen Hochelf mime.
Ich finde den Begriff sinnvoll. Gender beschreibt, ja eine soziale Rolle und nicht eines der beiden biologischen Geschlechtstypen. Und ein Rollenspielcharakter ist ja auch nur eine soziale Kontruktion.