Ach Gottchen, ich sehe hier nur ein paar Nerds, die in Rage verfallen, weil das heutige marginale Nischendasein ihres heißgeliebten Hobbys in einem kurzen Artikel nicht so gewürdigt wird, wie sie es gerne hätten. Dass der Autor des Artikels sich hier auf die Vergangenheit von D&D fokussiert, statt sich an einem Überblick über das heutige P&P zu versuchen, zeugt lediglich von gesunder Schwerpunktsetzung. Und was die Bemerkung über die 100 Systeme angeht, ja, die ist verkürzt, heute gibt es weit über 100 Systeme, aber wie viele davon haben ein entsprechendes Gewicht, entsprechende Auflagen, Schlagzahlen an Publikationen, oder überhaupt nur so was wie eine richtige Redaktion?
Also bitte. Wir sollten uns und unser heutiges Hobby nicht wichtiger nehmen, als es ist. Ich finde die Stoßrichtung des Artikels völlig nachvollziehbar. Zeigt nur, dass die Autoren einen klareren Blick auf die Relevanz bestimmter Dinge haben, als einige Poster hier.