Autor Thema: "Mit Rollenspiel kann man kein Geld verdienen!"  (Gelesen 19364 mal)

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Offline Bad Horse

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Re: "Mit Rollenspiel kann man kein Geld verdienen!"
« Antwort #125 am: 9.11.2013 | 19:22 »
Was ist denn aus "Justifiers" von Markus Heitz geworden? Der hat ja immerhin einen Namen, den mehr als nur Rollenspielnerds kennen.
Zitat von: William Butler Yeats, The Second Coming
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Offline Zarkov

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Re: "Mit Rollenspiel kann man kein Geld verdienen!"
« Antwort #126 am: 9.11.2013 | 19:26 »
Ich hatte ja schon mal angeregt, über eine entsprechende Kampagne und ein angemesseneres Design Synergien mit der wachsenden - nein, explodierenden - Bevölkerungsschicht der Senioren zu erschaffen.

Hier mein erster Designvorschlag, der zugegebenermaßen noch Arbeit braucht.

In 20, 30 Jahren …  8]

(Ich jedenfalls beabsichtige, im Altersheim so viele fiktive Goldstücke zu raffen, wie mein Rollstuhl nur aus dem Dungeon davonschleppen kann. Bei Dogs habe ich dann halt einen Gehstock W8.)
»… hier wirkt schon uneingeschränkt das sogenannte Lemsche Gesetz (Niemand liest etwas; wenn er etwas liest, versteht er es nicht; wenn er es versteht, vergißt er es sofort) …«*

Offline Slayn

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Re: "Mit Rollenspiel kann man kein Geld verdienen!"
« Antwort #127 am: 9.11.2013 | 19:32 »
Nun, eigentlich ist ja in der Aufbruchphase von Splittermond etwas in der Richtung passiert. Da waren auf einmal Thomas Römer, Chris Gosse, Uli Lindner als Ex-DSA-Redakteure sowie Tobi Hamelmann, den man von SR her kennt, und versuchen etwas Neues auf die Beine zu stellen. (Okay, Tilmann Hakenberg und Adrian Praetorius sollte man aus dem Team nicht vergessen, aber die haben halt nicht die "Namen" wie die anderen.)

Das hat schon einiges an Interesse generiert.

Ja total. Splittermond war für mich, im deutschen Rollenspiel, das erste mal das ich so etwas erlebt habe und gefördert gesehen habe. Nur, jetzt brichts ein und wir auch still. Ok, Spiel nachwehen und so, trotzdem.
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Offline Lichtschwerttänzer

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Re: "Mit Rollenspiel kann man kein Geld verdienen!"
« Antwort #128 am: 9.11.2013 | 19:35 »
Okay - ich habe beim Schreiben des Postings gedacht: "Damn! Bei Schwerttänzer klappt das nicht!" ;-)
wenn du mir so eine Steilvorlage lieferst
“Uh, hey Bob?”
“What Steve?”
“Do you feel like we’ve forgotten anything?”
Sigh. “No Steve. I have my sword and my bow, and my arrows and my cloak and this hobbit here. What could I have forgotten?”
“I don’t know, like, all of our stuff? Like the tent, the bedroll, my shovel, your pot, our cups, the food, our water, your dice, my basket, that net, our spare nails and arrowheads, Jim’s pick, my shovel, the tent-pegs…”
“Crap.”

Offline Feyamius

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Re: "Mit Rollenspiel kann man kein Geld verdienen!"
« Antwort #129 am: 9.11.2013 | 19:37 »
Das dürften eher waschechte Betaphase-Presswehen sein. Wenn man gerade sein Baby gebiert, sind die Kräfte gebunden. Hoffentlich wird das Geschrei aus sich selbst heraus umso lauter, wenn es denn man auf der Welt ist. Ansonsten dürfte es eine Totgeburt werden. [/Überstrapazierung des Bildes]

Offline Bad Horse

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Re: "Mit Rollenspiel kann man kein Geld verdienen!"
« Antwort #130 am: 9.11.2013 | 19:50 »
Also zumindest ich wurde auf der Messe überzeugt, das Ding zu kaufen.  :)
Zitat von: William Butler Yeats, The Second Coming
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El God

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Re: "Mit Rollenspiel kann man kein Geld verdienen!"
« Antwort #131 am: 9.11.2013 | 19:52 »
Hier mein erster Designvorschlag, der zugegebenermaßen noch Arbeit braucht.

Das ist zu GEIL! *rofl*  :headbang:

Offline Wisdom-of-Wombats

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Re: "Mit Rollenspiel kann man kein Geld verdienen!"
« Antwort #132 am: 9.11.2013 | 20:07 »
Weil wir vernünftig sind und Personenkult was affiges ist.

Den Deutschen ist Personenkult nichts Fremdes... (da ich nicht politisch werden möchte, verzichte ich auf Beispiele.)
Aber genau das könnte ein Grund sein, warum das in Deutschland in der RPG Szene nicht zieht.
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Offline Feyamius

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Re: "Mit Rollenspiel kann man kein Geld verdienen!"
« Antwort #133 am: 9.11.2013 | 20:13 »
ui, hart an El Godwins Law vorbeigeschrammelt.

Offline Wisdom-of-Wombats

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Re: "Mit Rollenspiel kann man kein Geld verdienen!"
« Antwort #134 am: 9.11.2013 | 20:25 »
ui, hart an El Godwins Law vorbeigeschrammelt.

Soweit zurück habe ich gar nicht gemeint... es reicht, wenn man ungefähr 2 Monate zurückblickt (anders ausgedrückt - und deutlich überspitzt mit Gegenwartsbezug: warum reicht es, zwei zur Raute geformte Hände zu plakatieren, um stärkste Fraktion im Bundestag zu werden? - Und damit genug des politischen.)
« Letzte Änderung: 9.11.2013 | 20:30 von Murder-of-Crows »
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Offline Slayn

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Re: "Mit Rollenspiel kann man kein Geld verdienen!"
« Antwort #135 am: 9.11.2013 | 20:28 »
ui, hart an El Godwins Law vorbeigeschrammelt.

Wir könnten aber an der Stelle auch die Betrachtung erweitern: Warum werden z.B. in Amiland die Ersteller und Betreiber von Fanzines so hoch gelobt? Warum hätte ein kommerzielles Produkt, das von denen kommt, später mehr erfolg?
Wenn ich es richtig sehe, ist Niniane z.B. bei so einer Fanzine beteiligt. Warum würde sie in den US of A weit mehr Anerkennung dafür bekommen als hier?
Das sind kulturelle Fragen, die hier wichtig sind.
Warum also, im Spaß gesagt, kein "Heil Niniane"?
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Re: "Mit Rollenspiel kann man kein Geld verdienen!"
« Antwort #136 am: 9.11.2013 | 20:28 »
Soweit zurück habe ich gar nicht gemeint... es reicht, wenn man ungefähr 2 Monate zurückblickt.

Mit Hitler ist das Argument aber ein ganz kleines Bisschen weniger komplett schräg.

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Re: "Mit Rollenspiel kann man kein Geld verdienen!"
« Antwort #137 am: 9.11.2013 | 20:30 »
Wir könnten aber an der Stelle auch die Betrachtung erweitern: Warum werden z.B. in Amiland die Ersteller und Betreiber von Fanzines so hoch gelobt? Warum hätte ein kommerzielles Produkt, das von denen kommt, später mehr erfolg?
Wenn ich es richtig sehe, ist Niniane z.B. bei so einer Fanzine beteiligt. Warum würde sie in den US of A weit mehr Anerkennung dafür bekommen als hier?
Das sind kulturelle Fragen, die hier wichtig sind.
Warum also, im Spaß gesagt, kein "Heil Niniane"?

Weil die Amis oberflächliche kulturlose Einfaltspinsel sind und wir nicht?  >;D

Offline Wisdom-of-Wombats

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Re: "Mit Rollenspiel kann man kein Geld verdienen!"
« Antwort #138 am: 9.11.2013 | 20:31 »
Mit Hitler ist das Argument aber ein ganz kleines Bisschen weniger komplett schräg.

Warum das nicht schräg ist, kann ich gerne off-topic (und damit nicht in diesem Thema) erläutern.
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Re: "Mit Rollenspiel kann man kein Geld verdienen!"
« Antwort #139 am: 9.11.2013 | 20:32 »

Warum also, im Spaß gesagt, kein "Heil Niniane"?

Weil das überhaupt nicht witzig ist und ich meinen (Nick-)name nicht in so einen Zusammenhang gestellt wissen will.
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Re: "Mit Rollenspiel kann man kein Geld verdienen!"
« Antwort #140 am: 9.11.2013 | 20:32 »
Weil es in der USA eine größere Szene gibt, in der Platz für mehr als eine Rollenspiel-Zeitschrift besteht und Voraussetzung für Ruhm für ein Fanzine erstmal eine gewisse Breite in der Leserschaft ist?

Offline Wisdom-of-Wombats

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Re: "Mit Rollenspiel kann man kein Geld verdienen!"
« Antwort #141 am: 9.11.2013 | 20:33 »
Wir könnten aber an der Stelle auch die Betrachtung erweitern: Warum werden z.B. in Amiland die Ersteller und Betreiber von Fanzines so hoch gelobt? Warum hätte ein kommerzielles Produkt, das von denen kommt, später mehr erfolg?
Wenn ich es richtig sehe, ist Niniane z.B. bei so einer Fanzine beteiligt. Warum würde sie in den US of A weit mehr Anerkennung dafür bekommen als hier?
Das sind kulturelle Fragen, die hier wichtig sind.

Nicht nur Fanzines. Da drüben gibt es ernstzunehmende RPG Blogger, deren Meinung durchaus Gewicht hat und die hunderte von Followern haben und im Anschluss daran auch ein hochgelobtes Supplement herausbringen (Zak S. "Vornheim").
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Re: "Mit Rollenspiel kann man kein Geld verdienen!"
« Antwort #142 am: 9.11.2013 | 20:35 »
Nicht nur Fanzines. Da drüben gibt es ernstzunehmende RPG Blogger, deren Meinung durchaus Gewicht hat und die hunderte von Followern haben und im Anschluss daran auch ein hochgelobtes Supplement herausbringen (Zak S. "Vornheim").
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Re: "Mit Rollenspiel kann man kein Geld verdienen!"
« Antwort #143 am: 9.11.2013 | 20:36 »
Weil die Amis oberflächliche kulturlose Einfaltspinsel sind und wir nicht?  >;D

Hallo, großer Affe.
Wenn darin die Antwort, auf die für diesen Faden gestellte Frage beantwortet ist, dann tja. wären wir wohl teils lieber Einfaltspinsel, oder?

Weil das überhaupt nicht witzig ist und ich meinen (Nick-)name nicht in so einen Zusammenhang gestellt wissen will.

Sorry, Niniane, das ist krude, aber effektiv. Denk mal drüber nach. Wenn es dich wirklich persönlich beleidigt, dann sorry, das sollte es nicht.

@MoC:

Und das bei "nur" 4x so großer Bevölkerung wie hier. Hm....
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Re: "Mit Rollenspiel kann man kein Geld verdienen!"
« Antwort #144 am: 9.11.2013 | 20:39 »
Sorry, wenn ihr über Personenkulte reden wollt, dann macht das bitte in einem eigenen Thread. Aber ich finde, diese Diskussion nimmt jetzt Formen an, die mir persönlich überhaupt nicht gefallen.
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Re: "Mit Rollenspiel kann man kein Geld verdienen!"
« Antwort #145 am: 9.11.2013 | 20:40 »
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+1

Und das bei "nur" 4x so großer Bevölkerung wie hier. Hm....

Müsste da ein einzelner Blogger nicht eher untergehen? Einfach weil mehr Leute bloggen? In einer kleineren Population ist es eigentlich einfacher sich hervor zutun.
Aufmerksamkeit unter 100 Menschen zu erregen ist schwieriger als unter 10 Menschen.
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Re: "Mit Rollenspiel kann man kein Geld verdienen!"
« Antwort #146 am: 9.11.2013 | 20:43 »
Ich seh beim professionell Geldverdienen im Print zwei Einstiegshürden:

- RSP-Zeugs ist, zumindest in meinen Kreisen, eher Spielleitermaterial. D.h. dass die Rollenspielkäuferschicht nur ca. ein Fünftel der vmtl. gar nicht so kleinen Rollenspielerschicht ist. Da kann man jetzt wie FFG tricksen, und eigene Würfel bauen oder Spielkartenzwang einführen, oder a la D&D das eine oder andere inflationäre Spieler-Extras-Buch rausbringen, aber letztlich ist das - ahem - Systembedingt, dass sich innerhalb der Zielgruppe eine Subzielgruppe als Käufer bildet.

- Es ist schwer, klein anzufangen. Bei dem Überangebot greift man (ich) nicht mehr zum OpenOfficeSpeichernUnterPDF Produkt, sondern zum Hochglanzhardcovervollfarbschinken. Das ist aber kaum für kleine Auflagen (<1000) machbar, selbst wenn man engagierter Autor ist, da dann Layout und Grafik noch wer machen muss bzw. was kosten - und meiner Erfahrung nach weit mehr Arbeitstunden in die Optik als in den Inhalt fließen.

Vergleiche ich da den Rollenspielautor mit z.B. einem Rollenspielromanautor, hat zweiterer da weniger Probleme: die Geschichten interessieren potentiell mehr als nur den SL, und zudem reicht ein Coverbild, der Rest ist Text-Only.

Vielleicht sollte man wg. dem Stellenwert der Optik das umdrehen. Statt dass sich ein Autor einen Grafiker sucht, sollte ein Grafiker sich einen Autor suchen, der rund um die hübschen Bilder ein Rollenspiel macht - das ist vmtl. billiger als anders rum ;)

« Letzte Änderung: 9.11.2013 | 20:46 von Mentor »
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Taschenschieber

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Re: "Mit Rollenspiel kann man kein Geld verdienen!"
« Antwort #147 am: 9.11.2013 | 20:46 »
Müsste da ein einzelner Blogger nicht eher untergehen? Einfach weil mehr Leute bloggen? In einer kleineren Population ist es eigentlich einfacher sich hervor zutun.
Aufmerksamkeit unter 100 Menschen zu erregen ist schwieriger als unter 10 Menschen.

Ich glaube vielmehr, dass sich damit eher einzelne Strömungen bilden. Ja, der kleine Neublogger geht eher unter als bei uns - aber am anderen Ende des Spektrums gibt es mehr Raum für Koryphäen und die haben auch eine noch größere Reichweite, erst recht, wenn sie nicht nur in einer Strömung, sondern in der ganzen Szene einen entsprechenden Ruf haben. Der Abstand vom Kleinblogger zum Großblogger wird halt größer.

Offline Slayn

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Re: "Mit Rollenspiel kann man kein Geld verdienen!"
« Antwort #148 am: 9.11.2013 | 20:51 »
Sorry, wenn ihr über Personenkulte reden wollt, dann macht das bitte in einem eigenen Thread. Aber ich finde, diese Diskussion nimmt jetzt Formen an, die mir persönlich überhaupt nicht gefallen.

Ok, ich versuche mal, es neutral zu fassen. Verkaufszahlen basieren auf Marketing und dieser oft auf Persönlichkeiten.
Ein Kampagne mit einem starken "Anker" verkauft also wesentlich mehr Einheiten als eine ohne. Offensichtlichkeit passt es mit Deutschen nicht, diese "Anker" zu sein und diesen "Persönlichkeitskult" zu betreiben um das Geschäft anzukurbeln.

Siehe z.B. die ganzen Blogger oder Fanzine Publisher, die den Absprung zu einem "Produkt" geschaffen haben.
Das vorhin von mir war halb als Witz gemeint, was du hoffentlich so verstanden hast, halb aber auch eine reale Aussage, denn wenn Menschen präsent sind, kann man darauf aufbauen.

Müsste da ein einzelner Blogger nicht eher untergehen? Einfach weil mehr Leute bloggen? In einer kleineren Population ist es eigentlich einfacher sich hervor zutun.
Aufmerksamkeit unter 100 Menschen zu erregen ist schwieriger als unter 10 Menschen.

Nein. Du hast hier den gleichen Effekt wie in Frankreich. Wer im Rampenlicht stehen will, der macht das.
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Re: "Mit Rollenspiel kann man kein Geld verdienen!"
« Antwort #149 am: 9.11.2013 | 20:54 »
Nochmal: Wenn du über Personen diskutieren willst, mach bitte einen eigenen Thread auf. Und höre bitte auf, über meine Person in irgendeinem Zusammenhang zu diskutieren, den ich überhaupt nicht impliziere.
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