Schön wenn die anderen Rollenspieler ohne Spieler im Spieleheim oder Zuhause sitzen.
Damit verbreitet sich das Hobby sicherlich ungemein und lässt den Ruf eben diesen aufblühen.
Wobei mein Punkt hinsichtlich der Entgegnung bezüglich neuer, bewusst für Anfänger entwickelten Spiele ein anderer ist. Das heißt bei den neuen Spielen geht es schließlich nicht darum die Anfänger für ein bestehend Spiel wie DungeonSlayers oder Das Schwarze Auge zu begeistern.
Die Vorschläge die kommen sprechen eher davon ein gänzlich neues System zu entwerfen, teilweise mit Spielprinzipien zu brechen.
Die Überlegungen in allen ehren, aber wie sollen sich Rollenspieler die ein Spiel haben, die das Spiel mit Begeisterung spielen, für das neue erwärmen?
Was hat dieses Spiel mit den Grundlegenden Änderungen noch mit deren Hobby zu tun?
Selbst wenn sie es spielen würden, es wäre doch etwas anderes als das was sie eigentlich mögen. Davon das dann ein Rollenspieler (Koryphhäe), mit seinem neueren / neuem System, dem anderen Rollenspieler (Koryphhäe), mit seinem alten System, im Grunde die Spieler abwirbt abgesehen. Das heißt wo man eine Gefahr sehen kann das die Neuerungen einen nicht nur nicht interessieren sondern die Leute einem noch die Spieler abschwatzen und sich erfreuen wenn man allein im Vereinsheim hockt.
@Prisma
Peinliches verhalten ist imho auch irgendwo relativ. Das heißt mir fällt im Moment eher wenig ein das man wirklich allgemein als peinlich bezeichnen kann.
Hinsichtlich der Reportage bin ich nur begrenzt optimistisch.
Im Bestenfall würden doch die Rollenspieler die den Filmenden eher peinlich erscheinen nicht gezeigt. Der Aspekt des Hobbies eher außen vor gelassen.
Im suboptimalen Fall gibt es eine deutliche Seitennote zu übergewichtigen Rollenspielern, jenseits der 20 kg zuviel, oder deutliche Seitennote zu Rollenspielern welche unangebrachte Spiele spielen [regelstarke, würfelintensive, rechenintensive, Metaplot durchwobene etc.] um sich selbst als besser demgegenüber zu stellen.