Ich hatte ca 2017 um die 1000 (inklusive erweiterungen) Gesellschaftsspiele und hab etwa jeden zweiten Tag ein neues gespielt, meist längere. Musste meinen Geist spielerisch beschäftigen
Beim Zügeln vor zwei Jahren etwa 400 verkauft, danach bis jetzt nochmals etwa 300.
Dann ein Brettspielregal gekauft und das als Maximum deklariert.
BGG und YT nicht mehr viel angeschaut und generell einfach heruntergefahren mit der Kaufsucht
Sehr geholfen hat mir das intensivieren an eigenen Projekten wie Keys RPG oder ZweiKopfDämon. Der Covid-Anstieg von Ansteckungen in der Schweiz hat den Rest getan
Letztes Jahr habe ich etwa 10 Stück gekauft, und 9 davon gespielt, meist Wargames.
Aktuell spiele ich nur noch Borg-Spiele (Command & Colors).
Ist schon verrückt, wie ich mich da früher hineingesteigert hab.
Hattet ihr auch mal so eine Phase mit Brettspielen?