Autor Thema: [Smalltalk] Brett- und Gesellschaftsspiele  (Gelesen 206009 mal)

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Offline felixs

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Re: [Smalltalk] Brett- und Gesellschaftsspiele
« Antwort #1925 am: 12.12.2024 | 14:22 »
Ich mäandere zu einem anderen Thema, aber im "Smalltalk" darf man das wahrscheinlich.

Heroes of Might and Magic 3 Brettspiel (...) "es ist nicht so wie das PC spiel" (wo ich mich frage: MUSS es das denn?)

Gute Frage. Ich bin grundsätzlich sehr skeptisch gegenüber Brettspielumsetzungen von Computerspielen. Es gibt zwar ein paar gute, vielleicht auch sehr gute Beispiele (Sid Meier's Civilization: The Board Game von 2010 ist ein sehr gutes Spiel), aber das meiste ist schrott. Und ich denke, das kann auch kaum anders sein, weil man das bei Computerspielen mögliche Komplexitätsniveau nicht auf Brettspiele übertragen kann; ergo wird das Spielgefühl, ggf. sogar das Spielprinzip, anders; ergo ist das Brettspiel dann für Freunde des Computerspiels enttäuschend. Und für alle anderen hätte es eben keine Umsetzung sein müssen.

Ein Gedanke dazu: Was viel besser funktioniert, sind Umsetzungen, die sich offensichtlich bei Computerspielen bedient haben und bestimmte Aspekte davon umsetzen, dies aber mit den angemessenen Mitteln des Mediums Brettspiel tun. Da ist man dann aber eher bei Umsetzungen von Genres und möglicherweise manchen ästhetischen Faktoren. Ich hoffe, mir fallen gleich noch Beispiele ein...
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Offline Chobe

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Re: [Smalltalk] Brett- und Gesellschaftsspiele
« Antwort #1926 am: 12.12.2024 | 15:04 »
Ich mäandere zu einem anderen Thema, aber im "Smalltalk" darf man das wahrscheinlich.

Gute Frage. Ich bin grundsätzlich sehr skeptisch gegenüber Brettspielumsetzungen von Computerspielen. Es gibt zwar ein paar gute, vielleicht auch sehr gute Beispiele (Sid Meier's Civilization: The Board Game von 2010 ist ein sehr gutes Spiel), aber das meiste ist schrott. Und ich denke, das kann auch kaum anders sein, weil man das bei Computerspielen mögliche Komplexitätsniveau nicht auf Brettspiele übertragen kann; ergo wird das Spielgefühl, ggf. sogar das Spielprinzip, anders; ergo ist das Brettspiel dann für Freunde des Computerspiels enttäuschend. Und für alle anderen hätte es eben keine Umsetzung sein müssen.

Ein Gedanke dazu: Was viel besser funktioniert, sind Umsetzungen, die sich offensichtlich bei Computerspielen bedient haben und bestimmte Aspekte davon umsetzen, dies aber mit den angemessenen Mitteln des Mediums Brettspiel tun. Da ist man dann aber eher bei Umsetzungen von Genres und möglicherweise manchen ästhetischen Faktoren. Ich hoffe, mir fallen gleich noch Beispiele ein...
Aber was du als zweites sagst, tun doch die meisten? Wieviele Brettspiele kennst du denn, die sich dabei zu sehr in Details verrennen?

Ich habe überwiegend gute Erfahrungen mit Videospiel-IPs bzw. IP-losen, eindeutigen Inspirationen in Brettspielen.

Offline felixs

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Re: [Smalltalk] Brett- und Gesellschaftsspiele
« Antwort #1927 am: 12.12.2024 | 15:32 »
Aber was du als zweites sagst, tun doch die meisten? Wieviele Brettspiele kennst du denn, die sich dabei zu sehr in Details verrennen?

"Zuviele Details" ist relativ. Das oben von mir gelobte Sid Meier's Civilization ist objektiv ein gutes Spiel - wenn man die Sorte Spiele mag. Mir ist das schon zu viel, für mich verrennt es sich bereits zu sehr in Details. Und ich mag Civ am Computer. Es kommen schon meist Spiele im oberen Komplexitätsbereich heraus, würde ich meinen.

Das was ich bezüglich der inspirierten Umsetzung mit angemessenen Mittel meinte, ist, dass man in solchen Fällen so weit vom Computerspiel wegkommt, dass es klüger ist, auf den Bezug zu verzichten. Stattdessen sollte man das dann ganz anders nennen. Weil man die Fans des Computerspiels eh nicht glücklich machen wird. Da wäre z.B. das Civilization-Spiel von Eagle Games zu nennen. Das hätte man anders aufziehen und anders nennen sollen.
Dungeon Lords ist ein gutes Spiel. Es basier offensichtlich auf der Idee von Dungeon Keeper, aber setzt das eigenständig um.
Die Anno-Spiele von Klaus Teuber sind das Gegenbeispiel. Grundsätzlich gute Brettspiele, die aber darunter leiden, dass sie eben nicht das machen können, was die Anno-Computerspiele machen.
Dann wiederum Merchants & Marauders - ein sehr gutes Piratenspiel (wenn auch mir etwas zu komplex), welches offensichtlich stark von Sid Meier's Pirates inspiriert ist. Würde man es aber auch so nennen, würde es vermutlich das Anno-Schicksal teilen.

Hoffe, es ist etwas klarer geworden, was ich meine.

Will mich aber auch nicht zu weit aus dem Fenster lehnen. Mir fällt es nicht leicht, Beispiele zu finden (die ich selbst gespielt habe) und
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Re: [Smalltalk] Brett- und Gesellschaftsspiele
« Antwort #1928 am: 12.12.2024 | 16:54 »
Dafür gibt es mit Civilisation (Avalon Hill -> Cid Meier) und Europa Universalis 2 Brettspiele die bei der Umsetzung von einem Brettspiel in ein Computerspiel regelrecht Standards im PC-Spiel-Bereich geführt hat.
Ich bin viel lieber suess als ich kein Esel sein will...
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Offline Isdariel

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Re: [Smalltalk] Brett- und Gesellschaftsspiele
« Antwort #1929 am: 12.12.2024 | 18:04 »
Ein Gedanke dazu: Was viel besser funktioniert, sind Umsetzungen, die sich offensichtlich bei Computerspielen bedient haben und bestimmte Aspekte davon umsetzen, dies aber mit den angemessenen Mitteln des Mediums Brettspiel tun. Da ist man dann aber eher bei Umsetzungen von Genres und möglicherweise manchen ästhetischen Faktoren. Ich hoffe, mir fallen gleich noch Beispiele ein...
Mein Lieblingsbeispiel dafür ist XCOM.
Das Computerspiel: Einzelspieler, rundenbasiert, Fokus auf taktische Scharmützel.
Das Brettspiel: Mehrspieler, echtzeit, Fokus auf das Management drumherum.

Und: es funktioniert großartig, eben weil das Ziel vermutlich nicht war "wie können wir das Computerspiel möglichst 1:1 als Brettspiel umsetzen" sondern "lass uns ein gutes Brettspiel bauen, welches Elemente des Computerspiels aufgreift".


Offline felixs

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Re: [Smalltalk] Brett- und Gesellschaftsspiele
« Antwort #1930 am: 12.12.2024 | 18:20 »
Dafür gibt es mit Civilisation (Avalon Hill -> Cid Meier) und Europa Universalis 2 Brettspiele die bei der Umsetzung von einem Brettspiel in ein Computerspiel regelrecht Standards im PC-Spiel-Bereich geführt hat.

Natürlich - das ist viel einfacher. Eben weil man nahezu beliebig Komplexität hinzufügen kann. Komplexität wegnehmen verändert allerdings das Spielgefühl negativ; das ist desto mehr so, desto komplexer das Computerspiel war, weil dann nämlich desto mehr Leute das Spiel eben wegen dieser Komplexität mögen. Das bedeutet aber nicht im Umkehrschluss auch, dass dieselben Leute ein Brettspiel sehr hoher Komplexität (und mit entsprechend viel Verwaltungsaufwand) auch mögen.
Mit Europa Universalis kenne ich mich nicht aus. Aber im Fall von Civ ist die Veränderung vom Brettspiel zum Computerspiel schon sehr groß gewesen.

Mein Lieblingsbeispiel dafür ist XCOM.
Das Computerspiel: Einzelspieler, rundenbasiert, Fokus auf taktische Scharmützel.
Das Brettspiel: Mehrspieler, echtzeit, Fokus auf das Management drumherum.

Und: es funktioniert großartig, eben weil das Ziel vermutlich nicht war "wie können wir das Computerspiel möglichst 1:1 als Brettspiel umsetzen" sondern "lass uns ein gutes Brettspiel bauen, welches Elemente des Computerspiels aufgreift".

Genau dafür (starke Abweichung vom Computerspiel) hat das Spiel aber auch eine ganze Menge negative Reaktionen bekommen. Erwartbar.
Das ist das, was ich meine: Besser wäre es, das Spiel würde nicht direkt auf X-Com bezug nehmen.
(Natürlich verstehe ich, dass große Namen der Vermarktung nutzen - darum geht es mir nicht.)
« Letzte Änderung: 12.12.2024 | 18:24 von felixs »
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Offline Chobe

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Re: [Smalltalk] Brett- und Gesellschaftsspiele
« Antwort #1931 am: 12.12.2024 | 22:31 »
"Zuviele Details" ist relativ. Das oben von mir gelobte Sid Meier's Civilization ist objektiv ein gutes Spiel - wenn man die Sorte Spiele mag. Mir ist das schon zu viel, für mich verrennt es sich bereits zu sehr in Details. Und ich mag Civ am Computer. Es kommen schon meist Spiele im oberen Komplexitätsbereich heraus, würde ich meinen.

Das was ich bezüglich der inspirierten Umsetzung mit angemessenen Mittel meinte, ist, dass man in solchen Fällen so weit vom Computerspiel wegkommt, dass es klüger ist, auf den Bezug zu verzichten. Stattdessen sollte man das dann ganz anders nennen. Weil man die Fans des Computerspiels eh nicht glücklich machen wird. Da wäre z.B. das Civilization-Spiel von Eagle Games zu nennen. Das hätte man anders aufziehen und anders nennen sollen.
Dungeon Lords ist ein gutes Spiel. Es basier offensichtlich auf der Idee von Dungeon Keeper, aber setzt das eigenständig um.
Die Anno-Spiele von Klaus Teuber sind das Gegenbeispiel. Grundsätzlich gute Brettspiele, die aber darunter leiden, dass sie eben nicht das machen können, was die Anno-Computerspiele machen.
Dann wiederum Merchants & Marauders - ein sehr gutes Piratenspiel (wenn auch mir etwas zu komplex), welches offensichtlich stark von Sid Meier's Pirates inspiriert ist. Würde man es aber auch so nennen, würde es vermutlich das Anno-Schicksal teilen.

Hoffe, es ist etwas klarer geworden, was ich meine.

Will mich aber auch nicht zu weit aus dem Fenster lehnen. Mir fällt es nicht leicht, Beispiele zu finden (die ich selbst gespielt habe) und
Hmja.. jetzt weiß ich, dass ich es richtig verstanden habe, aber trotzdem nicht zustimmen kann. :D
Ich mag so einige IP-Brettspiele ziemlich gerne und eigentlich haben beinahe alle davon sich ein Stück weit vom Vorbild entfernt, damit das als Brettspiel überhaupt funktioniert.

Wenn ich so kurz über mein Regal schaue, sehe ich da an richtig guten Sachen StarCraft, Dungeon Lords, Sid Meier's Civilization, Mechs vs. Minions, Bloodborne, Jagged Alliance, Level 7: Invasion, Street Masters, Street Fighter Miniatures, Sniper Elite, This War of Mine, SAS Rogue Regiment und (irgendwann in der Zukunft ;D) Leviathan Wilds.
Titel mit Ecken und Kanten und teilweise auch Problemen sind z.B. Doom, Devil May Cry: The Blood Palace und Slay the Spire, aber solide sind sie allemal.
Und an Spielen, die ich nicht selbst gespielt habe, über die ich aber weit abseits vom überschwänglichen KS-Hype fundiert gutes gehört habe, gibt es z.B. Anno 1800, Gears of War, Dead Cells, Dorfromantik und Frostpunk. Für leichte Bier&Bretzel Unterhaltung taugen bestimmt auch die 3+ Resident Evil Spiele was.

Also aus meiner Perspektive sind das gar nicht wenige. :)

Offline Zanji123

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Re: [Smalltalk] Brett- und Gesellschaftsspiele
« Antwort #1932 am: 13.12.2024 | 08:40 »
wenn ich ein PC spiel spielen will... spiele ich es am PC

Es hat einen Grund warum im PC der PC gewisse Dinge übernimmt. Wenn ich jedesmal zich Aktionen machen muss um mein Einkommen usw zu errechnen oder im Kampf zich Dinge beachten muss wird das einfach nur fisselig

Das ist imho halt auch mein Problem mit dem HoMM3 Brettspiel. Man lehnte sich sehr stark an, mit dem "Problem" das man das Spiel nicht mit mehr als 3 Spielern vernünftig spielen kann weil es sonst noch länger dauert.


Daher bin ich auch "Pro von der IP Inspirierte Brettspiele"
- Warcraft III hatte ein tolles Brettspiel das versimpelt die Rohstoffgewinnung ermöglichte (in der Erweiterung konnte man mit einer Optionalen Regeln sogar würfeln ob die Rohstoffquelle irgnedwann nichts mehr abwirft) und auch die Helden / Einheitenmechanik war aber dennoch einfach
- X-Com macht durch seine Echtzeit Aktionen einfach den Druck auf die Spieler und lässt zum Glück die Taktik Kämpfe raus (wenn ich sowas will spiele ich ein Skirmish Tabletop was aber in den wenigsten Fällen Kooperativ geht)
- Fallout Brettspiel macht Erkundung, Events und Quests super auch das Leveln (ok das Siegpunkt System is kacke)
- Dorfromantik... naja ok das IST ja quasi n Brettspiel :D die mussten nicht viel ändern


eine 1:1 kopie des PC spiels brauche ich jedoch nicht.
9 von 10 Stimmen in meinem Kopf sagen ich bin nicht verrückt.... die zehnte sitzt in der Ecke und summt die Pokécenter Melodie

Offline felixs

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Re: [Smalltalk] Brett- und Gesellschaftsspiele
« Antwort #1933 am: 15.12.2024 | 21:20 »
Kann sein, dass es doch mehr ist, als ich dachte.
Meine Erfahrungen und die in meinem Umfeld sind ziemlich negativ. Und Rezensionen lesen sich zu einem (großen?) Teil auch so.

Aber es gibt vermutlich keine guten Daten dafür, ob Leute, die ein Computerspiel mögen, tendentiell mit den Brettspielen zu den Computerspielen zufrieden sind.
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Offline Belfionn

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Re: [Smalltalk] Brett- und Gesellschaftsspiele
« Antwort #1934 am: 15.12.2024 | 22:55 »
Zitat
Es hat einen Grund warum im PC der PC gewisse Dinge übernimmt. Wenn ich jedesmal zich Aktionen machen muss um mein Einkommen usw zu errechnen oder im Kampf zich Dinge beachten muss wird das einfach nur fisselig

Ja, das kann bei Brettspielumsetzungen ein Problem sein. Andererseits finde ich gerade das erwähnte Civilisation-Spiel am Tisch klasse, weil ich die Regeln komplett durchblicke, auch wenn sie etwas kleinteilig und fummelig sein mögen. Als ich „damals“ Civ am PC gespielt habe waren mir einige im Hintergrund berechnete Prozesse und einige Spieloptionen in ihrer Wirkung nicht klar, was mich auf Dauer doch genervt hat. Fisseligkeit kann also der Preis für Transparenz sein.

Tatsächlich trifft daher die Mischung „komplexes Brettspiel in digitaler Version“ für mich einen sweet spot, wie z.B. Terraforming Mars. Am Tisch mag ich es, aber mit zunehmender Spieldauer wird die Verwalterei aufwändig und die Übersicht schlechter. Am PC wird das automatisch erledigt, was aus einem guten Spiel ein gutes und angenehmes Spiel macht.

Offline Zanji123

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Re: [Smalltalk] Brett- und Gesellschaftsspiele
« Antwort #1935 am: 16.12.2024 | 07:23 »
jo digitales Brettspiel hat seine Vorteile.

Civ habe ich so noch nicht gespielt ich kenne nur "Through the Ages" (die alte Version noch) was ja "quasi" CIV in nicht so kleinteilig ist sondern mit ner Art Workerplacement und Resourcen schon einiges darstellen kann (inkl. Revolte)


Kann sein, dass es doch mehr ist, als ich dachte.
Meine Erfahrungen und die in meinem Umfeld sind ziemlich negativ. Und Rezensionen lesen sich zu einem (großen?) Teil auch so.

Aber es gibt vermutlich keine guten Daten dafür, ob Leute, die ein Computerspiel mögen, tendentiell mit den Brettspielen zu den Computerspielen zufrieden sind.

wie gesagt: die hardcore Leute nicht...außer natürlich es war ein Kickstarter Projekt und es gab fü 500 EUR all in zich Minis dann ist das Spiel IMMER SUPER MEGA TOLL KRASS GENIAL
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Offline felixs

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Re: [Smalltalk] Brett- und Gesellschaftsspiele
« Antwort #1936 am: 16.12.2024 | 10:15 »
Tatsächlich trifft daher die Mischung „komplexes Brettspiel in digitaler Version“ für mich einen sweet spot, wie z.B. Terraforming Mars.

Ja, absolut. In digitaler Form fand ich sogar Battletech gut.
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Offline YY

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Re: [Smalltalk] Brett- und Gesellschaftsspiele
« Antwort #1937 am: 16.12.2024 | 11:53 »
Battletech wäre aber auch mal ein Kandidat für eine Umsetzung sehr nah an der Vorlage mit der entsprechenden Unterstützung, etwa funktionale Sichtlinien- und Modifikatortools.

Also im Grunde ein bequemes und ansehnliches MegaMek...
"Kannst du dann bitte mal kurz beschreiben, wie man deiner Meinung bzw. der offiziellen Auslegung nach laut GE korrekt verdurstet?"
- Pyromancer

Offline felixs

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Re: [Smalltalk] Brett- und Gesellschaftsspiele
« Antwort #1938 am: 16.12.2024 | 12:04 »
Battletech wäre aber auch mal ein Kandidat für eine Umsetzung sehr nah an der Vorlage mit der entsprechenden Unterstützung, etwa funktionale Sichtlinien- und Modifikatortools.

Also im Grunde ein bequemes und ansehnliches MegaMek...

Ja, das wäre super.

Mein anderer Wunsch wäre eine Umsetzung von Demonworld. Das Spiel hatte viele gute Ideen, war/ist aber für ein Zinnfigurenspiel etwas überfrachtet. Und die bisherigen Umsetzungen waren ja leider Echtzeit-Spiele und hatten mit dem eigentlichen Spiel nichts mehr zu tun.
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