Umfrage

Macht ihr viel selbst beim Rollenspiel?

Ich spiele meist so wie es im Buch steht
14 (14.9%)
Ich mache viel selbst, weil ich mit fertigen Produkten unzufrieden bin (lästige Pflicht)
6 (6.4%)
Ich mache viel selbst, weil es mir Spaß macht (kreative Beschäftigung)
64 (68.1%)
Sonstiges
10 (10.6%)

Stimmen insgesamt: 80

Autor Thema: Welche Rolle spielt "selber machen" für euch bei Rollenspielen?  (Gelesen 4608 mal)

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Text

  • Gast
Welche Rolle spielt "selber machen" für euch bei Rollenspielen?


Macht es euch Spaß, selbst Abenteuer/Settings/Regeln zu entwickeln?
Ist das für euch ein wichtiger Bestandteil des Rollenspiel-Hobbies?

Oder spielt ihr lieber fertige Sachen so wie sie im Buch stehen?

Offline YY

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Ich bastele gern komplett selbst, wobei ich dabei das Problem habe, dass ich meistens "nur" so weit komme, bis man es halbwegs ordentlich spielen kann - der letzte Feinschliff fällt dann zugunsten der nächsten Baustelle aus.

Aber auch bei bestehenden Settings denke ich mir ziemlich oft, dass man manche Sachen so nicht lassen kann :)
Das sind jedoch meistens Dinge, die mit ein paar Sätzen geklärt sind.
"Kannst du dann bitte mal kurz beschreiben, wie man deiner Meinung bzw. der offiziellen Auslegung nach laut GE korrekt verdurstet?"
- Pyromancer

Offline Hróđvitnir (Carcharoths Ausbilder)

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Ich mache "alles" (wir sind hier im 95+%-Bereich) weil es mir Spaß macht und ich mit dem gekauften Kram sowieso nie glücklich werde.
I'm not nice. I'm on medication.

Butt-Kicker 75% / Tactician 75% / Method Actor 67% / Specialist 67% / Power Gamer 67% / Storyteller 58% / Casual 0% (Schubladen)

Zitat von: korknadel
Rollenspiele sollen bei Dir im besten Fall eine gewisse Schwermut, Resignation und Melancholie hervorrufen.

Zitat von: Dolge
Auf Diskussionen, was im Rollenspiel realistisch ist und was nicht, sollte man sich nie unter gar keinen Umständen absolut gar überhaupt vollständig nicht einlassen.

Offline Tharsinion

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Ich verwende normalerweise nur vorgefertigte Settings/Abenteuer. Meine Arbeit und andere Hobbys denen ich gerne nachgehe limitieren mich in der Zeit die ich auf PnP neben dem Spieltisch verwenden kann/will. Mal ein paar Hausregeln oder ein paar Änderungen an einem Abenteuer zu schreiben ist schon drinnen, mehr aber dann bitte auch nicht.
Deshalb kommen bei mir auch alle Systeme die keine guten und schnell vorzubereitenden Kaufabenteuer (Abenteuergeneratoren) bieten und/oder vom Regelwerk her vorbereitungslastig sind nicht in Frage.
Spielabend steht vor der Tür und du brauchst noch Trifolds? --> FlatsCreator

Robin Law´s Game Style: Powergamer 92%, Storyteller 83%, Tactician 58%, Butt-Kicker 58%, Specialist 58%, Method Actor 42%, Casual Gamer 17%

Offline Kampfwurst

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Ich mache "alles" (wir sind hier im 95+%-Bereich) weil es mir Spaß macht und ich mit dem gekauften Kram sowieso nie glücklich werde.
Genau das. Ich habe bisher noch kein Kaufabenteuer gesehen, das mich wirklich überzeugt hat. Einige Ideen sicherlich, aber die verwurste ich dann lieber in meinem Eigenbau. Zumal ich auch gerne Kommentare und wilde Gedankengänge der Spieler aufnehme und verarbeite, und das ist wesentlich einfacher zu machen, wenn man selber vorbereitet hat.

Offline Sashael

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Regeln benutze ich meist komplett wie im Buch.
Abenteuer mache ich weitgehend selbst, weil ich Kaufabenteuer nahezu immer sehr suboptimal aufgebaut finde. Irgendwas stört immer und seien es meine Spieler.  ;D
"Ja natürlich ist das Realitätsflucht. Was soll daran schlecht sein? Haben Sie sich die Realität in letzter Zeit mal angesehen? Sie ist grauenhaft!"


Leitet Itras By mit Battlemap. ;D

Offline Glgnfz

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Ich spiele meist so wie es im Buch steht. Regeln sowieso (mit kleinen Änderungen bei erwiesener Nicht-Langzeittauglichkeit) und Abenteuer werden auf Gruppe und Situation angepasst, aber sonst so geleitet wie es im Kaufabenteuer steht.
Visionär: "Geht weg ihr Rabauken mit eurer Rockmusik und den Rauschgifthaschischspritzen!"

Coldwyn: "Hach, was haben die Franzosen für schöne Produkte, wir haben irgendwie nur Glgnfz. Wie unfair."

Offline Infernal Teddy

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Ich war schon Weltenbauer bevor ich zum Rollenspiel gekommen bin.
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Teddy sucht Mage

Offline 1of3

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Das ist total unterschiedlich. Klar hab ich Spaß daran mir was auszudenken. Wenn ich regelmäßig eine Runde leiten soll, bin ich sehr froh ggf. auf fertiges Material zurückgreifen zu können (wegen so unvorhersehbaren Zufallsereignissen in diesem Leben).

Offline Benjamin

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Ich bin als SL ja mindestens genau so Spieler wie alle anderen. Einen Artikel hab ich im Rahmen des Oktober-RSP-Karnevals geschrieben: Die eigene Kampagne – das Spielleiter-Spiel

Offline Saffron

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Was Regeln angeht, nehme ich die am liebsten so, wie sie im Buch stehen. Aber eher weil Regeln für mich ein notwendiger Bestandteil des Spiels sind. Ich hab überhaupt keine Lust, über Regeländerungen nachzudenken geschweige denn mir selbst ein Regelsystem zu basteln.

Ganz anders ist es bei Abenteuern. Die meisten Kaufabenteuer gefallen mir nicht so gut wie meine eigenen Ideen und haben dann noch das Manko, dass sie nicht auf meine Gruppe zugeschnitten sind. Es macht mir auch mehr Arbeit, alles, was mir nicht gefällt zu ändern und mich dann noch mit dem Material vertraut zu machen dass ich in der selben Zeit schon selbst eins ausgearbeitet habe.

Zufrieden bin ich damit aber nicht, weil ich einfach schrecklich unkreativ bin und so gar kein Händchen für Dramaturgie und einen gescheiten Abenteueraufbau habe. Es ist also auch ganz viel lästige Pflicht dabei. Ebenso ist es mit Settings: Ich bin froh, wenn es viel Material gibt und ich nicht so viel selbst erschaffen muss, aber letztendlich zerfleddere ich das auch und setze es so wieder zusammen, wie es mir in den Kram passt.

Ich würde im Leben nicht auf die Idee kommen, eine ganze Welt selbst zu erschaffen, weil mir das so gar keinen Spaß macht.

Alles in allem mache ich etwa 70% selbst, bin dabei hin- und hergerissen zwischen kreativer Beschäftigung und lästiger Pflicht und schwanke daher auch ständig zwischen Unzufriedenheit mit dem Ergebnis und ab und zu mal Spaß, wenn es mir dann doch irgendwie gelingt, ein paar Leutchen einige schöne Spielabende zu bescheren.
Ich leide nicht an Realitätsverlust. Ich genieße ihn.

Offline blut_und_glas

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Selber machen gehört für mich zum Rollenspiel dazu.

Bei fertigen Produkten ist daher mittlerweile eines der wichtigsten Gütekriterien für mich, wie sehr sie zum selber Machen einladen, wie viele Ansatzpunkte zum Basteln sie bieten, wie viel Ideen sie liefern.

mfG
jdw
Current thinking of this agency: Ooh! – Rassismus unter Druck bei Blue Planet

Offline Yehodan ben Dracon

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Fertige Rollenspielprodukte sind für mich immer der Dreh- und Angelpunkt, sowohl was Abenteuer als auch was Regeln angeht (even more so).
Im Einzelnen ändere ich dann die Produkte ab, oft auch spontan, damit es ein stimmigeres Gesamtbild ergibt.

Ganz frei habe ich auch schon gemacht, allerdings ist das sehr viel Arbeit, die ich durchaus scheue.
Mein Hellfrost Diary

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Offline el-Pi

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  • Username: el-Pi
Ich spiele gerne die Regeln wie sie im Buche stehen und modifiziere nur wenns deutlich wird das die Regel mist ist.
AB spiele ich nur selbstgemachte, da ich immer spontan und intuitiv leite.
Da kann auch mal ein eigenes Setting bei rumkommen.
Ich bin für Toleranz -
und wem das nicht passt dem hau ich aufs Maul. ;)

Korrigiert meine Rechtschreibfehler = http://tanelorn.net/index.php/topic,56190.0.html

Offline Crimson King

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  • Crimson King
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Ich schreibe alle Abenteuer selbst bzw. bereite nur wenig vor, weil die so entstehenden maßgeschneiderten Plots aus meiner Sicht wesentlich interessanter sind als generische Kaufabenteuer.

Was Regeln angeht, so haben wir in jungen Jahren viel Energie in ein Haussystem verwendet, das ich mit heutigem Blick als klassischen Heartbreaker ansehen würde. Da ich allerdings viel mit Universalsystemen bzw. Baukästen spiele, ist auch dort einiges zu tun.
Nichts Bessers weiß ich mir an Sonn- und Feiertagen
Als ein Gespräch von Krieg und Kriegsgeschrei,
Wenn hinten, weit, in der Türkei,
Die Völker aufeinander schlagen.
Man steht am Fenster, trinkt sein Gläschen aus
Und sieht den Fluß hinab die bunten Schiffe gleiten;
Dann kehrt man abends froh nach Haus,
Und segnet Fried und Friedenszeiten.

J.W. von Goethe

Offline Rhylthar

  • Dämon des Kaufrauschgottes
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Interessanter Thread.

Hatte evtl. vor selbst einen aufzumachen, mit ähnlicher Fragestellung, werde aber diesen nicht dahingehend entführen (geht darum, ob mehr Informationen im Bereich Abenteuer/Settings für einen selbst positiv oder eher einengend sind).

Regeln, mit kleinen Ausnahmen, by the book.
Settings so nah, wie es irgendwie geht (manchmal sind keine Informationen vorhanden).
Abenteuer wie geschrieben, mit Anpassungen für die Gruppe und/oder die Kampagne.
“Never allow someone to be your priority while allowing yourself to be their option.” - Mark Twain

"Naja, ich halte eher alle FATE-Befürworter für verkappte Chemtrailer, die aufgrund der Kiesowschen Regierung in den 80er/90er Jahren eine Rollenspielverschwörung an allen Ecken wittern und deswegen versuchen, möglichst viele noch rechtzeitig auf den rechten Weg zu bringen."

Für alle, die Probleme mit meinem Nickname haben, hier eine Kopiervorlage: Rhylthar.

Offline Abaton23

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Ich verwende gerne Landkarten oder Grundrisse aus Kaufabenteuern, weils viel Zeichenarbeit spart. Mit den beteiligten NSCs und Handlungsplots bin ich oft unzufrieden, deshalb erfinde ich gern selbst Hintergrundplots und fülle diese mit erfundenen NPCs. Diese können auch spontan erfunden sein und werden improvisiert.

Dabei verwende ich gern irgendeine gute Rolle aus einem Film und verfrachte diese mit fremdem Namen in die Geschichte. Mario Adorf aus Via-Mala hatte so neulich einen Gastauftritt in unserer Runde.
Hie_ gibts einz_lne Buchst_ben zu ve_kauf_n

Offline Prisma

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Das ist bei mir ebenso total unterschiedlich, gerade bei Abenteuern. Manchmal übernehme ich alles, manchmal nicht und ersetze es mit Dingen die mir besser gefallen. In der Regel schreibe ich aber selbst.
Auf Grundregelwerke trifft dies entweder gar nicht oder in abgeschwächter Form zu. Aber auch das ist immer sehr individuell und auch Gruppenabhängig. 
Mit einem 7er-Set, stehen ganze Universen offen.

Offline Oberkampf

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Ich spiele so gut es geht by the book und passe es dann oft an meine Bedürfnisse an.

Abenteuer schreibe ich ungern ganz selbst, aber ich konvertiere und modifiziere gerne. Am meisten Probleme machen mir dabei oft die technischen Sachen (Ortsplanung, Encountergestaltung), weniger die dramaturgischen. Darum greife ich gerne auf vorbereitetes Material zurück. Komplett improvisierte Abenteuer fand ich als Spieler immer furchtbar, weil oft die Details und die Actionsequenzen komplett versaut wurden, deswegen versuche ich nach Möglichkeit, sowas nicht selbst zu leiten.

An Regeln habe ich früher gerne herumgeschraubt, aber mittlerweile freue ich mich über Regelsysteme, die weniger Hausregeln erforderlich machen.
Dans un quartier qui est triste à tuer
Prends des bombes de peinture et bombe tout
Ecris se que tu penses sur les murs!
Couleurs sur Paris...nanana...
Il est temps de changer... na nana na

Offline Gaming Cat

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REGELN: By the book, allerdings mit entsprechenden Varianten/Hausregeln wenn ich dafür Bedarf sehe, oder das Setup es
               entsprechend nahe legt. Rules light ist wichtig, damit ich improvisieren kann!

SETTING: Ein Flickenteppich aus Vorgaben und eigenen Ideen - meist passe ich Dinge leicht an, die dann bessere Stories ergeben.

ABENTEUER: Prinzipiell eher Eigenbau! Das hilft dabei auf die Charaktere den Plot zuzuschneiden und ist eine schöne kreative
                     Beschäftigung. Ich plündere aber gerne Filme, Bücher und Artwork sowie Grundrisse aus allen möglichen Quellen...  ;D
Denn Gleichheit setzt Erwachsenheit voraus: die Fähigkeit vom Privaten und Persönlichen abzusehen und nur das öffentlich Relevante zu behandeln.
  - Robert Pfaller

Massenhafte Übereinstimmung ist nicht das Ergebnis einer Übereinkunft, sondern ein Ausdruck von Fanatismus und Hysterie.
- Hannah Arendt

Chiungalla

  • Gast
Ich folge dem Beispiel meines Vorposters und unterteile mal nach Inhalten:

Regeln:
Spiele ich meist nach Buch modifiziert durch wenige Hausregeln.

Ich beschäftige mich aber auch immer mal wieder mit dem selber Schreiben von Systemen, was vor allem den Vorteil hat, dass man mal sieht wie viel Arbeit und wie komplex das ist. Hat man das mal ernsthaft inklusive Spieltests u.s.w. probiert ist man glaube ich ein wenig nachsichtiger mit dem gekauften Zeug. Zu mindestens geht es mir so.

Setting:
Die gekauften Settings sind ja mit sehr wenigen Ausnahmen sehr vage umrissen und lückenhaft. Selbst DSA bietet noch genügend Spielräume um sehr viel selbst zu machen. Und ich bespiele fast ausschließlich diese Lücken mit gelegentlich eingesträuten Episoden im offiziellen Setting.

Abenteuer:
Wenn ich ein gekauftes Abenteuer spiele dann meist stark modifiziert und angepasst. Streng nach Buch läuft da meist eh nicht wirklich, weil man dann doch unpassende Charaktere dabei hat. Vor allem die Motivation der Charaktere das Abenteuer zu bestreiten leidet oft wenn erfahrene Helden auf gekaufte Abenteuer stoßen.

Aber 90+% der Spielzeit sind es eh selbstgemachte Abenteuer. Und eigentlich fast immer maßgeschneidert auf die Gruppe.

Offline bandit

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  • Seelenfänger macht schön!
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  • Geschlecht: Männlich
  • Username: bandit8899
    • Seelenfänger - Website
Ich leite gerne selbst geschriebene Settings und Regeln. Warum? Weil ich faul bin. Eigene Regeln beherrsche ich besser, als "erlesene" und eigene Abenteuer kann ich besser durch Improvisation ausbauen, als gekaufte.
(und ja, ich bin bei gekauften Produkten oft unzufrieden und ja, ich bastel gerne kreativ rum)

Als Spieler spiele ich gern alles, was cool ist. Dabei ist es mir egal, ob selbst entworfen, oder gekauft. Da die meisten Leiter, die ich kenne nicht selbst entwickeln, bleibt es da meist bei Gekauftem.

Offline Feuersänger

  • Orcjäger
  • Moderator
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  • Deadly and Absurdly Handsome
  • Beiträge: 33.714
  • Geschlecht: Männlich
  • Username: Feuersänger
Regeln:
Ich suche mir ein passendes System aus, welches ich mit möglichst überschaubaren Hausregeln etwas anpasse. Ich bevorzuge da (v.a. bei D&D 3.5) so eine Art "Schablonen", die sich ganz simpel über die Standardregeln drüberstülpen lassen.
Komplett selber schreiben hab ich natürlich auch schon ein- zweimal versucht, taugt aber nicht. Und bevor ich sehr stark verhausregele, erkenne ich, dass das System für meine Ansprüche ungeeignet ist, und suche mir ein anderes.

Setting:
Die Welten hingegen baue ich lieber selber. Macht Spaß. ;) Ich bin aber gelegentlich auch bereit, mit vorgefertigten Settings zu leiten.

Abenteuer:
Mit Printabenteuern bin ich meistens unzufrieden; die verwende ich nur, wenn mir auf die Schnelle nichts besseres einfällt. Was also durchaus gelegentlich mal vorkommt.
Der :T:-Sprachführer: Rollenspieler-Jargon

Zitat von: ErikErikson
Thor lootet nicht.

"I blame WotC for brainwashing us into thinking that +2 damage per attack is acceptable for a fighter, while wizards can get away with stopping time and gating in solars."

Kleine Rechtschreibhilfe: Galerie, Standard, tolerant, "seit bei Zeit", tot/Tod, Stegreif, Rückgrat

  • Gast
zur zeit schreibe ich ab und zu ein parr seiten für weltbau ab mitte 2014 hab ich dann mehr zeit und kann so 4tage die woche drann arbeiten ist der erste versuch.
« Letzte Änderung: 29.12.2013 | 19:02 von Supersöldner »

Offline Maarzan

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  • Username: Maarzan
Selber bauen ist für mich grundlegender Teil des Spiels.
Regeln würde ich als "Werkzeuge" ja noch gerne von der Stange nehmen - wenn es die denn in "passend" geben würde.
Setting und Abenteuer sind jedoch durchgehend Eigenbau.
Storytellertraumatisiert und auf der Suche nach einer kuscheligen Selbsthilferunde ...