Also bei PC Fighter Stufe 1 gegen Warrior NPC Stufe 4 setze ich mein Geld auf den NPC.
Es ist eine Frage der Verteilung und ich bin nicht der Meinung, dass die Stadtwache einer Stadt aus einen Haufen Warrior 1 deren Hauptmann ein Warrior 3 ist besteht. Eine Bügermiliz sin Warrior zu ihren sonstigen Klassen. Die Soldaten der Wache, die den leiben langen Tag trainieren, patrouillieren oder kämpfen sind Fighter, also Heldenklasse, wenn auch nicht mit heldenhaften Attributen. Das gleiche gilt auch für andere Professionen. ich benutze halt deutlich mehr Heldenklassen.
Wie du das für dich handhabst, ist deine Sache. Nur das Problem mit der Helden-Darstellung, das du ansprichst, ist kein universelles Problem sondern kommt halt nur auf, wenn man diesen simulatorischen Ansatz wählt und die Spielwelt in Bezug auf sich selbst betrachtet und eine "stimmige" Logik einzubringen versucht.
Gerade diese Denkweise gilt es aber in Bezug auf einen AP kritisch zu betrachten.
Und ich sehe es ganz ähnlich wie du - die Kampagnen bieten dort eigentlich oft gute Ideen wie man es anders machen kann, und sind (um on Topic zu bleiben) dort wichtige Ideenquellen die man nutzen sollte.
Ich habe die Wichtigkeit von Traits schon mal erwähnt, da wiederhole ich mich aber nochmals gerne: Betrachtet man z.B. Kingmaker, so findet man Traits wie "Erfahrener Duellant" oder "Sohn eines Herrscherhauses" vor, Dinge, die den Charakter sofort und auf der Stelle über die breite Masse heben.