Ich kann hier kein Unterschied erkennen.
Bei der Markierung ist: Der Kämpfer macht eine Aktion mit einem bestimmten Ziel. Er sagt sich: "Ich mache diese Aktion, damit das Monster dort schwieriger angreifen kann." Das macht es zu einer ingame Aktion.
Würde man zum Beispiel einen Action Point bezahlen, damit das Monster schlechter angreifen kann, dann wäre dies etwas, was der Spieler entscheidet und nicht der SC. (Disclaimer: Ich weiß, Action Points kann man nicht dafür ausgeben. Das ist ein hypothetisches Beispiel.)
Wenn DAS dein Ziel ist, wenn Probleme und Schwierigkeiten mit den Regeln nicht zu dem gehören, das du ansprechen magst, dann hast du mit deiner gegenwärtigen Argumentation in diesem Thema NIX zu suchen.
Es geht ja um Probleme mit den Regeln. Aber man muss das ganze halt zweistufig fahren:
1) Wie lautet der Status Quo?
2) Ist der Status Quo gut oder schlecht?
Meine Meinung zu der Magie-Schiene ist zum Beispiel:
1) Die Effekte lassen sich nur magisch erklären.
2) Ich fände es vollkommen in Ordnung, wenn das auch so offen propagiert worden wäre. (Ich spiele auch Ars Magica, wo man ebenfalls nur Magier spielen kann.)
3) Was mich am Regelwerk stört, ist erst zu behaupten, es gäbe 4 nichtmagische Klassen und dann doch 8 magische Klassen anzubieten.
Um es nochmal klarzustellen: Ich habe nichts dagegen, wenn man nur magische Klassen spielen kann. Aber mich stört am Regelwerk gewaltig, dass mir magische Klassen als nichtmagisch verkauft werden.
Und auf die immersions-störenden Eigenschaften, die mich stören, habe ich ja auch schon hingewiesen. (Die haben aber wiederum nichts mit magisch/nicht-magisch zu tun.)