CK hat aber nicht ganz unrecht. Die gerne und viel zitierte P.42 ist ein passables Beispiel, es gibt auch Manöver die losgelöst von Powers funktionieren und das DMG2 ist in der Hinsicht auch nicht übel.
Das sehe ich aber nicht als Qualitativ gleichwertig an, arbeitet es noch mit den Rules und macht nicht den Schritt zu den Rulings, einfach weil es immer noch mit dem Framework dahinter verknüpft ist.
@Arldwulf:
Ich müsste es ebenfalls erst mal gründlicher recherchieren, aber in AD&D1st, also noch unter Gygax, wurde recht häufig darauf eingegangen dass man die Regeln auf die jeweilige Situation zuschneidern muss und eigene Subsysteme zu erstellen hat, die nicht mit dem Framework zusammenarbeiten müssen und nur für das Hier und Jetzt gültig sind.
Mir ist dabei durchaus bewusst dass dies für viele Spieler einfach umständlich war und sie eine größere Wiederholbarkeit von Handlungen haben wollten, somit auch eine gewisse Planungssicherheit. Das hat ja z.B. zuerst zu den Non-Weapon proficiencies und dann zu den Skillsystemen geführt.