Autor Thema: Burning Camelot  (Gelesen 7747 mal)

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Offline Zarkov

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Re: Burning Camelot
« Antwort #25 am: 2.03.2014 | 21:45 »
Ah, manchmal vergesse ich einfach, wie viele verschiedene Artusse es inzwischen gibt …

Ich mag halt die Grundidee, die mich bei der Sache überhaupt antreibt, nicht all zu weit aus den Augen verlieren:

wie in der Artus-Dichtung auch ist das Setting ein verkapptes und romantisiertes Hochmittelalter mit zahlreichen phantastischen Elementen bei sehr starker thematischer Konzentration auf die Idee des Rittertums. Es geht also um Ritter und ritterliche Ideale in einer Zeit der Anarchie und Gewalt. Fight for what you believe!

Das läßt sich alles dehnen und strecken, um andere Vorstellungen aufzunehmen, aber ohne das christliche Rittertum als leitendes Ideal und ohne Artus als zentrale Symbolfigur geht mir der Boden verloren.

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Re: Burning Camelot
« Antwort #26 am: 2.03.2014 | 21:50 »
Hab ich deine Grundidee etwa schnöde überlesen?  :o

Die gefällt mir richtig gut. Aber auf minneliedersingende Parcivalsquesten habe ich eben nicht so viel Lust. Aber die letzte Insel der Ritterlichkeit in einem Meer der Barbarei (=Sachsen) hat definitiv Potential. Da wäre die Anderswelt für mich dann ein kleiner Zusatz.
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Offline Zarkov

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Re: Burning Camelot
« Antwort #27 am: 2.03.2014 | 22:11 »
Neinneinneinneinnein, keine Parzivalsquesten, danke. Der Gral kann mich mal An diesem Motivstrang habe ich kein überwiegendes Interesse.

Aber ansonsten, ja, genau. Sachsen auf der einen Seite, und selbstsüchtige, kurzsichtige Kleinherrscher auf der anderen Seite. Allerdings taucht Artus gerade erst auf – die Insel, auf der die Protagonisten am Anfang sitzen, ist also noch nicht Camelot.
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Re: Burning Camelot
« Antwort #28 am: 3.03.2014 | 01:51 »
Da hat sich ja einiges getan in der Zwischenzeit, also hake ich hier auch nochmal ein und beschreibe meine Wünsche an unser Setting. Als Zarkov mich aufs Ritter-Rollenspiel angesprochen hat, war ich gerade im zweiten Lesedurchgang Song of Ice and Fire, bin also unbestreitbar dadurch etwas geprägt im Moment.

Worauf ich Lust habe, ist zunächst mal eine unübersichtliche politische Landschaft, in der viele eigene Süppchen gekocht, Allianzen geschmiedet und Bündnisse gebrochen werden. Ich möchte dabei aber nicht ganz auf die historische, primitive "Dark Ages" Schiene setzen und nur bessere Viehhirten in dreckigen Hütten spielen. Es sollte schon richtige Burgen, Adelshöfe usw. geben und trotz aller Anarchie sollte immernoch soweit miteinander geredet werden, dass das soziale und politische Element zur Entfaltung kommt.

Die Ritterlichkeit müßte dabei nicht explizit als altmodisch betrachtet werden, aber durch die rauhen Zeiten beachtet sie einfach keiner so recht. Bis auf unsere anständigen Männel natürlich, die sich in diesen finsteren Zeiten behaupten müssen. Zunächst geht es vielleicht einmal alleine darum, den eigenen Flecken Land vor gierigem Zugriff zu schützen, und später kann man sehen, ob wir unseren Einfluss auch etwas ausweiten können und etwas Licht in die Welt hinaustragen.

Da taucht soweit also noch gar kein Artus drin auf, ich finde aber trotzdem, dass es genau zu Zarkovs Grundidee passt: Am Anfang sind wir so wie jeder in Britannien hauptsächlich mit uns selbst beschäftigt. Irgendwann hören wir Gerüchte, dass sich da ein junger Bursche zum König erklärt und das Land aufräumt. Dann wird sich schon zeigen, wie wir dazu stehen. Vielleicht ist das genau, worauf wir aufrechten Leute gewartet haben, und wir gehören zu seinen ersten und treuesten Unterstützern? Oder wir betrachten das ganze mit reichlich Argwohn und wollen vor diesem Emporkömmling nicht das Knie beugen und aufgeben, was wir uns so mühsam erarbeitet haben?

Dabei können dann ja auch einige weitere bekannte Namen aus der Literatur auftreten, das macht das Setting noch etwas lebendiger. Allerdings würde ich die Lancelot-Verehrung nicht so ins extrem treiben wie bei Pendragon. Prominente Ritter müssen uns ja auch nicht automatisch in den Schatten stellen: Entweder liegt unser Fokus eh Abseits des (erst entstehenden) arturianischen Hofes oder unsere Männel können da selber zentralere Rollen einnehmen. Ich denke mal nicht, dass Zarkov vorhatte, uns Abenteuer um Abenteuer seine NPC-Riege bewundern zu lassen.

Übernatürliches kann man dann nach Belieben dazugeben. Wir haben uns ja schon geeinigt, dass wir nicht Märchenritterland wollen, und gerade die angesprochenen subtileren Elemente (Wälder, Steinkreise usw) gefallen mir gut. Mit der Märchenrittersache spreche ich mich auch gegen die ganz abgedrehten Handlungsstränge aus, also komische Prüfungen und der heilige Gral und was weiß ich. Aber das will ja eh keiner. Ich möchte auch nicht langweilige, eindimensionale, immer brave Sir Galahads spielen, sollte das meinem Plädoyer für anständige Charaktere so rübergekommen sein.

An die Achse Römer-Kelten habe ich vorher gar nicht gedacht. Da sieht man wirklich, wie unterschiedlich die Sichtweisen sind. Ich hätte nichts dagegen, das als weiteres Element ins Spiel aufzunehmen, als zentralen Konflikt könnte ich mir das aber nicht vorstellen.

Wenn ich das richtig sehe, liegen wir da doch alle einigermaßen auf Kurs, oder?
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Re: Burning Camelot
« Antwort #29 am: 3.03.2014 | 12:38 »
Wir sind wieder auf Kurs, und sobald Grimnir sich ein paar Gedanken zu seinem Männchen gemacht hat, könnten wir eigentlich auch schon fast loslegen. Mit dem Warten auf Ende März, meine ich.
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Re: Burning Camelot
« Antwort #30 am: 3.03.2014 | 20:46 »
Solang mir keiner sagt "Was du spielen willst, ist total doof und keiner außer dir will das" :)
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Re: Burning Camelot
« Antwort #31 am: 3.03.2014 | 22:24 »
„This will not work, nobody wants to do this, exactly 0 percent of people want this (plus or minus a tiny unmeasurable fraction of people).“
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Offline Grimnir

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Re: Burning Camelot
« Antwort #32 am: 15.03.2014 | 00:24 »
So, hat ja lange gedauert, aber hier endlich meine Idee.

Meine Grundidee ist ein Bastard, aber in Anbetracht der doch recht überschaubaren Möglichkeiten, mit den Lifepaths einen Ritter zu machen, halte ich vier Life Paths schon für etwas sportlich. Bastard funktioniert nur an zweiter Stelle, für Cavalry Man brauche ich einen Hintergrund mit Pferden und von Bastard aus komme ich nur über Umwege an den Ritter, da erstmal nur City, Religious und Outcast offen stehen. Religious fällt auch flach, weil der Military Order Knight, Squire oder Soldier verlangt. Der in meinen Augen kürzeste Pfad zum Ritter wäre dann: Born Noble (Noble) -> Bastard (Noble) -> Groom (City) -> Cavalry Man (Soldier) -> Knight (Noble Court). Sind aber leider fünf Paths  :( Vielleicht hat einer von Euch noch Ideen, wie wir es machen können, vielleicht gibt die Gold Edition ja noch was her. Daher stelle ich die Charaktererschaffung erstmal zurück.

Den Bastard finde ich aus mehreren Gründen angenehem. Erstens ist seine Motivation klar: Sich trotz des Makels seiner Herkunft als echter Ritter würdig erweisen. Das wäre direkt schon ein Belief, wenn ich das noch etwas formuliere. Zweitens finde ich, dass die Idee recht gut in die überlegte Situation passt. Der wahre Erbe, sein Halbbruder, ist tot und seine Halbschwester (Niniane?) muss mit der Situation klarkommen. Die Welt erwartet von Bastard das, was man von Bastarden eben erwartet: Dass er durch irgendwelche dunkle Machenschaften versucht, seine Halbschwester zu entthronen und Erbe der Herrschaft zu werden. Doch das hat der Bastard gar nicht im Sinn, er will seiner Halbschwester helfen (Belief!) und dadurch seine Ritterlichkeit unter Beweis stellen - glauben tut ihm das niemand.

Zu Kupferstechers Charakter ergäben sich vielleicht auch interessante Verbindungen. Ich habe mir sogar kurzzeitig überlegt, ob ich auf den Status des Ritters verzichte und den Knappen von Kupferstechers Ritter mache, aber da habe ich noch keine Umsetzungsidee. Aber ritterliche Freundschaft, verbunden mit der gemeinsamen Aufgabe, der Dame in Nöten zu helfen, schaffen schon die Grundlage für Aventüren und Questen Seit an Seit.

Soviel zu der ersten Idee, die Umsetzung steht dann wohl noch aus, auch die Frage, inwiefern ich das mit den Lifepaths verwirklichen kann. Hier noch eine Frage zum Regelwerk: Ist die Gold Edition deutlich überarbeitet? Wie ich das aus Kupferstechers Beiträgen höre, hat er auch nur die Revised. Bei mir ist es ähnlich. Wenn es nicht extreme Verbesserungen in der Gold Edition gibt, würde ich auf die Revised zurückgreifen. Davon hätten zumindest drei von uns ein Regelwerk. Ansonsten fände ich es schade, das Regelwerk gekauft und nie gespielt zu haben. Aber wenn die Gold Edition eine deutliche Offenbarung ist, dann lohnt sich der Rückgriff auf die ältere natürlich nicht.

Was das Setting anbelangt, kann ich Kupferstechers letzten Post eigentlich nicht viel hinzufügen. Eine partikularisierte Landschaft mit vielen kleinen Lokalherrschern und Rittergütern ist genau mein Ding. Ein Fürst hält die Ritterideale hoch und veranstaltet Turniere, der nächste hat die Idee des Rittertums längst vergessen und überfällt seine Nachbarn, der dritte ist ein desillusionierter Herrscher, der von vergangenen Zeiten träumt, und der vierte hat von dem Knaben Artus gehört und macht sich auf, mit seinem Gefolge gen Camelot zu ziehen - herrlich, so stelle ich mir das vor.

« Letzte Änderung: 15.03.2014 | 00:26 von Grimnir »
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Re: Burning Camelot
« Antwort #33 am: 16.03.2014 | 18:54 »
Das mit den Lifepaths und dem Problem, Bastard unterzubringen, war mir auch so vorgekommen. Deine Idee gefällt mir aber.

Vielleicht könnte man einfach den normalen Weg zum Ritter gehen und Bastard als freien Trait dazukaufen, ohne den kompletten Lifepath? Weiter oben gab es umgekehrt von der Zuschauertribüne die Idee, den Knappen per Trait zum Jungritter aufzuwerten. Oder du spielst den Bastard als Man-at-arms (Born Noble -> Bastard -> Professional Soldier -> Man-at-arms), also vergleichbar ausgebildet zum Ritter aber eben ohne Ritterschlag. Vielleicht wäre es dann sein Ziel, den hochnäsigen Rittern zu zeigen, dass er ebenso edelmütig sein kann, oder den Ritterschlag später doch noch zu erhalten.
Unser designierter SL kann vielleicht noch weitere Alternativen aufzeigen.

Grundsätzlich wär ich offen dafür, dass Grimnir den Knappen meines Charakters spielt. Das müßten wir dann bei Gelegenheit genauer besprechen, sollte es auf diese Variante hinauslaufen. Aber auch als Ritter  oder Man-at-arms könnten wir sicherlich interessante Beziehungen zwischen unseren drei Charakteren herstellen. Das klingt doch aussichtsreich soweit.

Zur Edition: So wie ich das mitbekommen habe, ist Zarkov sehr verzückt von der neuen güldenen Ausgabe. Ich habe also nichts dagegen, danach zu spielen bzw. bin sogar eher dafür. Je nachdem wo die Änderungen im Detail liegen, kann unsereiner ja trotzdem daheim die Revised Edition konsultieren.
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Re: Burning Camelot
« Antwort #34 am: 16.03.2014 | 21:28 »
Das hat jetzt auch bei mir ein bißchen länger gedauert …

Also, Lifepaths: Mehr als 4 sollten es nicht sein. Da müßt ihr euch halt entscheiden, entweder einen Ritter oder einen Bastard, der den Ritterschlag erst anstrebt. (Siehe übrigens auch diesen Thread im BW-Forum; Military Order gibt es, wie gesagt, auch noch.)

Zum Regelwerk: Wirklich radikal verändert haben sich nur Range & Cover und Fight, aber schon mit den ganzen geänderten Feinheiten im Rest und vor allem mit der neuen Gliederung möchte ich wirklich nicht zu Revised zurück. Ich fände es natürlich gut, wenn wir mehr als ein Regelwerk am Tisch hätten, und 25 Euro sind dafür wirklich nicht viel verlangt. Das muß jeder selbst wissen. Ich habe mich ja auch zwei Jahre um den Kauf gedrückt, aber ich kann die neue Ausgabe nur empfehlen.

Und: Grimnirs Bemerkungen zum Setting habe ich notiert. Sehr schön.

Der Plan für den 28. ist, um das nochmal in Erinnerung zu rufen, also ein Treffen in Saarbrücken, bei dem wir erst mal das famose Einführungsszenario „The Sword“ spielen. Ob die Zeit reicht, anschließend auch noch das Setting endgültig zurechthämmern und Männchen zu machen, sieht man dann; wenn wir allerdings erst ab 20 Uhr anfangen, wird das eher knapp werden. Bei neuen Spielern ist „The Sword“ aber fast ein Muß, dafür sollte man sich die Zeit nehmen.

[Korrektur: 28., natürlich, nicht 30.]
« Letzte Änderung: 16.03.2014 | 21:51 von Zarkov »
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Re: Burning Camelot
« Antwort #35 am: 16.03.2014 | 22:29 »
Für mein Männel soll es auf jeden Fall der Ritter sein. Ich habe zwar einen jungen Ritter im Kopf, der sich erst noch richtig finden muß, aber 25 Jahre passen dafür meiner Meinung nach. Gäbe es einen extra Lifepath "Young Knight", würde ich den nehmen, aber ein Knappe, der erst zum Ritter wird, ist nicht was ich mir vorstelle. Military Order passt mir wegen der religiösen Überzeugung auch nicht so recht. Nein nein, ich bleibe beim gewöhnlichen Ritter und sage, er hat 5 Jahre im Auftrag seines Herrn gerittert. Das passt.

Ich spiele schon länger mit dem Gedanken, mir das Regelwerk zu kaufen. Vielleicht mache ich das demnächst tatsächlich. Und wer weiß, womöglich wird es sogar benutzt.

Der Plan für den 28. passt mir. Zumindest ein bißchen generelle Settingschmiede sollte doch auf jeden Fall drin sein. Ich kann voraussichtlich ab 1800, weiß aber nicht, ob ich bis dahin auch schon Zeit fürs Essen gehabt hätte.
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Re: Burning Camelot
« Antwort #36 am: 16.03.2014 | 22:34 »
Mir wäre so ab 19 Uhr ganz recht, ich hab ja nun die weiteste Anreise. Wo treffen wir uns denn jetzt eigentlich? (und sagt jetzt nicht, in Saarbrücken..)
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Re: Burning Camelot
« Antwort #37 am: 16.03.2014 | 22:37 »
Zitat von: Niniane
ich hab ja nun die weiteste Anreise
LÜGE!  ~;D

Am 28. komme ich mit dem Fernbus aus Köln leider erst Punkt 20:00 Uhr an, dafür aber am Parkplatz Roonstraße, also bei Zarkov um die Ecke. Daher fände ich es dufte, dort zu spielen. Ihr könnt Euch ja schon davor schon eine Stunde fraternisieren ;)

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Re: Burning Camelot
« Antwort #38 am: 16.03.2014 | 22:42 »
LÜGE!  ~;D

Am 28. komme ich mit dem Fernbus aus Köln leider erst Punkt 20:00 Uhr an, dafür aber am Parkplatz Roonstraße, also bei Zarkov um die Ecke. Daher fände ich es dufte, dort zu spielen. Ihr könnt Euch ja schon davor schon eine Stunde fraternisieren ;)

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Pfff.. du wohnst doch noch halb in Saarbrücken :P
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Re: Burning Camelot
« Antwort #39 am: 16.03.2014 | 23:37 »
Ah, gute Leute braucht man einfach.  ;D

Also, ab 19 Uhr bei mir, dann machen wir schon mal alles startklar.
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Re: Burning Camelot
« Antwort #40 am: 16.03.2014 | 23:47 »
Was gibt es denn zu fraternisieren? Mich gibt es ja nichtmal :D 19 Uhr ist recht.
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Re: Burning Camelot
« Antwort #41 am: 20.03.2014 | 22:08 »
Aaaalso... Grimnir hat mich da auf eine Idee gebracht.
Bevor ich wieder hundert Mal um den Block tüddele in SB, würde ich Bus fahren. Allerdings kommt der um 18:10 an (eben an besagtem Parkplatz) und fährt um 20:15. Darf ich eventuell nochmal um ein Nachtlager bitten und dann am Samstag um 13:45 wieder verschwinden?
(Ich bring diesmal auch Kaffee mit :))
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Re: Burning Camelot
« Antwort #42 am: 20.03.2014 | 22:17 »
Mal sehen, das wäre Freitag, der 28. … die Chancen stehen sogar gut, daß da  wieder ein Fußboden frei ist. Und wenn nicht, auch egal.
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Re: Burning Camelot
« Antwort #43 am: 24.03.2014 | 11:27 »
Da ich am Freitag vor der Camelot-Runde noch den Zahnarzt aufsuchen darf (nur Routine, der freut sich immer, wenn er meine Zähne sieht ;)), fahr ich mit dem Auto und mach dann was total spektakuläres: Ich park einfach in der Roonstraße :) und fahr dann wohl auch abends wieder gen Heimat. Dann hab ich Samstag auch genug Zeit, mein Zeug zu machen. Eventuelle Saarbrücker kann ich dann auch an ihre Heimatorte verbringen.
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Re: Burning Camelot
« Antwort #44 am: 27.03.2014 | 18:45 »
Bin ich ein eventueller Saarbrücker, weil es mich nur eventuell gibt?
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Re: Burning Camelot
« Antwort #45 am: 27.03.2014 | 18:46 »
Diesmal hab ich tatsächlich eher an Grimnir gedacht :D

"Eventuelle" heißt in diesem Fall: Eventuell anwesend und gewillt, sich von mir nach Hause fahren zu lassen.
« Letzte Änderung: 27.03.2014 | 18:51 von Dr Hoo »
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Re: Burning Camelot
« Antwort #46 am: 27.03.2014 | 19:46 »
Und ich bin mir ziemlich sicher, dass ich schon geschrieben habe, dass ich das sehr ästimiere. Wo ist das hin? Vermutlich habe ich vergessen, auf "Schreiben" zu klicken.  >:( Oder es steht jetzt in irgendeinem anderen Thread.

EDIT: Nur, um es nochmal erwähnt zu haben: Ich bin stolzer Besitzer der Gold Edition.
« Letzte Änderung: 27.03.2014 | 19:47 von Grimnir »
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Re: Burning Camelot
« Antwort #47 am: 27.03.2014 | 19:49 »
Ich war ein bißchen geizig und hab mir das Schnellstarterdings bei drivethru runtergeladen. Das kann ich aber morgen mitbringen.

Edit: Hab ich schon erwähnt, dass ich mich total auf morgen abend freue, auch wenn mein Kopf momentan voll mit Zeugs ist, das überhaupt nichts mit Rollenspiel zu tun hat? :)
« Letzte Änderung: 27.03.2014 | 19:52 von Dr Hoo »
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Re: Burning Camelot
« Antwort #48 am: 27.03.2014 | 20:04 »
Das geht mir auch so :D
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Re: Burning Camelot
« Antwort #49 am: 27.03.2014 | 20:37 »
Sehr schön, sehr schön. Dann druck ich morgen noch die nötigen Berge an Papierkram aus und dann bin ich mal gespannt. Wer ein Regelwerk hat, soll es mitbringen! Das macht sich bezahlt, vor allem, falls wir es nach dem Kennenlernszenario noch zum Männchenmachen schaffen.
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