Autor Thema: Burning Camelot  (Gelesen 7791 mal)

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Offline Grimnir

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Re: Burning Camelot
« Antwort #100 am: 29.04.2014 | 21:08 »
Kleiner Zwischenbericht: Bastel auch gerade an meinem Charakter, aber habe jetzt gerade eine spontane Einladung erhalten. Morgen poste ich, was das Zeug hält :-P
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Re: Burning Camelot
« Antwort #101 am: 29.04.2014 | 22:06 »
Von mir auch noch ein paar Ergänzungen zu meinem letzten Beitrag: Mein Männel heißt Sir Corwyn, sein Knappe Druvain und der Vater ist Sir Aglaron (es sei denn irgendwas davon ist wieder ein bekannter Name, habe mit der Tabelle rumgespielt).

Bei den Traits eine Frage: Heißt der Character Trait "Hope", dass das Männel Hoffnung hat oder dass es Hoffnung ausstrahlt? In letzterem Fall wären meine noch offenen Traits Self-Confident und Hope.

Wenn die Beziehung zum Vater nicht offen feindselig ist, kostet der 8 Punkte als Relationship (mittelmäßig wichtig und direkt verwandt). Da ich kein Property brauche und auf Run of the mill Waffen hinunter bin, habe ich dann noch genau 7 Punkte für eine 1D, local Reputation. Da schwebt mir "vorzüglicher Kämpfer" vor.

Während das Männel noch gart, bastel ich mal am Knappen.
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Offline Grimnir

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Re: Burning Camelot
« Antwort #102 am: 1.05.2014 | 01:33 »
Gornegrain le goupil

„Le paysan fait bien grise mine,
quand il voit le goupil.“


Gornegrain, der Fuchs
Le goupil „der Fuchs“ ist der Name, mit dem andere Ritter Gornegrain rufen. Der Name gefällt mir für meinen Charakter in mehrerer Hinsicht:

Im „roman de renard“ ist der Fuchs der schlaue Held, der stets nur seinen Vorteil sucht – ein übliches Vorurteil, das Gornegrain seitens des Adels entgegenschlägt. Gornegrain geht offensiv damit um und nutzt goupil als Geusenwort, aus dem er seinen Stolz zieht, ohne sich jedoch die Selbstsucht zu eigen zu machen, die mit dem Begriff verknüpft ist.

Der „roman de renard“ ist außerdem ein parodistisches Gegenstück zur höfischen Literatur, das selbstverständlich dadurch zur Ausgestoßenheit Gornegrains passt. Außerdem hat die Popularität des „roman de renard“ das alte Wort für Fuchs (goupil) verdrängt und durch renard (eigentlich ein Eigenname wie im Deutschen „Reinecke“) ersetzt. Damit erhält das Wort goupil eine düster-prophetische Stimmung vom nahenden Ende, die auch die Artus-Dichtung auszeichnet.

Gornegrain, der Bastard
Gornegrain ist ein Bastard. Seinen Vater teilt er mit Lady Edwina, seine Mutter ist jedoch Angharad, eine Dame der Burgherrin. (Hier habe ich eine Idee, Zarkov: Könnte der Vater Angharads – nennen wir ihn Malloch – nicht jener Gefolgsmann des Lords sein, auf desssen Hufe es Sir Arolf abgesehen hat? Allerdings müsste er dann wie seine Tochter adlig sein, also mehr als ein freier Bauer, da Bastarde den Stand der Mutter behalten und ich ja schon Adliger bin. Ich finde aber, dass das interessante Verwicklungen gäbe).

Wie dem auch sei, die Dame wurde natürlich von der Burgherrin vertrieben, sobald ihr Sohn aufgrund seiner Augenfarbe und der hohen Wangenknochen eindeutig als Sohn des Lords zu erkennen war. Gornegrain selbst durfte durch die Intervention des Vaters auf der Burg bleiben. Die Burgherrin intrigierte fortan gegen den Knaben und hetzte ihren leiblichen Sohn gegen ihn auf, wodurch das Verhältnis zwischen den Burschen äußerst feindselig wurde. Nur in seiner Halbschwester Edwina und dem blinden Bruder des Fürsten, der ihn das Lautenspiel lehrte, hatte Gornegrain Freunde gefunden (falls Niniane damit einverstanden ist). Die Situation kippte aber, als Gornegrain 15 oder 16 war. Ein heftiger und skandalöser Streit erwuchs aus der kalten Feindschaft der Knaben. Hatte sich Gornegrain das Mädchen geschnappt, auf das der Fürstensohn ein Auge geworfen hatte? Wurde ihm während der Jagd ein Attentatsversuch auf den Fürstensohn unterstellt? Wie dem auch sei, er musste die Burg verlassen.

Sieben harte Soldatenjahre folgten, und hier, inmitten blutiger und ehrenvoller Züge gegen die Sachsen, lernte Gornegrain Kupferstechers Charakter Sir Corwyn kennen. Eine Freundschaft entwickelte sich. Gornegrain verdiente sich hier seine Sporen (wenn auch leider nur im übertragenen Sinne), doch wie sollte es anders sein, selbstverständlich hatten all jene Ritter, die den Bastard verachteten, einen Wortführer: Sir Ysengrin de Carhaix, ein roher und brutaler Geselle, entwickelte sich zum Erzfeind Gornegrains (und der taucht bestimmt im Abenteuer auf, vielleicht sogar als Sohn, Bruder oder Lehnsherr Sir Arolfs?).

Gornegrain, der Heimkehrer
Wie beginnt nun für Gornegrain das Abenteuer? Kupferstecher hat schon eine gute Idee gehabt, ich fände es jedoch klasse, wenn Gornegrain erst wieder an den Hof kommen muss. Vielleicht trifft er als fahrender Beinaheritter nach einem Sachsenzug Edwina, die gerade auf die Burg zurückkehrt – eine wahrhaft arthurianische Zufallsbegegnung.

Gornegrain, der Spielpöppel
Wer eifrig die Lebensjahre mitgezählt hat, kommt wahrscheinlich schon auf die gewählten Lifepaths:
Born Noble (Noble) > Bastard (Noble) mit Lead: Military > Bannerman > Cavalry Man

Damit ist Gornegrain 22 Jahre alt, hat 6 Traitpunkte, 19 Skill Points, 5 General Skill Points, 46 Ressourcen.

Rest kommt morgen...

« Letzte Änderung: 1.05.2014 | 10:47 von Grimnir »
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Re: Burning Camelot
« Antwort #103 am: 1.05.2014 | 10:15 »
Gornegrain, der Bastard
Gornegrain ist ein Bastard. Seinen Vater teilt er mit Lady Edwina, seine Mutter ist jedoch Angharad, eine Dame der Burgherrin. (Hier habe ich eine Idee, Zarkov: Könnte der Vater Angharads – nennen wir ihn Malloch – nicht jener Gefolgsmann des Lords sein, auf desssen Hufe es Sir Arolf abgesehen hat? Allerdings müsste er dann wie seine Tochter adlig sein, also mehr als ein freier Bauer, da Bastarde den Stand der Mutter behalten und ich ja schon Adliger bin. Ich finde aber, dass das interessante Verwicklungen gäbe).

Wie dem auch sei, die Dame wurde natürlich von der Burgherrin vertrieben, sobald ihr Sohn aufgrund seiner Augenfarbe und der hohen Wangenknochen eindeutig als Sohn des Lords zu erkennen war. Gornegrain selbst durfte durch die Intervention des Vaters auf der Burg bleiben. Die Burgherrin intrigierte fortan gegen den Knaben und hetzte ihren leiblichen Sohn gegen ihn auf, wodurch das Verhältnis zwischen den Burschen äußerst feindselig wurde. Nur in seiner Halbschwester Edwina und dem blinden Bruder des Fürsten, der ihn das Leierspiel lehrte, hatte Gornegrain Freunde gefunden (falls Niniane damit einverstanden ist). Die Situation kippte aber, als Gornegrain 15 oder 16 war. Ein heftiger und skandalöser Streit erwuchs aus der kalten Feindschaft der Knaben. Hatte sich Gornegrain das Mädchen geschnappt, auf das der Fürstensohn ein Auge geworfen hatte? Wurde ihm während der Jagd ein Attentatsversuch auf den Fürstensohn unterstellt? Wie dem auch sei, er musste die Burg verlassen.

Niniane ist einverstanden. Mit Fürst meinst du Edwinas und Gornegrains Vater? Der hat es aber doch nur bis zum Baron geschafft (soweit ich weiß, gibt es im englischen Adel keine Fürsten). Falls der blinde Bruder unser Onkel ist, muss der aber zwischendurch versterben, weil ja trotz Behinderung ihm nach dem Tod von Edwinas Bruder das Lehen zufällt. (So, Edwinas Bruder heißt jetzt Dicun, das ist kürzer).
Aber dass Edwina ihrem jüngeren Bruder beisteht, finde ich gut, als Streitschlichterin dürfte sie da dann schon einige Erfahrung haben.

Dass du als Bastard von Adel auf der Burg bleibst, ist doch aber gar nicht so ungewöhnlich. Zum einen kann deine Mutter ohne Kind immer noch irgendwie weiterverheiratet werden, und Edwinas Vater hat einen Streiter mehr.
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Offline Grimnir

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Re: Burning Camelot
« Antwort #104 am: 1.05.2014 | 10:39 »
Ja, super :) Fürst habe ich nur als generischen Sammelbegriff gewählt, wie Lord, weil mir der Titel im Moment nicht klar war. Was den Bruder des Barons betrifft: Da fände ich es schön, wenn er noch leben würde. Erstens ist die Blindheit schon ein Kriterium, das unfähig zur Herrschaft macht (Deswegen haben die Merowinger immer ihre Familienangehörigen geblendet), weswegen das unproblematisch wäre. Allerdings könnte es natürlich im Zuge der allgemeinen Verwicklungen eine dritte Partei geben, die an Einfluss gewinnen und den armen blinden Bruder als Gallionsfigur nutzen will, wer weiß...

Ja, das Problem ist auch weniger, dass er auf der Burg bleiben darf - seine Mutter muss nur adlig sein, weil das Bastardkind einer Gemeinen nicht adlig ist. Hier sehe ich die Problematik auch weniger im rechtlichen Bereich, sondern im Konflikt mit der Baronin, die natürlich Mutter und Sohn jotwehdeh haben will.
« Letzte Änderung: 1.05.2014 | 10:41 von Grimnir »
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Re: Burning Camelot
« Antwort #105 am: 1.05.2014 | 11:36 »
Sieben harte Soldatenjahre folgten, und hier, inmitten blutiger und ehrenvoller Züge gegen die Sachsen, lernte Gornegrain Kupferstechers Charakter Sir Corwyn kennen. Eine Freundschaft entwickelte sich. Gornegrain verdiente sich hier seine Sporen (wenn auch leider nur im übertragenen Sinne), doch wie sollte es anders sein, selbstverständlich hatten all jene Ritter, die den Bastard verachteten, einen Wortführer: Sir Ysengrin de Carhaix, ein roher und brutaler Geselle, entwickelte sich zum Erzfeind Gornegrains (und der taucht bestimmt im Abenteuer auf, vielleicht sogar als Sohn, Bruder oder Lehnsherr Sir Arolfs?).
Ein bißchen gekannt haben wir uns wahrscheinlich schon vorher. Zu der Zeit als Gornegrain bei Hofe unerwünscht wurde, war Corwyn mitten in seinem Knappendienst, wird also schon ein bißchen mitbekommen haben, was da bei Hofe so los ist. Viel Kontakt gab es da aber noch nicht, erst später als man gemeinsam ins Feld gezogen ist. Wenn Corwyn dann mitgekriegt hat, dass man sich auf Gornegrain verlassen kann, ist ihm egal, was bei Hofe über den Bastard getuschelt wird, und man freundet sich an.

Wie stellst du dir den Soldatendienst vor? Dein Männel soll ja überwiegend nicht mehr bei Hofe leben in der Zeit, aber schon noch im Dienste des Barons unterwegs sein und darum auch mit den jeweiligen Rittern zusammen, die der Baron gerade entsandt hat? Oder ist der Kontakt zur Heimat ganz abgebrochen und er zieht für jemand ganz anderes in die Schlacht? Dann wäre es Zufall gewesen, dass wir uns da wieder begegnet sind. Mit Bezug zum Baron wäre das einfacher zu erklären, denn mein Männel ist als dessen Haushaltsritter ja schon etwas enger an ihn gebunden.
Zitat
Gornegrain, der Heimkehrer
Wie beginnt nun für Gornegrain das Abenteuer? Kupferstecher hat schon eine gute Idee gehabt, ich fände es jedoch klasse, wenn Gornegrain erst wieder an den Hof kommen muss. Vielleicht trifft er als fahrender Beinaheritter nach einem Sachsenzug Edwina, die gerade auf die Burg zurückkehrt – eine wahrhaft arthurianische Zufallsbegegnung.
Ist Edwina denn zuletzt dauerhaft nicht bei Hofe gewesen? Die Verwaltung eines anderen Guts entfällt ja nach der Streichung des Stewards. Ich fänds auch ganz passend, wenn sie zuletzt einen Bezug zur Baronie hatte und nicht auf einmal von außerhalb kommt und die Zügel übernehmen will (es sei denn, gerade das soll der Witz bei der Sache sein).
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Re: Burning Camelot
« Antwort #106 am: 1.05.2014 | 11:49 »
Edwina geht nicht weg, die bleibt die ganze Zeit auf der Burg. Papas Augenstern und so.

Und die Nummer mit der Zufallsbegegnung liest sich nach dem zweiten Mal irgendwie ein bißchen nach "Verbotene Liebe"  ::)

Als Relationship hätte ich dann gerne noch eine alte Amme.
« Letzte Änderung: 1.05.2014 | 11:52 von Dr Hoo »
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Re: Burning Camelot
« Antwort #107 am: 1.05.2014 | 11:59 »
Edwina geht nicht weg, die bleibt die ganze Zeit auf der Burg. Papas Augenstern und so.

Und die Nummer mit der Zufallsbegegnung liest sich nach dem zweiten Mal irgendwie ein bißchen nach "Verbotene Liebe"  ::)

:D

Vielleicht kommt Gornegrain ja dann mit irgendeinem Gefolgsmann des Barons zurück an den Hof und zunächst denke alle, der hätte jetzt noch einen weiteren Unterstützer gefunden, nämlich den ehrlosen Bastard. Und stattdessen stellt der sich dann ganz uneigennützig auf die Seite seiner Halbschwester. Ohne verbotene Liebe.
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Re: Burning Camelot
« Antwort #108 am: 1.05.2014 | 12:07 »
Und die Nummer mit der Zufallsbegegnung liest sich nach dem zweiten Mal irgendwie ein bißchen nach "Verbotene Liebe"  ::)

:D Naja, erkannt hätten sie sich ja schon und so. Aber wenn Edwina die ganze Zeit auf der Burg bleibt, ist das ohnehin problematisch.

Aber Kupferstechers Idee gefällt mir, wenn man das etwas abwandelt: Wenn Malloch, Gornegrains Großvater mütterlicherseits, wirklich ein Gefolgsmann des Barons ist, dann hat er dort seine Soldatenjahre verbracht und zieht mit diesem zu Beginn des Abenteuers wieder an den Hof. Dann ist auch die Freundschaft zwischen Gornegrain und Cerwyn gut zu erklären, da Malloch selbstverständlich mit dem Heer des Barons in den Krieg zog.
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Re: Burning Camelot
« Antwort #109 am: 1.05.2014 | 14:50 »
Das muß ich noch mal in Ruhe durchdenken, aber sieht doch nicht schlecht aus. Nur gebt mir nicht so viele Ammen und blinde Brüder, gebt mir lieber ein paar Leute, die ihr nicht leiden könnt oder die euch was nachtragen. Antagonistische relationships sind doch so viel billiger! Sir Ysengrin zum Beispiel, der ist doch goldrichtig. (Obwohl, den blinden Bruder … hmmm, doch, da fällt mir was ein.)

Nachtrag: Vielleicht einen nicht ganz so strahlenden Ritter unter den eigenen Leuten? Sir Glamored, der nicht viel von aufmüpfigem Weibsvolk hält? Vorn höfisch, hinten egoistisch? Oder überhaupt Leute außerhalb der Burg, denen ihr verpflichtet oder verbunden seid.
« Letzte Änderung: 1.05.2014 | 15:34 von Zarkov »
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Re: Burning Camelot
« Antwort #110 am: 1.05.2014 | 17:41 »
Geht "Never let your guard down" als Instinct oder ist das zu unspezifisch? Falls es nicht geht, wie wäre "Halte immer nach Hinterhalten Ausschau"? Ich meine aber nicht nur beim Ritt durch den Wald, sondern auch Thronsäle in denen zu viele Wachen und zu wenig Bedienstete sind.

Für den dritten Instinct versuch ich mir heut abend noch paar Ideen zurechtzulegen. Ich muß eh noch bißchen am Männel rumschrauben.

Der Knappe kriegt die Instincts "Ich kümmer mich immer um die Ausrüstung meines Herrn" und "Ich passe immer auf, ob mein Herr mich braucht". Der dritte ist auch hier noch offen, ebenso wie die Beliefs. Vielleicht "Eines Tages werde ich ein großer Ritter werden; dazu muss ich alles lernen was mein Herr mir beibringt". Der Bub ist ja erst 15.

Edit: Falls mein Vater mich hasst, könnte ich mir noch einen Cousin oder Onkel leisten, der mich ebenfalls hasst :D Aber ich weiß nicht, ob ich das will.
« Letzte Änderung: 1.05.2014 | 18:28 von Kupferstecher »
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Re: Burning Camelot
« Antwort #111 am: 1.05.2014 | 21:13 »
Falls es nicht geht, wie wäre "Halte immer nach Hinterhalten Ausschau"?

Das geht. Das andere ist eher ein frommer Wunsch …  ;D
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Re: Burning Camelot
« Antwort #112 am: 1.05.2014 | 22:33 »
Ok, am Männel mach ich gleich noch etwas weiter. Erstmal ist der Knappe, Druvain, fertig:

Born Noble -> Page (Court), 15 Jahre

Traits: Mark of Privilege, Romantic

Skills: Riding B4, Sword B4, Brawling B2, Read, Etiquette, Heraldry, Field Dressing, alle B1, Armor Training

Beliefs: (Ich habe keinen Belief genommen, der direkt die Situation vorantreibt, damit der Knappe eher mitläuft und ich nicht wirklich zwei Charaktere auf einmal spielen muß, wenn das ok ist.)
- Eines Tages werde ich ein großer Ritter sein; als erstes muß ich beweisen, dass ich kein Kind mehr bin
- Sir Corwyn ist mein Vorbild; ich darf ihn nicht enttäuschen
- Das Leben ist wie in den Liedern (damit meine ich: unschuldige Jungfern in Nöten, strahlende Ritter, finstere Schurken, siehe Trait Romantic)

Instincts:
- Immer um die Ausrüstung meines Herrn kümmern
- Immer aufpassen, ob mein Herr mich braucht
- Wenn ein Kampf droht, halte meinen Schild bereit.

Ich glaube, das Wesen des Knappen dürfte ziemlich klar sein. Etwas jung und naiv, das Herz aber am rechten Fleck.
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Re: Burning Camelot
« Antwort #113 am: 1.05.2014 | 22:54 »
Na, mit Knappen kenn ich mich aus. Da sehe ich keine Schwierigkeiten voraus.  ;)

Aber wenn ihr noch Gelegenheit habt, euch ein paar Gedanken zu machen, bevor wir morgen Abend alles festzurren: Macht soweit eure Männchen fertig, aber sorgt euch nicht so sehr darum, wo sie herkommen und was hinter ihnen liegt. Das kommt von alleine. Überlegt euch lieber, wo sie hinsollen. Was sollen sie anstreben? Welches Hindernis möchtet ihr sie überwinden sehen? Wem möchtet ihr es so richtig zeigen? Woran möchtet ihr sie unter Umständen heroisch scheitern sehen? Wenn jeder nur eine Sache hat, von der er bei Spielbeginn sagen kann: „So, und als allererstes …“ und richtig darauf brennt, loszulegen – dann ist das ein solider Belief, und dann kann eigentlich nix mehr schiefgehen.
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Re: Burning Camelot
« Antwort #114 am: 1.05.2014 | 23:52 »
Ich muß leider gleich schon ins Bett, ein paar Baustellen bleiben noch übrig:

- Ein Charaktertrait fehlt noch (Hope, Handsome, Idealistic oder ganz was anderes?).

- Bei den Skills: Ich liebäugel immer noch mit Gray shade für den Sword Skill. Die Variante hätte dann Sword auf G5, Riding und Lance auf B4 und den Rest auf B2; wenn ich noch Hunting oder Read streiche, auch paar B3er. Alternativ hätte ich Sword auf B6 und dafür ein paar mehr Skills im B3-4 Bereich (Conspicuous, Intimidation). An sich würde es ja in mein Konzept passen, dass der Ritter bisher auf höfischem Parkett nicht so in Erscheinung getreten ist und daher nicht so geübt ist, aber wenn es dadurch zu einseitig wird und ich mit den ganzen B2-Skills nur zur Last falle, muss ich vielleicht verzichten.

- Der dritte Instinct fehlt noch. Ich habe die dramatischen Auftritte und nach Hinterhalten Ausschau halten. Vielleicht verzweifelten Leuten Mut zusprechen, aber ich weiß nicht, ob so oft gezweifelt wird, dass es sich lohnt.

- Die Beliefs könnten auch insgesamt noch einmal überarbeitet werden. Um auf Zarkovs letzte Fragen zu antworten: Ich will, dass die Baronie in unseren Händen bleibt und mein Männel zum Führer über die Ritterschaft aufsteigt. Ich will zeigen, dass es auf dem Feld keinen besseren Ritter gibt als Sir Corwyn (darum auch obige Shade-Geschichte). Das sollte also irgendwie in die Beliefs mit aufgenommen werden.
Sekundäre Anliegen wären, den Vater zufriedenzustellen, zu schauen ob mit Edwina was läuft, und ritterliche Ideale umzusetzen, nicht zwingend in der Reihenfolge.
Eine Option wäre, den Vater zu einem kleineren, unwichtigen Gefolgsmann zu machen, dem ich es nie recht machen kann (5-2-2 = 1 Punkt), und dafür einen einflußreichen Onkel/Cousin bei Hofe zu haben als Rivalen um meinen angestrebten Posten (10-1-2 = 7 Punkte).

Bei den Beliefs bräuchte ich dann also was mit der angestrebten Position bei Hofe, das Verhältnis zu Edwina und ihren Ansprüchen und was zum Weltbild oder zur Familie. Oder irgendwelche Kombinationen.

Ich denke morgen tagsüber noch ein bißchen drüber nach. Anregungen sind wie immer willkommen.
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Re: Burning Camelot
« Antwort #115 am: 2.05.2014 | 00:52 »
Noch kurz zu meinem Pöppel: Ich bin die ganze Zeit schon dabei, meinen mageren Skillpoints ein Fünkchen Würde abzuringen. Was habe ich auch unbedingt den Bastard-Lifepath wählen müssen :mimimi: Ist aus Optimierungssicht gelinde gesagt ... fragwürdig. Bin kurz davor, alles umzuschmeißen, den Standardritter wie Kupferstecher zu machen und mir einfach den Bastard-Trait zu kaufen. Ist vielleicht gar keine so schlechte Idee, wir wollen ja Ritter spielen, und meine Vorgeschichte kann trotzdem so bleiben wie sie ist.

Andererseits, vielleicht kriege ich Sword auch so mit etwas Glück sogar auf G4.

Beliefs:
- Wenn ich das Erbe meiner Schwester verteidige, kann ich meinen Makel als Bastard tilgen
- Sir Ysengrin ist eine Schande für das Rittertum, daher muss ich verhindern, dass er das Lehen Mallochs bekommt (falls das bei dir passt, Zarkov. Die Folge würde ich immer weiterentwickeln)
- [muss ich noch drüber Grübeln]

Instincts:
- Wenn jemand auf einen mir Anvertrauten schießt, werfe ich mich dazwischen
- Bei Kampfgeräuschen ziehe ich mein Schwert
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Re: Burning Camelot
« Antwort #116 am: 2.05.2014 | 10:55 »
Mal ein fieser Doppelpost, damit ich mehr rumjammern kann  ::) Allein schon, was meine Skills betrifft, habe ich durch meinen ursprünglichen Lifepath (Born Noble > Bastard > Bannerman > Cavalry Man) 19 Skillpoints, während ich mit dem klassischen Ritterweg über Page und Squire 26 habe. Das finde ich bei einem skillbasierten System schon echt viel, zumal ich dann noch einen teuren Skillpunkt für Unsinn wie "Family-Secret Wise" opfern muss, während die Pflichtskills des Ritterwegs coole Sachen wie Riding, Sword, Mounted Combat Training sind. Dazu hat der Ritterweg noch einen Statpunkt mehr.

So ein bisserl nervt mich das schon, weil ich zwar thematisch einen Bastard spielen will, ich es aber schon blöd finde, dass er nicht nur mit dem Ansehensmakel behaftet ist, aber jetzt auch in seinen Kampffertigkeiten deutlich die zweite Geige spielen muss, also praktisch in allem schlechter ist.

Als erster Ausweg erschien mir gestern noch der klassische Ritterweg mit zugekauftem Trait "Bastard" sinnvoll, da das auch in etwa die klassische Vorstellung von meinem Charakter widergibt: Ich spiele einen Ritter in einer klassischen Ritterkampagne, mit allem, was dazugehört, wie im arthurischen Heldenlied, aber ich habe eben einen Makel. Klasse, dachte ich mir gestern noch. Das ist genau das, was ich will! Und ich muss nicht, wie mein ursprünglicher Plan war, einen Halbritter ohne Ritterschlag spielen!

Tja, dumm gelaufen, klappt natürlich nicht, denn der Bastard-Trait ist mit vier Punkten zu teuer. Ich habe zwar fünf Traitpoints, aber davon gehen zwei verpflichtend für Mark of Privilege und Sworn Homage drauf. Gleiches gilt für den Weg Bastard > Page > Cavalry Man (Military) > Knight (Noble Court). Hier habe ich sogar insgesamt einen Traitpoint weniger.

So ein bisschen habe ich hier insgesamt das Gefühl, dass das System mir einen Knüppel zwischen die Beine wirft, was anerkannte Bastarde anbelangt. Ich will einen Ritter mit diesem Makel spielen. So wie Yvain der Bastard in der Artussage. So wie die ganzen mittelalterlichen Bastardritter, die einen Bastardfaden im Schild führten. Und nicht jemanden, der weder den Titel noch in irgendwelche herausragenden Fähigkeiten hat. Hier ist in meinen Augen das System echt restriktiv :-/

So, genug gejammert. Ich baue jetzt meinen Bastard irgendwie fertig.
« Letzte Änderung: 2.05.2014 | 11:45 von Grimnir »
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Re: Burning Camelot
« Antwort #117 am: 2.05.2014 | 15:51 »
Wir bauen einfach 5 LP Männel und ziehen hinterher 1/3 des Alters wieder ab :D
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Re: Burning Camelot
« Antwort #118 am: 2.05.2014 | 16:45 »
Spät, aber: bitte keine grey shades. Ich such jetzt erst mal alles zusammen für nachher …

Ach ja –

[…]:mimimi:[…]

Zum Kupferstecher sage ich an dieser Stelle immer: suck it up. (Wer zerren will, darf halt keinen Bastard nehmen. Also so, oder mach was anderes.)
« Letzte Änderung: 2.05.2014 | 16:59 von Zarkov »
»… hier wirkt schon uneingeschränkt das sogenannte Lemsche Gesetz (Niemand liest etwas; wenn er etwas liest, versteht er es nicht; wenn er es versteht, vergißt er es sofort) …«*

Offline Grimnir

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Re: Burning Camelot
« Antwort #119 am: 2.05.2014 | 17:20 »
Mach ich ja, aber was wäre ich für ein Bastard, wenn ich mich nicht über die Ungerechtigkeit der Welt beklagen würde ::)
Selber Regelwerke schreiben zeugt IMHO von einer reaktionär-defaitistischen Haltung [...]

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Re: Burning Camelot
« Antwort #120 am: 2.05.2014 | 17:33 »
Skills wären dann fertig. Habe Read gestrichen, und die übrigen Punkte in Riding, Conspicuous, Etiquette und Intimidation gesteckt. Jetzt hakt es eigentlich nur noch etwas an den BITs, aber das kann man wahrscheinlich am besten nachher zusammen klären. Was wäre denn ein angemessener Wise für einen Ritter? Wenn mir nichts einfällt, kommandier ich besser rum.
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Offline Slayn

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Re: Burning Camelot
« Antwort #121 am: 2.05.2014 | 17:33 »
Mach ich ja, aber was wäre ich für ein Bastard, wenn ich mich nicht über die Ungerechtigkeit der Welt beklagen würde ::)

Zefix, warum beklagst du dich darüber? Ein "guter" Bastard sucht die Situation in der er aufhört eben dieser zu sein.

[Nachtrag] Nur so als Außenstehender der auf einen guten Spielbericht von Zarkov hofft: Zu viel Kuschelkurs, zu wenig Believes die sich angehen, zu wenig Konflikt, somit zu wenig Camelot.
« Letzte Änderung: 2.05.2014 | 17:37 von Slayn »
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Offline Zarkov

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Re: Burning Camelot
« Antwort #122 am: 2.05.2014 | 18:23 »
Begeisterung ist ja schön und gut, aber wer nicht mitspielt, möge sich doch bitte enthalten. Seid so freundlich.
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Re: Burning Camelot
« Antwort #123 am: 8.05.2014 | 10:44 »
Wann soll sich das brennende Rad denn weiter drehen? Ich werfe mal den 23.5, den 25.5 (nachmittags) und den 30.5 in den Raum.
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Re: Burning Camelot
« Antwort #124 am: 8.05.2014 | 14:36 »
Geht leider bei mir nicht, die Wochenenden zu :-( Wenn ich zuhause Zugriff auf meinen Kalender habe, poste ich mal Alternativen.
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