Den Nachteil sehe ich darin, dass verschiedene Mechanismen verglichen werden müssen, um für den eigenen Charakter optimal zu gewichten. Das kann ein Vergleich von Äpfel mit Birnen sein. Es kann sein, dass in der Spielpraxis selbst z.B. ein fertigkeitsbasierter Charakter mit der Priorisierung von Attributen über Fertigkeiten besser läuft, obwohl das unintuitiv ist. Das Problem besteht selbstverständlich bei jeder Gewichtung, selbst in der Verteilung von Attributswerten, hier wird es aber durch verschiedene Mechaniken verkompliziert.
D&D 3.5 macht es ja implizit über die Charakterklasse (sozusagen als Priorisierungspaket) auch so. Hier kann ich mich entscheiden, ob ich BAB (Kämpfer) oder Skills (Rogue) priorisiere.
Der Vorteil kann sein, dass ich für den SL ein eindeutiges Flag setze, welche Arten von Proben/Mechaniken und damit verbundene Spielinhalte ich im Spiel will.