In den meisten Fantasy-Settings gibt es tatsächlich Götter, eine Seele und ein Leben nach dem Tod. Es ist schade*, dass die meisten Settings, einfach unsere Tabus übernehmen (und dann sagen, dass die Götter das genauso sehen, wie es die christliche Philosophie/Moral sieht), anstatt sich zu überlegen, was man aus der Existenz von Magie und Göttern für Änderungen in den Moralvorstellungen der Gesellschaft entwickeln könnte.
*Schade ist vielleicht übertrieben, die meisten Fantasy-Settings leben schließlich davon nicht "von generischem Mittelalter mit Magie, Elfen, Orks und Zeugs" abzuweichen. Man sollte aber deswegen hier im Thread nicht so tun, als wären alle Settings so und das zwangsläufig.