Thema: [Rezension] Die Reisende Kaiserin

[oliof]

Im Rahmen meines DSA-Archäologie-Projektes habe ich mir mal ein etwas neueres Produkt vorgenommen um zu sehen, was so in etwa Stand der Kunst bei DSA-Quellenbänden ist dieser Tage. Das Ergebnis dieser Arbeit findet man als Rezension der Regional-Spielhilfe Die Reisende Kaiserin auf meinem blog: [Rezension] Die Reisende Kaiserin.

[Zwart]

Wow.
Ich habe ein schlechteres Urteil erwartet, denn ich finde der Band ist schon sehr, sehr speziell und stellenweise auch etwas dröge. Was natürlich dem Thema geschuldet ist.

Wo mir die Rezi aber die Augen geöffnet hat, ist der Punkt, dass das Reisekaisertum in einer Fantasywelt ein ziemliches Unikum von Aventurien ist. Danke dafür.

[oliof]

Naja, irgendwas was so klingt wie alles was ich schon in irgendwelchen Blogs bekomme kaufe ich ja nicht unbedingt. Und ja, "dröge" hätte man zum Anfang auch schreiben können; aber irgendwie ist es auch schwierig so viele Informationen in weniger dröge zu verpacken (wobei mir eine Vornheimisierung des Reisekaisertums auch nicht missfallen würde, aber das ist eventuell schwer verkäuflich). In einem Kommentar zu meiner Rezension fragt jemand wieso Aventurien eigentlich ein Reisekaisertum braucht (wohl eine Anspielung an die Geografische Gestauchtheit(TM), wo man eh in kürzester Zeit überallhin käme); aber diese Frage stellt sich mir persönlich irgendwie gar nicht.

[oliof]

Und vielleicht ist mein Urteil auch nicht schlecht ausgefallen, weil ich genau ohne den Wust an DSA-Annahmen an ihn herangehen konnte, die die meisten DSA-Kernfans mitbringen.

[Zwart]

aber diese Frage stellt sich mir persönlich irgendwie gar nicht.

Die Frage hat sich mir auch nie gestellt. Denn ich fand die Erklärungen dafür eigentlich immer (in- wie outgame) sehr sinnvoll.