Ich würde nun auch nicht jeden einzelnen Punkt innerweltlich erklären wollen. Kann man natürlich machen, aber so kleine Sprünge finde ich nicht in jedem Falle erklärenswert.
Im Falle eines Verlustes von einem Punkt, um am Beispiel des Hafens zu bleiben, würde ich genau wie Anastylos schon eine Erklärung dafür finden und wir würden es so machen, dass der Hafen in seiner Funktion brach liegt, bis der Punkt wieder eingebracht wurde und die Bauzeit dann auch nur anteilig berechnen, quasi als Reperaturzeit. Und wenn da eben 3 Punkte fehlten, dann eben entsprechend länger. Aber der Hafen ist ja da, nur eben beschädigt, und muss nicht komplett neu aufgelegt werden, nur instandgesetzt werden.
Im Falle von kriegerischen Handlungen würde ich mich schlicht an den Regeln langhangeln, die im GRW S.201 stehen, die finde ich nicht schlecht. Da muss man eben jede Domäne übernehmen, die der Gegner hat, um sein Land komplett zu übernehmen, unter anderem auch diejenige, auf der seine Festung steht. Das kann, je nachdem, ob Truppenteile dorthin fliehen konnten, schon mal entscheidend werden.
Wir haben es so noch nicht gehabt, vieles schreibe ich hier auch aus dem Bauch raus, wie ich es machen würde, weil wir noch recht am Anfang unserer Chronik stehen. Bin selber gespannt, auf welche Fährnisse regelseits wir noch so treffen.
Wir hatten erst ein kurzes Gefecht mit Plünderern an der Küste, mit denen haben unsere Truppen innerhalb kürzester Zeit so derartig den Boden aufgewischt, dass es kaum zu Problemen kam.
Aber das nächste Gefecht wartet schon und da steht auch die quasi Übernahme eines anderen Hauses auf dem Zettel. Und die haben eine Burg in einem Feuchtgebiet, was erhebliche Vorteile bei der Verteidigung bringt. Ich bin sehr gespannt. Wenn sie blindlings angreifen, gehts in jedem Fall in die Hose. Da werden hoffentlich einige Abende Vorbereitung passieren.