Die erste Frage die bei mir aufkommt, wenn jemand einen Paladin spielen will:
Wird der Paladin aufgrund von Setting/Auftraggeber/Plot Kurz-/Mittel-/Langfristig spielbar sein.
In unserer ehemaligen DnD Runde wurde der Paladin schnell aufgegeben, einfach weil der Plot immer moralisches Sumpfland war und eigentlich immer Law vs. Good anstand, bzw man immer wieder klären musste, wer gerade welche Autorität hatte, und da die Spielerin nen Paladin spielen wollte aber nicht Jura studieren, hat sies dann gelassen. Auch das wir immer wieder schwammige Aufträge hatten, oder der Plot auf Eigeninitiative (gegen Weisung der Autorität. Stadtwache: Haltet euch aus unseren Ermittlungen raus!) basierte, hat nicht geholfen.
Ein Paladin spielen ohne relativ klare Linie Good vs. Böse kann schwierig sein, Grauzonen sind natürlich ok, aber wenn alles nur ein grauer Sumpf ist muss man sich nicht wundern wenn der Paladin straight ins Verderben rennt.